Die Geister die man rief wird man nicht mehr los

Jaja, manchen muss es erst schlecht gehen.
Das meine ich wörtlich: um dorthin zu gelangen muss man den Okkultismus und Esoterik suchen!
Das ist nunmal nötig. Am besten auch Drogen...

Aber das funktioniert nicht nur mit der Bibel...
Manch andere Religionen und z.B. Scientology bieten dieselbe Hilfe an.
Man muss nichtmal Religionen folgen.
Man kann sich auch vom heutzutage üblichen Paradigma: "Liebe das Leben!" usw. beeinflussen und durchdringen lassen (mit allen Konsequenzen) - und in eine Drogenberatungsstelle gehen oder einen Alkoholentzug machen, oder eben einfach nur an sonnigen Tagen spazieren gehen und das Leben lieben - das ist das Gegenteil von Okkultismus und wird wahrscheinlich wirken, denke ich mal.
Man braucht also nicht unbedingt Jesus.

Für mich wäre das sowieso tendenziell Zeitverschwendung.
Ich bin zwar schon ziemlich weit weg vom Erleben des Okkultismus, aber den Status Quo kann ich doch aufrechterhalten.
Ich denke, es ist lebensbejahend genug.
Z.B. habe ich wieder Freude an sozialer Interaktion!
... im echten Leben, meine ich. Nicht hier im Forum.

Man sollte schon beide kennen.
Die jetzige Situation der Christen ist absolut Katastrophal, psychische Negativität gepaart mit falschem wirtschaften des eigenen Energiehaushalts.

Die Kehrseite ist das genaue gegenteil der Christen, sie zeigt dir wie du Überleben kannst im hier und jetzt.
Dich mit Lebenskraft füllst und endlich Lebst.
 
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Das weiss man doch, weil man es da direkt mit Satan zu tun hat.

Blödsinn, sorry, aber wie üblich wird mal wieder Satan für die eigene Fehlbarkeit vorgeschoben. Niemand, außer wir Selber, sind für uns verantwortlich.
Von einem Fanatismus in den nächsten. Nicht gerade gesund und auch nicht der Selbstbestimmung förderlich.

Ich bin Esoteriker und ich glaube. Aber nicht an die Kirche, weil sie schon lange den Weg, verloren hat. Ich weis, dass es Gott gibt. Ich weis um die Energien Jesus.
Aber weder wird von uns eine fanatische Hingabe noch eine Einstellung des Selbstdenkens erwartet. Und wir werden auch nicht bewertet. Wir sollten einfach sein und (er)leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blödsinn, sorry, aber wie üblich wird mal wieder Satan für die eigene Fehlbarkeit vorgeschoben. Niemand, außer wir Selber, sind für uns verantwortlich.
Von einem Fanatismus in den nächsten. Nicht gerade gesund und auch nicht der Selbstbestimmung förderlich.

Ich bin Esoteriker und ich glaube. Aber nicht an die Kirche, weil sie schon lange den Weg, verloren hat. Ich weis, dass es Gott gibt. Ich weis um die Energien Jesus.
Aber weder wird von uns eine fanatische Hingabe noch eine Einstellung des Selbstdenkens erwartet. Und wir werden auch nicht bewertet. Wir sollten einfach sein und (er)leben.

Stimmt, reine Römisch - Christliche Vorstellung, die Selbstverwirklichung hängt bei denen leider am Kreuz....

Jedenfalls subjektiv und nicht verwertbar für die Realität.
 
Wahre Geschichte von einem Glaubensbruder.

Ich heisse Frank! Ich suchte nach dem Sinn des Lebens und fand ihn nicht. Doch eines Tages entdeckte ich etwas Haarsträubendes: Mich hatte der Okkultismus im Griff: Spiritismus, Magie Aberglaube, Horoskope, Tischrücken, Geisterbeschwörung, Pendeln, Kartenlegen.

Ich sog regelrecht alles was mit Okkultismus und Esoterik zu tun hatte, in mich hinein. Und wie es mich faszinierte! Ich nahm an Geheimsitzungen teil. Lernte alle esoterischen Praktiken kennen. Merkte aber nicht, dass ich längst in der Falle sass. Das Finstere, das Böse und das Dämonische bestimmten mich erbarmungslos.

Heavy Metal Musik und Alkohol mit allem Drum und Dran peitschten meine Gefühle. Unglaublich heisse Sachen liefen ab. Sie wurden von Zeit zu Zeit gefährlicher. Und was kommen musste: ich zog andere mit in diesen Sog.

