Ryoko
Mitglied
Hallo und schonmal entschuldigung, denn dieser Thread wird wahrscheinlich sehr lang und vielleicht ist er im falschen Themenbereich, aber ich weiß wirklich bei Gott nicht, wo ich mein Erlebnis einordnen soll. Ich hoffe sehr, ihr könntet euch die Zeit nehmen und mir helfen, denn es ist mir äußerst wichtig.
Soweit als Vorwort:
Hier zuhause spüre ich die verlebten Überreste der früheren Bewohner. Ich habe mich daran gewöhnt und gelernt, mit den Gefühlen, manchmal Gerüchen, Stimmen und dem Dielenknacken zu leben. Ich bin sehr sensitiv, was diese Dinge betrifft.
Und nun das, was ich erlebt habe:
Ich war die letzte Woche bei meinem Freund in Saarland. Er wohnt in einem Dorf, die Umgebung ist äußerst angenehm. Das Erste, was mir aufgefallen ist, ist eine Kirche und eine sehr große Statue der heiligen Maria, an dessen Stätte zu jeder Tageszeit mindestens eine Kerze steht. Das "Ave Maria" in Holzbuchstaben ist kaum zu übersehen. Das Dorf ist katholisch bzw. wie mein Freund evangelisch.
Außerdem haben vor Jahrhunderten Kelten und Römer dort gelebt.
Ich muss erzählen, dass es um einen Hügel geht. Zuerst will ich ihn euch beschreiben, damit ihr ihn euch gut vorstellen könnt:
Es ist - wie gesagt - ein großer Hügel. Du gehst hinauf und kommst auf die Wiese. Dort findest du dich umringt von Wald und wenn du eine Art "Durchgang" passierst, dann kommst du wieder auf einen Weg, der genau sichtbar ist. Du musst lange über Wiese bzw. Feld gehen, bis du zu einer weiteren, bebuschten Erhöhung kommst. Dort steht eine einsame, rosane Bank. Ab dann geht es hinaus aufs große Feld, welches einfach endlos erscheint. Irgendwann kommst du über einen Hügel in eine Art kleines Tal. Dort gehst du hinab und stellst fest, dass es links und rechts eine Art "Waldinsel", also einen großen Fleck Wald mitten im Feld, gibt. Rechts ist alles fruchtbar und Rehe und Füchse streifen dort herum, während links der ganze Wald einsam, traurig und verrottet ist. Die Nadelbäume haben keine Nadeln mehr und vereinzelt sind Bäume abgeholzt oder einfach abgeknickt (!) worden.
Weiter weg vom Ganzen rundet eine richtige Bauminsel alles ab. Es ist ein sehr kleines Stück Wald, in dem die Bäume vollständig kreisförmig im Dickkicht wachsen.
So saß ich mit meinem Freund in der Küche, abends gegen halb neun - und wir kamen auf den Hügel zu sprechen.
Er hatte mir schon oft erzählt, dass er, wenn er dort hinaufblickt, eine Art "Druck" fühlt. Er ist so übersinnlich wie ein Brötchen, ein sensibler Holzklotz, wie wir immer witzeln und hat nicht gerade die Gewohnheit, Energien wahrzunehmen (die Stimmen in meinem Haus hört er allerdings auch. Also scheint er doch leicht sensitiv zu sein).
Er meinte, dass seine beiden großen Hunde regelmäßig in den Hintergarten rennen und dort wütend den Wald ankläffen, also bin ich neugierig geworden.
"Ich will da hin." Hatte ich gesagt, denn ich wollte mich davon überzeugen, dass es dort wirklich "Druck" gibt. Ich bereue es eigentlich nicht, aber was ich erlebt habe, kann ich sehr sehr schwer beschreiben.
Wir haben uns also warm angezogen und sind hinausspaziert. Es lag Schnee, aber das hat nichts zu sagen.
Als wir anfingen, den steilen Weg nach oben zu steigen, richtete ich den Blick gen Wald und machte mich sogesehen "frei" für das Empfangen fremder Dinge.
Und da ging es los.
Gleich einer Ohrfeige schlug mir eine Energie mit solcher Härte auf die Brust, dass ich stehen blieb und sofort begann, zu keuchen. Meine Ausdauer war wie weggeblasen, obwohl wir gerade mal zehn Schritte gegangen waren. Irgendetwas drückte mich förmlich an den Schultern nach unten.
Ich kann es nicht beschreiben. Dieses Gefühl war so eindringlich und stark, dass ich jetzt anfange zu zittern, während ich mich daran erinnere.
Es strahlte relativ hell aus dem Wald heraus. Besser gesagt, am Horizont hinter den Bäumen war der Himmel heller als in der Umgebung. Obwohl es im Dorf außer den Laternen stockdunkel war, konnte man am Berg Feinheiten erkennen, so hell war es!
