Der Aberglaube

Trixi Maus

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Darüber mache ich mir gerade Gedanken und las dieses Wort in einem Buch: Aberglaube.

Da fiel mir einfachem Sinnes-Denkenden ein Schüppchen von einem Auge da rechts und ich las:

"ABER, glaube ich nicht. Also das was Du glaubst, das ist nicht richtig." "Ja aber..."

Ist das denn so? Ist ein Aber-Glaube ein Glaube, das zu anderen Glaubensinhalten "Aber" sagt?

was meint ihr zu diesem wörtlichen Zusammenhang? Ist der Aberglaube im widersprechenden und diskutierenden Gläubigen? (über einen wahren Glauben gäbe es ja vermutlich nichts zu diskutieren)

:liebe1:
 
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Der Vater (ab) erwacht (er) im Glaube(n)

Aberglaube

Die Dualität spaltet die Ganzheit des Menschen in Gottvater und den Sohn auf.
(abe) < der Usprung ist im Vater (ab) im Sohn (be) die Quelle seines Glaubens
1-2-70 > 73 > 10 > ist Gott = der komplette Mensch mit seinem GottVater.
Duch das r ist der Sohn im tautologischen Denken in seiner Hölle verfangen.
Glaube = In seiner Einheit als nach aussen geschleuderter Sohn des
Vaters ist der Sohn vom Vater duchs ein " lau " sein gespalten.
Glaube = 112 = Ist menschlicher gespaltener geöffneter (4) Gott.

Genesis 1;3 steht in der Einheitsübersetzung:
" Es werde Licht und es ward Licht " < so leider nicht nur auf Grund rein Dichtung
von Zeit wo nicht gibt ... denn korrekt:
„Die Elohim sagen:" " Gott ist Licht „und“ Gott ist Licht !“ ( Elohim = Schöpferkräfte. )

Denn in der Genesis 1; 3 heißt es eindeutig „wajomer elohim jahi or wa jahi or“:

Und das jahi bedeutet in der Regel " göttlich " somit ein Zustand und nicht mal
zwingend die Persona. Die Gesamtpersona ist eh die eine gespaltene Seele.

Es beschreibt eindeutig das Sein des Menschen selbst ... innen sein Gottvater
und aussen als der Sohn im Fleische / Weltwahrname. Der Mensch lebt also
IMMER im Licht ... nur nach aussen ist es die höllische Finsternis, welche der
Mensch täglich wahrnimmt... und wenn die sonne sie ihm noch so erhellt.
Denn hell = Hölle .. weiß eigentlich jeder der den Brocken englisch versteht.

Somit ist mit Aberglauben in der Regel ein höllisches = duales Denken gemeint,
und noch schlimmer durch dümmliches nachblubbern von Dogmen der Welt.
Dies bedeutet nun nicht zwangweise das der Abergalube deshalb = zwingend
was schlechtes sei .. oh nö ... denn selbst im Aberglauben vermag sich hier
oder dort auch mal was wirklicheres verstecken .. ähnlich wie die meisten
Sprichwörter in der Welöt gar die Wirklichkeiten von Dingen aus direktem
Wort Gottes offenbaren .. wenn der Mensch ihnen nur wirklich zu hört.
Und nicht zuletzt gibt es auch wirklichen Glauben ... doch der ist rar ...
denn was Mensch normal für Glauben hält, dreht er sich im Sein seitenverkehrt.

Auch hier sehen wir, alles Seiende ist polar ... so auch jenes Wort, seine
Gegensätze enthält.

:liebe1:
 
Hi, hier das Ergebnis einer sehr kurzen Recherche :)

Aus Wikipedia:

Das Wort leitet sich ab vom althochdeutschen ubarfengida, „was über den wahren Glauben hinaus, daran neben vorbei geht“. Aber- bezeichnet ursprünglich nicht „gegen“, sondern „darüber hinaus“, „auf der anderen Seite liegend“. Diese etymologische Wurzel erhielt sich in aberwitzig (mit Witz: „verstandesgemäߓ: „über den Verstand hinausgehend“, im ursprünglichen Sinne also „transzendent“). Aberglaube bezeichnete also „den Glauben an das Übersinnliche“ und wurde erst im Kontext der Aufklärung zum „Glauben an die falschen übersinnlichen Kräfte“, „Irrglauben“.