Doch statt Antworten aus dem Jenseits zu erhalten, wurde ich krank: Depressionen, unheimliche Ängste plagten mich Tag und Nacht. Manchmal flippte ich total aus, ich schäumte vor Wut und Jähzorn. Es war schlimm! Und dann ging mir irgendwann das Geld aus. Was nun? Mein fataler Zustand steigerte sich derart, dass ich Anfälle von Hysterie bekam, unter Zerstörungswut litt, Alpträume und irrsinnige Wahnvorstellungen hatte. Ich würde zu einem seelischen Wrack.

„Ich steige aus dem Leven aus,“ dachte ich jetzt, „Ich. In am Ende.“ Als ich am untersten Tiefpunkt angekommen war, passierte es: Jemand schenkte mir eine Bibel. Ich las darin. Merkwürdig, da stand genau, wer ich war. Ein Mensch voller Not und Probleme! Doch zur gleichen Zeit zeigte mir dieses Buch den Weg aus der entsetzlichen Krise meines Lebens. Was ich früher nie für möglich gehalten hätte: Ich fing an, mit Gott zu sprechen. Ich betete zu Jesus Christus:

„Wenn es dich wirklich gibt und wenn das wahr ist, was in der Bibel steht, dann lass mich erkennen, dass du existierst und hilf mir aus meiner Not heraus. Vergib mir meine Schuld.“

In diesem Augenblick spürte ich, wie mein gefühlloses und kalt gewordenes Herz plötzlich auftaute. Zentnerlasten fielen von meinen Schultern. Ich kann nicht beschrieben, wie glücklich ich war. Das muss man selbst erlebt haben.

Jesus Christus kam in mein Leben. Er gab mir das, wonach ich mich immer gesehnt hatte. Was keine Religion und auch nicht die Esoterik schafften, wurde mir in diesem Augenblick von Jesus geschenkt: Innerer Friede, Erlösung und Freiheit. Was Jesus sagte wurde Realität:“ Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ (Matthäus 11.28).

Und tatsächlich, Jesus Christus gab mir Frieden, Ruhe für mein Gewissen, Freude, Geborgenheit und die wunderbare Gewissheit, von Gott geliebt zu sein. Alle okkulten und esoterischen Bücher und Gegenstände verbrannte ich im Namen Jesus.

Einige Jahre sind nun vergangen. Täglich erfahre ich, dass Jesus Christus real ist. Es ist fantastisch, Gottes Liebe zu erleben. Solch eine Erfahrung ist eigentlich unvorstellbar für alle, die noch draussen vor der Tür stehen. Ich bin durch diese Tür gegangen, ich hab’s ausprobiert.

Es funktioniert tatsächlich! Man braucht nur die Wende auf dem Absatz zu machen. Sein Leben Jesus anvertrauen, Ihm und der Bibel glauben.

Ja du hast recht, mit und in Jesus Christus lebt es sich so schön und liebenswert ...
 
Lieber Pfingstrose,

Ich glaube der einzige Weg wirklich frei zu werden ist sich selbst anzunehmen und zu lieben mit allen Ecken und Kanten und dazu brauch man keine Bibel, die eh nicht so ganz für richtig halte , unnd kein Jesus. In der Bibel heisst es doch oft das uns Gott einen freien Willen gibt.Aber wo ist bitte schön der freie Wille wenn man mit negativen konsequenzen für sein gutes Verhalten ,welches unter umständen nicht chrislichen ist, rechen muss?

Gruss das Verfallsdatum
 
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Man sollte schon beide kennen.
Die jetzige Situation der Christen ist absolut Katastrophal, psychische Negativität gepaart mit falschem wirtschaften des eigenen Energiehaushalts.

Die Kehrseite ist das genaue gegenteil der Christen, sie zeigt dir wie du Überleben kannst im hier und jetzt.
Dich mit Lebenskraft füllst und endlich Lebst.

Ich habe jetzt mittlerweile eigentlich nichts mehr gegen Christen.
Ich würde mich vielleicht sogar selbst aufgeben.
So, wie ich meine Erzieher im Internat gesehen habe, die vielleicht mal Hippies waren und sich dann doch selber aufgegeben haben.
Aber wofür eigentlich jetzt?
Ich will ja nichts mehr "werden"....

Und das Wu Wei des Taoismus reizt mich immer noch.
 
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