Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
"Die zahl der Lebensmittelskandale steigt inflationär. Das liegt auch an den Verbrauchern, die nach Preis kaufen. Und Billigprodukte sind nun mal anfällig. Ein selbstbewusste Agrarbewegung kann gegensteuern..." (www.taz.de - heute)
Die Lebensmittelskandale häfen sich rapide und es wird in regelmässigen abständen nach mehr Kontrolle gerufen. Aber weder Kontrollen noch die bisherige Strafen können es verhindern dass immer wieder neue Skandale gibt. Es ist auch eine Tatsache, dass in Deutschland zu wenig Geld für Lebensmittel ausgegeben wird und im Zweifel wir für Motoröl mehr Geld ausgeben wie für katgepressten Olivenöl für unserem Salat. (Im übrigen denke ich auch das dies nicht bloss ein deutschebn fenomän ist...)
Wirklich betroffen sind von den "Skandalen" vor allem die Sichten, die sich aus finaziellen Gründen nur Junkfood oder Billigprdukte kaufen können. Diesen Menschen fehlt Geld und auch Bewußtsein um sich selbst zu kochen und sich mit frischen Sachen zu versorgen. Dies Schichten fühlen sich mit recht ohnmächtig.
Aber auch den aufgeklärten Verbraucher, die über Geld und Problembewusstsein verfügen, ist es schwer richtig einzukaufen...Mann kann nicht dauernd mit schlechten Gewissen einkaufen und leben. Es ist nicht möglich (!) unseren Teller korrekt zu füllern und allen moralischen, umweltpolitischen und gesundheitlichen Aspekte bei der Lebensmittelauswahl zu erfüllen, ohne verrückt zu werden. Wir alle ziehen unsere eigene Lehren und bestimmen selbst mit welchen Ursachen wir leben können und wo unseren Grenzen sind. Aber wir haben auch ein sicheres Bauchgefühl und wissen längst, dass unser Ernährungs, - und Agrarsystem aus derm Ruder gelaufen ist.
Im Moment scheint sich auch etwas zu ändern...Die Akzeptanz für die ländliche Standorte der Massentierhaltung schwindet, die mäster und Fleichkonzerne finden kaum noch Plätze dfür ihre anlagen, sie werden sofort von Bürgerinitiativen attakiert. Allein in den letzten drei Jahren wurden 40 Tierfabriken gestoppt. Das kann uns Mut machen, weil auch konservative Landräte dagegen sind. Die Massentierhaltung bedroht auch Turismus und grüne Energieprojekte.
Nur wir Bürger können unseren Ernährungsastem ändern - auf politischem weg!
Shimon
Die Lebensmittelskandale häfen sich rapide und es wird in regelmässigen abständen nach mehr Kontrolle gerufen. Aber weder Kontrollen noch die bisherige Strafen können es verhindern dass immer wieder neue Skandale gibt. Es ist auch eine Tatsache, dass in Deutschland zu wenig Geld für Lebensmittel ausgegeben wird und im Zweifel wir für Motoröl mehr Geld ausgeben wie für katgepressten Olivenöl für unserem Salat. (Im übrigen denke ich auch das dies nicht bloss ein deutschebn fenomän ist...)
Wirklich betroffen sind von den "Skandalen" vor allem die Sichten, die sich aus finaziellen Gründen nur Junkfood oder Billigprdukte kaufen können. Diesen Menschen fehlt Geld und auch Bewußtsein um sich selbst zu kochen und sich mit frischen Sachen zu versorgen. Dies Schichten fühlen sich mit recht ohnmächtig.
Aber auch den aufgeklärten Verbraucher, die über Geld und Problembewusstsein verfügen, ist es schwer richtig einzukaufen...Mann kann nicht dauernd mit schlechten Gewissen einkaufen und leben. Es ist nicht möglich (!) unseren Teller korrekt zu füllern und allen moralischen, umweltpolitischen und gesundheitlichen Aspekte bei der Lebensmittelauswahl zu erfüllen, ohne verrückt zu werden. Wir alle ziehen unsere eigene Lehren und bestimmen selbst mit welchen Ursachen wir leben können und wo unseren Grenzen sind. Aber wir haben auch ein sicheres Bauchgefühl und wissen längst, dass unser Ernährungs, - und Agrarsystem aus derm Ruder gelaufen ist.
Im Moment scheint sich auch etwas zu ändern...Die Akzeptanz für die ländliche Standorte der Massentierhaltung schwindet, die mäster und Fleichkonzerne finden kaum noch Plätze dfür ihre anlagen, sie werden sofort von Bürgerinitiativen attakiert. Allein in den letzten drei Jahren wurden 40 Tierfabriken gestoppt. Das kann uns Mut machen, weil auch konservative Landräte dagegen sind. Die Massentierhaltung bedroht auch Turismus und grüne Energieprojekte.
Nur wir Bürger können unseren Ernährungsastem ändern - auf politischem weg!
Shimon