Wir bestiegen also den Hügel und mit jedem Schritt wurden meine Beine weicher. Ich weiß, es war die pure Bosheit, die mir in die Glieder gefahren war.
Wir gingen zuerst eine Abkürzung, sodass wir direkt vor dem Wald standen. Ich sah schräg zwischen die dunklen Bäume und jetzt bemerkte ich, wie mich Angst packte. Das Gefühl wurde stärker und ich sagte zu meinem Freund, "bitte, lass uns gehen."
Wir drehten also um und gingen eine kleine Schräge hinab. Ich hatte gerade den Rücken dem Wald zugedreht und war losgelaufen, als mir eine - ich kann nicht sagen was für eine - Kraft ein Bein wegschlug. Ich rutschte den Hang hinunter und mein Freund fing mich auf, aber ich weiß genau, dass ich nicht ausgerutscht bin.
Wir beschlossen dennoch, jetzt den richtigen Weg zu nehmen und so auf den Hügel hinaufzukommen, um von der Wiese aus den Wald anzusteuern.
So liefen wir den Weg hinauf und ich begann immer schneller zu atmen. Ich hatte das grauenvolle Gefühl, dass irgendetwas auf uns zukommt und wir ihm direkt in die Arme rennen. Selbst jetzt kriege ich noch Angst.
"Da ist was." Sagte ich nur und mein Freund fragte mich, ob ich zurück wolle. Ich schüttelte den Kopf und da endete unser Abenteuer auch schon:
Ich schaute noch einmal schräg in den Wald, diesesmal von einer anderen Perspektive aus. Und was ich da spürte, werde ich niemals vergessen.
Ich glaube, ich habe dort etwas gesehen. In meiner Erinnerung gab es nur eine Art Funken in meinem Kopf und der Teil des Waldes, wo glaube ich etwas gestanden hat, ist wie mit einer Schere herausgeschnitten, denn ich sehe dort nur ein Loch.
Doch in diesem Moment durchfuhr mich die gewaltigste Angst meines Lebens... nein, es war schon Panik. Schnelles Atmen wich Hyperventilation und mein Freund sagt, dass ich kalkweiß geworden bin. Es war das Schlimmste, was ich jemals gespürt habe. Ich kann nur wieder sagen, dass es die pure Bosheit war, das dieser Ort kurz wie die Hölle war. Ich habe so gezittert, dass ich kaum laufen konnte.
Im Angesicht meiner Angst verließ mein Freund mit mir schleunigst den Hügel und wir gingen wieder in sein freundliches Haus.
Ich bin nicht über dieses Gefühl hinweggekommen. Samstag ist es passiert. Er erzählte mir noch, dass der Druck manchmal so stark ist, dass er nichtmal am Anfang des Hanges sein Auto zudeckt und dort Angst kriegt (und er ist der mutigste Mensch, den ich kenne). Selten merkt man es sogar in seinem Hintergarten.
Irgendetwas ist dort und es ist extrem aggressiv. Aber es kann nicht ins Dorf, glaube ich.
Mein Freund und ich glauben, dass dort ein Erzengel oder was auch immer des Teufels herumirrt. Denn früher haben viele Jugendliche aus Spaß dort den Satan beschworen. Diese Bosheit kann ich mir nur als Teufel vorstellen und seitdem glaube ich vollständig sowohl an Gott als auch an Satan.
Der Vater meines Freundes sagte zu mir, dass ich "nach hause gekommen" bin. Im früheren Leben, so seine Worte, bin ich in diesem Wald gestorben. Das erklärt auch, wieso ich das Feld vor vielen Jahren einmal im Traum gesehen habe (und das in Verbindung mit Geistern), dass ich mich dort so heimisch fühle und das ich merkwürdigerweise sowohl in dem Haus meines Freundes als auch in unserer Ferienwohnung auswendig alle Lichtschalter wusste, egal wie versteckt sie waren.
Egal was, aber es war das Böseste, was ich jemals gespürt habe. Diesen abgrundtiefen Hass in der Atmosphäre werde ich niemals vergessen.
Trotzdem existiert dieser Druck in der Luft meinem Freund zufolge nur, wenn es Herbst bzw. Winter wird (also es muss schnell dunkel sein und die Bäume dürfen keine Blätter haben). Zudem spürt man es etwa zwischen 20 und 3 Uhr, dann ist es vorbei.
Einst sollte dort ein Haus gebaut werden, aber der Bau wurde verhindert. Angeblich war es zu teuer, weil es dort keine Wasserleitungen gibt, aber das können sich weder mein Freund, dessen Eltern noch ich selbst vorstellen. Wasseradern sind auch im Berg, habe ich erfahren.