Die heutige Bedeutung stabilisierte sich erst im 19. Jahrhundert;
Im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm wird das Wort Aberglaube als Homonym zum damals häufigeren Oberglaube gestellt, daneben Formen wie „Überglaube, dem super in superstitio nachgebildet“, Beiglaube zum böhmischen pow&#7869;ra.


http://de.wikipedia.org/wiki/Aberglaube
 
Aber(Glaube) ist im Volksmund der Glaube der mit religion nichts gemein hat. Freitag der 13., der 13 Stock... schwarze Katzen bringen Unglück, ein Messer, eine Schere (Schneidwerkzeug) schenken zerschneidet die Freundschaft......

Aber = Wider = gegen
 
Nun heute mag "Aber" diese Bedeutung haben, aber wie oben dargelegt, scheint das Wort nicht deswegen so zu heißen.

Ich könnte mir die Herkunft der einzelnen Aberglauben so ableiten:
2 vollkommen zusammenhangslose Ereignisse fallen zeitlich in denselben Moment und der Beobachter meint eine Korrelation feststellen zu können und sagt: Wenn x passiert, wird auch y passieren.

Jemand hat morgens eine schwarze Katze gesehen und dann ist er in den Brunnen gefallen. Dies erzählt er dann vielleicht anderen, die anfangen das zu glauben und zu fürchten. Wenn sie also das nächste Mal eine schwarze Katze sehen, so wird das evtl. eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, denn was wir fürchten/glauben, das ziehen wir an.

Wobei ich denke, dass dies eher auf nichtalltägliche Ereignisse bezogen wird. Wenn ein Komet am Himmel erscheint und etwas schlimmes passiert, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man diesem die Schuld gibt an einem Unglück, statt vielleicht der Tatsache, dass gerade ein Fahrradfahrer vorbeigefahren ist.
Wobei natürlich positiver Aberglaube (Scherben bringen Glück etc) auf dieselbe Art funktioniert.
 
:liebe1:

Der Vater (ab) erwacht (er) im Glaube(n)

Aberglaube

Die Dualität spaltet die Ganzheit des Menschen in Gottvater und den Sohn auf.
(abe) < der Usprung ist im Vater (ab) im Sohn (be) die Quelle seines Glaubens
1-2-70 > 73 > 10 > ist Gott = der komplette Mensch mit seinem GottVater.
Duch das r ist der Sohn im tautologischen Denken in seiner Hölle verfangen.
Glaube = In seiner Einheit als nach aussen geschleuderter Sohn des
Vaters ist der Sohn vom Vater duchs ein " lau " sein gespalten.
Glaube = 112 = Ist menschlicher gespaltener geöffneter (4) Gott.

Genesis 1;3 steht in der Einheitsübersetzung:
" Es werde Licht und es ward Licht " < so leider nicht nur auf Grund rein Dichtung
von Zeit wo nicht gibt ... denn korrekt:
„Die Elohim sagen:" " Gott ist Licht „und“ Gott ist Licht !“ ( Elohim = Schöpferkräfte. )

Denn in der Genesis 1; 3 heißt es eindeutig „wajomer elohim jahi or wa jahi or“:

Und das jahi bedeutet in der Regel " göttlich " somit ein Zustand und nicht mal
zwingend die Persona. Die Gesamtpersona ist eh die eine gespaltene Seele.

Es beschreibt eindeutig das Sein des Menschen selbst ... innen sein Gottvater
und aussen als der Sohn im Fleische / Weltwahrname. Der Mensch lebt also
IMMER im Licht ... nur nach aussen ist es die höllische Finsternis, welche der
Mensch täglich wahrnimmt... und wenn die sonne sie ihm noch so erhellt.
Denn hell = Hölle .. weiß eigentlich jeder der den Brocken englisch versteht.

