Der mensch der sich nicht ändern kann!?

Einiges hat der Mensch gelernt,vieles leider verlernt..Es geht nur um mehr und nochmals mehr..Gier,Raff sucht und unverständlicher drang immer mehr zu besitzen als die andern,koste es,was es volle.Die Natur vernichten und ausbeuten,alles nur für das ICH Interesse..Und das was am wichtigsten ist GELD.Zum Glück sind wir nicht alle so,ändern wird sich kaum wer,denn die glitzernde Welt ist so verlockend..
 
Werbung:
Einiges hat der Mensch gelernt,vieles leider verlernt..Es geht nur um mehr und nochmals mehr..Gier,Raff sucht und unverständlicher drang immer mehr zu besitzen als die andern,koste es,was es volle.Die Natur vernichten und ausbeuten,alles nur für das ICH Interesse..Und das was am wichtigsten ist GELD.Zum Glück sind wir nicht alle so,ändern wird sich kaum wer,denn die glitzernde Welt ist so verlockend..
ich kann mir aber schon gut vorstellen das die meisten menschen es irgendwann erkennen und umkehren. nur gier und mehr haben wollen gab es auch schon vor hunderten von jahren. nur die kleineren, also weniger sichtbaren menschen....oder anders gesagt der einzelne, da wird es wohl eher nicht gesehen weil der einzelne nicht so präsent ist.

und ich glaube auch das der mensch schon immer so war seit anbeginn der zeit. nur heute ist es schnelllebiger die zerstörung, man kann vielleicht auch schneller geld machen, auch aufgrund der technik die ja vieles beschleunigt

dennoch wurde in bezug auf z.b. menschenrechte, frauenrechte, kinderrechte usw finde ich, schon so einiges geändert. nur diese veränderungen sind mühseeliger und werden weniger wahrgenommen.

früher gab es auch keine soziale auffangmöglichkeiten. da war jeder auf sich selbst und auf die familie gestellt.

also es gibt immer 2 seiten zu betrachten...meine persönliche ansicht. aber wenn man sich mal genauer versucht gedanken zu machen, sehe ich auch fortschritte. und wie magdalena schreibt...selbst die natur, die auch anpassungsfähiger wird und sich weiter entwickelt
 
ich kann mir aber schon gut vorstellen das die meisten menschen es irgendwann erkennen und umkehren. nur gier und mehr haben wollen gab es auch schon vor hunderten von jahren. nur die kleineren, also weniger sichtbaren menschen....oder anders gesagt der einzelne, da wird es wohl eher nicht gesehen weil der einzelne nicht so präsent ist.

und ich glaube auch das der mensch schon immer so war seit anbeginn der zeit. nur heute ist es schnelllebiger die zerstörung, man kann vielleicht auch schneller geld machen, auch aufgrund der technik die ja vieles beschleunigt

dennoch wurde in bezug auf z.b. menschenrechte, frauenrechte, kinderrechte usw finde ich, schon so einiges geändert. nur diese veränderungen sind mühseeliger und werden weniger wahrgenommen.

früher gab es auch keine soziale auffangmöglichkeiten. da war jeder auf sich selbst und auf die familie gestellt.

also es gibt immer 2 seiten zu betrachten...meine persönliche ansicht. aber wenn man sich mal genauer versucht gedanken zu machen, sehe ich auch fortschritte. und wie magdalena schreibt...selbst die natur, die auch anpassungsfähiger wird und sich weiter entwickelt

tja - alle, die heute so schreien - alles werde ständig schlechter - sollten mal zurückversetzt werden ins mittelalter -
oder in die zeit der völkerwanderungen -
(wäre derzeit besonders beachtenswert) -

oder vielleicht am allerbesten in die zeit unserer ururvorfahren....

da kann ich nur allen gute reise wünschen, die jetzt meinen, dass der strom aus der steckdose käme.
 
Werbung:
Ach, der Mensch kann sich ändern, sehr gut sogar, sich an unendlich viele Situationen anpassen - aber heutzutage nur unter einem entsprechendem (Leidens)Druck, der stärker ist als eventuelle Abhängigkeitkeiten (von Übergeordneten = Mächtigen) oder angst vor Bequemlichkeitsverlust (Luxusverlust = Abstieg)!

Ein Problem ist hierbei, wie andere schon angesprochen haben, das liebe Geld! Nämlich dass es einerseits einen allseits akzeptierter Maßstab darstellt, der die freie Natur praktisch "wertlos" und damit uninteressant, hierdurch wieder (scheinbar!) grenzenlos ausbeutbar macht! Andererseits durch die Möglichkeit des hemmungsloses Anhäufens des Geldes ein unübersehbares Statussymbol für Macht darstellt, ohne dass sich diese Macht auf irgendwelche innere Werte (!) des Besitzers stützt! Wenn es überhaupt keinen eindeutig faßbaren Besitzer gibt (Z.B. Wirtschaft, Lobby, Banken etc.) ist die Sache noch einfacher - im negativen Sinn, denn dann ist ohnehin keiner Schuld!

Auf diese Macht stützen sich aber sodann Entscheidungen, die zwar die jeweilge Macht (das Geldvolumen) vergrößern, aber langfristig die Natur als unsere Lebensgrundlage (!) und somit uns Menschen weiter schädigen!

Beispiele?
Tschernobyl, Regenwaldvernichtung, Überfischung der Meere, Bohrplattform mit Ölaustritt, weltweites Riffsterben, Müllexport, ungeklärte Lagerung von Atommüll, Waffenverkauf über Drittländer, (gewinnbringende) Kriege und und und ...

Zur persönlichen Änderung gehört heutzutage viel Mut, jedenfalls aber Informationswille, Entscheidungskraft und Verantwortungsbewußtsein, und da wir in einer Zeit leben, wo immer "jemand anderer" für etwas verantwortlich ist, wird auch diese persönliche Verantwortung gerne bewußt oder aber auch unbewußt, aus "Gewohnheit", abgeschoben.

Aber dennoch ändert sich der Mensch sicher - er WIRD geändert durch die Umstände ....

Ein trotz allem optimistischer
cerambyx
 
Zurück
Oben