der Hochmut anderer

Was man sich selbst versagt/ verbietet, versagt man auch anderen.
Man könnte genauso gut hingehen und statt dem Verbieten ein liebesvolles Annehmen üben.
LG*
 
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War das jetzt eine Antwort auf meine Frage? Ich habe nirgends behauptet anders oder besser zu sein oder sonst was in der Art.


Es geht auch nicht so sehr darum, was man nach außen behauptet, sondern darum, was man nach innen fühlt.
Wenn du meinst, ich irre mich, ist das für mich ok.
Brauchst das ja nicht so sehen ;)
LG*
 
Ich weiß noch immer nicht, was du eigentlich meinst. :weihna1
Ich habe nicht behauptet, reif zu sein..
Du sagst aber, ich hätte irgendso etwas behauptet. Hab ich nicht. Ich sehe mich nicht als reif an... erkennt man doch schon anhand meiner Reaktionen, oder? :schnl:
Ich weiß ja (wie schon mehrmals erwähnt) selbst nicht, warum mich manche Sachen auf die Palme bringen.
 
Weißt du liebe Kenshi was mir gerade erst bewusst wird, jetzt erst, nach bereits 65 Posts zu diesem Thema, deine Überschrift:

Der Hochmut anderer

Dein Thema ist nicht der Hochmut an sich, deiner, meiner, unserer, eurer, sondern ganz klar, nur der der anderen.

Hmm, da läuft unterschwellig ganz schön viel bei dir ab und du solltest mal gaaanz tief danach graben.

Liebe Grüße
Ruhepol
 
Auf was willst du dann hinaus? Dass ich mich überwinde, ihr so etwas zu sagen? Da ich die Reaktion schon kenne und der Sinn deshalb ausbleibt; wüsste ich nicht wozu. Aber vielleicht meinst du trotzdem noch etwas anderes.. *g*
Ich meine du meinst sie meint ;)... nein ich meine gar nix. Ich wollte dir damit etwas ganz anderes sagen.

Vielleicht klingt dir das jetzt ganz fremd in deinen Ohren aber es ist so: unsere Erwartungshaltung beeinflußt AUCH das, was wir bekommen. Ich habe es erlebt. Was willst du für eine Reaktion erleben, wenn du vorher schon dermaßen festgefahren bist auf das, was deiner Meinung nach kommen muß. du läßt ja gar keinen Platz, anders zu reagieren. Deine Interpretation, die Betreffende sei tatsächlich noch nicht so weit, wie sie meint (wie weit eigentlich??? In welche Richtung und wodurch?), ist bei dir ja auch felsenfest einzementiert. Auch da läßt du doch überhaupt keinen Platz...

Jemandem etwas WIRKLICH sagen bedeutet, es einfach zu sagen, ohne irgendwas von vornherein zu erwarten. Denn darum geht es ja gar nicht. Es kommt doch nicht drauf an, daß und was sie drauf sagt! Es kommt doch drauf an, ob und wie du es tust, was du tun willst. Denn jetzt im Moment stehst du innerlich kochend neben ihr und würdest ihr so gern die ganze Zeit sagen, daß das in deinen Augen alles aufgesetztes Theater ist und nicht echtes Wissen, was sie da von sich gibt. Aber du tust es nicht. Du spielst ihr also AUCH ein Theater vor - genau das, was dich an ihr stört, machste selber. Ist das sichtbar, was ich meine?

Wenn du nun hergehst und es ihr sagst, was du dir dazu denkst - und es ist in der Tat völlig nebensächlich, was sie dann tut oder nicht - dann hast du aufgehört, mitzuspielen in dem Theater. Und DANN wirst du auch sehen, ob denn das nun tatsächlich Theater war, was sie bis jetzt gemacht hat - oder vielleicht eventuell doch nicht. Aber die Hauptsache, auf die es ankommt, ist doch, daß du dann keines mehr mitspielst.

Hoffe irgendwie deutlich ausgedrückt zu haben :)
 
Ich weiß ja (wie schon mehrmals erwähnt) selbst nicht, warum mich manche Sachen auf die Palme bringen.
Es gäbe hier in den vergangenen 68 Beiträgen, die das Thema bereits hat, schon einige brauchbare Hinweise dazu von mehreren Menschen in mehreren Blickwinkeln... schau doch gelegentlich mal hin ;) in die Winkel.
 
Hallo,

immer diese Bescheidenheit, die schon richtig dogmatisch ist. Wieso darf man nicht offen und ehrlich zu seiner Spiritualität stehen? Wieso darf man über den Aspekt nicht genauso frei reden, wie über sonst was?

"Wenn jemand wirklich spirituell ist, nennt er/sie sich nicht so." Wieso denn nicht? Springt da der Teufel aus der Gruft, wenn man zu sich selbst steht?

Und andere dürfen das frei behaupten und es stimmt noch nicht mal! So was gemeines aber auch!!! Das spricht aber nur die Unfreiheit an, die du dir selbst gesetzt hast. Überdenke diese Selbstbegrenzung mal.

Alles Liebe
Jan
 
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Es gäbe hier in den vergangenen 68 Beiträgen, die das Thema bereits hat, schon einige brauchbare Hinweise dazu von mehreren Menschen in mehreren Blickwinkeln... schau doch gelegentlich mal hin ;) in die Winkel.

hmmm meine persönliche Ansicht ist, dass sie selbstbewusst ist (und sie sich meiner Meinung nach etwas überschätzt), was ich nie tun würde/was ich nie drauf hätte. Was heißt drauf hätte? Ich würde sowas doch gar nicht wollen. Ich würde nicht wollen, dass andere mich für arrogant und eingebildet halten. Aber so weit denkt sie nicht bzw. es ist ihr egal.
Mir wäre es nicht egal. Wir denken doch einfach nur verschieden.
Sollen diese Spiegel-Andeutungen heißen, ich möchte auch so sein wie sie?
a035.gif

Nein, das kann ich mir nicht vorstellen..
Dazu habe ich aber schon mal einen Thread aufgemacht "

https://www.esoterikforum.at/threads/74838

Ich denke nicht, dass ich so sein will, wie jemand, dessen Verhalten ich kritisiere.

Aber vielleicht hab ich noch immer nicht verstanden, worauf ihr hinaus wollt. lol
 
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