Roter Milan
Neues Mitglied
...ein wirklich eigenartiger Traum...
...eine leicht hügelige Landschaft, in der das Rennen stattfinden soll
...es ist mal Sommer mal Winter, mal liegt Schnee, es ist kalt und schneit, mal ist es warm und im Tal steht viel Wasser abseits der Wege, wie eine Sumpflandschaft
... die Teilnehmer, neben mir als Läufer glaube ich, bestehen aus Motorradfahrern der verschiedensden Klassen mit alten und neuen Bikes, Oldtimern, Alpinskifahrern, welche die Strecke ersteinmal auf Rollschuhen ausprobieren und wie gesagt, den Läufern
... eine recht interessante Szene ereignete sich kurz bevor der Wecker klingelte:
Ich stand auf einem Hügel und mein weg führte mich ins Tal, welches wie die russische Tundra anmutete. Es war herrliches Wetter mit blauem Himmel und Sonnenschein, es war warm.
Neben der Strecke, die sich durch die Weite schlängelte, machte ich Bären aus. Ich hatte Angst, denn als Läufer war ich ja relativ leichte Beute. Also schickte ich zwei Hunde, die dem Wolf noch am nächsten kamen, um sie abzulenken. Einen dicken und einen jungen, sportlichen Hitzkopf von dem liebevollstem Gemüt, welches ich je Gespürt hatte. Auch weiß ich nicht, wo sie herkamen, sie waren eben einfach da.
Sie rannten los ins hohe Gras und ich konnte meine Strecke fortsetzen. Ungefähr bei der Hälfte tobte der Kampf ganz Nah bei mir, aber die Hunde hatten es geschafft. Sie hatten die Bären vertrieben und kamen nun auf meinen Weg. Sie legten sich hin und als ich näher kam, bemerkte ich, das sie verletzt waren. Wunden sah ich zwar nicht, aber ich fühlt, dass sie nun nur noch ein paar Minuten zu leben hatten. Ich machte mir Vorwürfe, wie ich nur diese lieben Tiere in den Tod schicken konnte und eine so massive Trauer stieg in mir hoch, sodass ich, wärend ich hier schreibe immer noch weinen konnte.
... am Teilziel kam ich dann mit minus zehn Punkten an, dann klingelte der Wecker.
...was für ein Traum, und so realistisch, wie alles, was ich träume. Was haltet ihr davon. LG, Roter Milan.
...eine leicht hügelige Landschaft, in der das Rennen stattfinden soll
...es ist mal Sommer mal Winter, mal liegt Schnee, es ist kalt und schneit, mal ist es warm und im Tal steht viel Wasser abseits der Wege, wie eine Sumpflandschaft
... die Teilnehmer, neben mir als Läufer glaube ich, bestehen aus Motorradfahrern der verschiedensden Klassen mit alten und neuen Bikes, Oldtimern, Alpinskifahrern, welche die Strecke ersteinmal auf Rollschuhen ausprobieren und wie gesagt, den Läufern
... eine recht interessante Szene ereignete sich kurz bevor der Wecker klingelte:
Ich stand auf einem Hügel und mein weg führte mich ins Tal, welches wie die russische Tundra anmutete. Es war herrliches Wetter mit blauem Himmel und Sonnenschein, es war warm.
Neben der Strecke, die sich durch die Weite schlängelte, machte ich Bären aus. Ich hatte Angst, denn als Läufer war ich ja relativ leichte Beute. Also schickte ich zwei Hunde, die dem Wolf noch am nächsten kamen, um sie abzulenken. Einen dicken und einen jungen, sportlichen Hitzkopf von dem liebevollstem Gemüt, welches ich je Gespürt hatte. Auch weiß ich nicht, wo sie herkamen, sie waren eben einfach da.
Sie rannten los ins hohe Gras und ich konnte meine Strecke fortsetzen. Ungefähr bei der Hälfte tobte der Kampf ganz Nah bei mir, aber die Hunde hatten es geschafft. Sie hatten die Bären vertrieben und kamen nun auf meinen Weg. Sie legten sich hin und als ich näher kam, bemerkte ich, das sie verletzt waren. Wunden sah ich zwar nicht, aber ich fühlt, dass sie nun nur noch ein paar Minuten zu leben hatten. Ich machte mir Vorwürfe, wie ich nur diese lieben Tiere in den Tod schicken konnte und eine so massive Trauer stieg in mir hoch, sodass ich, wärend ich hier schreibe immer noch weinen konnte.
... am Teilziel kam ich dann mit minus zehn Punkten an, dann klingelte der Wecker.
...was für ein Traum, und so realistisch, wie alles, was ich träume. Was haltet ihr davon. LG, Roter Milan.