Somit ist mit Aberglauben in der Regel ein höllisches = duales Denken gemeint,
und noch schlimmer durch dümmliches nachblubbern von Dogmen der Welt.pfuipfui :nudelwalk
Dies bedeutet nun nicht zwangweise das der Abergalube deshalb = zwingend
was schlechtes sei .. oh nö ... denn selbst im Aberglauben vermag sich hier
oder dort auch mal was wirklicheres verstecken .. ähnlich wie die meisten
Sprichwörter in der Welöt gar die Wirklichkeiten von Dingen aus direktem
Wort Gottes offenbaren .. wenn der Mensch ihnen nur wirklich zu hört.
Und nicht zuletzt gibt es auch wirklichen Glauben ... doch der ist rar ...
denn was Mensch normal für Glauben hält, dreht er sich im Sein seitenverkehrt.

Auch hier sehen wir, alles Seiende ist polar ... so auch jenes Wort, seine
Gegensätze enthält.

:liebe1:
hallo Luzifer ! :liebe1:

ich habe es studiert, merci thänx.

Das Berosete Obige ist ja der Trick. :weihna1

Das Errötete wäre ja dann gewissermaßen also ein "Aber"-Denken, das ist also wenn man in seinem Geist das Verhalten des Widersprechens feststellt. Aha. Nun ja, kennst Du einen, der nicht abergläubig ist? :weihna1 ..gelernt.. -->was auch immer. :clown:

Und das Belilate wäre für mich im Zusammenhang ja mal ein Vieraugen-Gespräch wert, weil man da sicher herzlich über Herrn Schmitz lachen kann. (es sei denn, man lebt noch in Momo...) nuja, benedictus sum.sum.sum, maya summ herum *taumel/PAFF_ Willi oder Willi nich? ooh, eine Heuschrecke... 40 Tage noch... rülps .
:schnl:

P.s.: ah ja, ich beginne zu Ahnen :clown:

Aber:




verstanden hab ich kein Wort. :party02:
 
Nun heute mag "Aber" diese Bedeutung haben, aber wie oben dargelegt, scheint das Wort nicht deswegen so zu heißen.

Ich könnte mir die Herkunft der einzelnen Aberglauben so ableiten:
2 vollkommen zusammenhangslose Ereignisse fallen zeitlich in denselben Moment und der Beobachter meint eine Korrelation feststellen zu können und sagt: Wenn x passiert, wird auch y passieren.

Jemand hat morgens eine schwarze Katze gesehen und dann ist er in den Brunnen gefallen. Dies erzählt er dann vielleicht anderen, die anfangen das zu glauben und zu fürchten. Wenn sie also das nächste Mal eine schwarze Katze sehen, so wird das evtl. eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, denn was wir fürchten/glauben, das ziehen wir an.

Wobei ich denke, dass dies eher auf nichtalltägliche Ereignisse bezogen wird. Wenn ein Komet am Himmel erscheint und etwas schlimmes passiert, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man diesem die Schuld gibt an einem Unglück, statt vielleicht der Tatsache, dass gerade ein Fahrradfahrer vorbeigefahren ist.
Wobei natürlich positiver Aberglaube (Scherben bringen Glück etc) auf dieselbe Art funktioniert.
genau so. :liebe1:


:weihna1

Das mit dem Fahrrad: habe flach gelegen. :kuss1: super Vergleich, tolle Idee!
 
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Aber(Glaube) ist im Volksmund der Glaube der mit religion nichts gemein hat. Freitag der 13., der 13 Stock... schwarze Katzen bringen Unglück, ein Messer, eine Schere (Schneidwerkzeug) schenken zerschneidet die Freundschaft......

Aber = Wider = gegen
Aberglaube, Widerglaube, Gegenglaube, hallo catman, das ist ein Verhalten, gell? Ich muß irgendwo gegen. Eine kognitive Schwäche oder wie könnte man das nennen? Daß man immer Aber i... Aber i... Aber i... sagen muß wie ein Esel? IA, IA, IA? Wie AIDA? Oder eine Alk-AIDA? Terrormässig unterwegs?

:drums:
 
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