Wir glauben, dass diese Kraft sich bewegt. Mal wird sie stärker und mal schwächer, sie bewegt sich sozusagen. Trotzdem reden wir wie automatisch von einem "Zentrum".
Ob Teufel oder Vergangenheit, ich will euch fragen, was ihr von meinem Erlebnis haltet. Ich bitte um viele Antworten. Danke.
Soweit als Vorwort:
Hier zuhause spüre ich die verlebten Überreste der früheren Bewohner. Ich habe mich daran gewöhnt und gelernt, mit den Gefühlen, manchmal Gerüchen, Stimmen und dem Dielenknacken zu leben. Ich bin sehr sensitiv, was diese Dinge betrifft.
Und nun das, was ich erlebt habe:
Ich war die letzte Woche bei meinem Freund in Saarland. Er wohnt in einem Dorf, die Umgebung ist äußerst angenehm. Das Erste, was mir aufgefallen ist, ist eine Kirche und eine sehr große Statue der heiligen Maria, an dessen Stätte zu jeder Tageszeit mindestens eine Kerze steht. Das "Ave Maria" in Holzbuchstaben ist kaum zu übersehen. Das Dorf ist katholisch bzw. wie mein Freund evangelisch.
Außerdem haben vor Jahrhunderten Kelten und Römer dort gelebt.
Ich muss erzählen, dass es um einen Hügel geht. Zuerst will ich ihn euch beschreiben, damit ihr ihn euch gut vorstellen könnt:
Es ist - wie gesagt - ein großer Hügel. Du gehst hinauf und kommst auf die Wiese. Dort findest du dich umringt von Wald und wenn du eine Art "Durchgang" passierst, dann kommst du wieder auf einen Weg, der genau sichtbar ist. Du musst lange über Wiese bzw. Feld gehen, bis du zu einer weiteren, bebuschten Erhöhung kommst. Dort steht eine einsame, rosane Bank. Ab dann geht es hinaus aufs große Feld, welches einfach endlos erscheint. Irgendwann kommst du über einen Hügel in eine Art kleines Tal. Dort gehst du hinab und stellst fest, dass es links und rechts eine Art "Waldinsel", also einen großen Fleck Wald mitten im Feld, gibt. Rechts ist alles fruchtbar und Rehe und Füchse streifen dort herum, während links der ganze Wald einsam, traurig und verrottet ist. Die Nadelbäume haben keine Nadeln mehr und vereinzelt sind Bäume abgeholzt oder einfach abgeknickt (!) worden.
Weiter weg vom Ganzen rundet eine richtige Bauminsel alles ab. Es ist ein sehr kleines Stück Wald, in dem die Bäume vollständig kreisförmig im Dickkicht wachsen.
So saß ich mit meinem Freund in der Küche, abends gegen halb neun - und wir kamen auf den Hügel zu sprechen.
Er hatte mir schon oft erzählt, dass er, wenn er dort hinaufblickt, eine Art "Druck" fühlt. Er ist so übersinnlich wie ein Brötchen, ein sensibler Holzklotz, wie wir immer witzeln und hat nicht gerade die Gewohnheit, Energien wahrzunehmen (die Stimmen in meinem Haus hört er allerdings auch. Also scheint er doch leicht sensitiv zu sein).
Er meinte, dass seine beiden großen Hunde regelmäßig in den Hintergarten rennen und dort wütend den Wald ankläffen, also bin ich neugierig geworden.
"Ich will da hin." Hatte ich gesagt, denn ich wollte mich davon überzeugen, dass es dort wirklich "Druck" gibt. Ich bereue es eigentlich nicht, aber was ich erlebt habe, kann ich sehr sehr schwer beschreiben.
Wir haben uns also warm angezogen und sind hinausspaziert. Es lag Schnee, aber das hat nichts zu sagen.
Als wir anfingen, den steilen Weg nach oben zu steigen, richtete ich den Blick gen Wald und machte mich sogesehen "frei" für das Empfangen fremder Dinge.
Und da ging es los.
Gleich einer Ohrfeige schlug mir eine Energie mit solcher Härte auf die Brust, dass ich stehen blieb und sofort begann, zu keuchen. Meine Ausdauer war wie weggeblasen, obwohl wir gerade mal zehn Schritte gegangen waren. Irgendetwas drückte mich förmlich an den Schultern nach unten.
Ich kann es nicht beschreiben. Dieses Gefühl war so eindringlich und stark, dass ich jetzt anfange zu zittern, während ich mich daran erinnere.
Es strahlte relativ hell aus dem Wald heraus. Besser gesagt, am Horizont hinter den Bäumen war der Himmel heller als in der Umgebung. Obwohl es im Dorf außer den Laternen stockdunkel war, konnte man am Berg Feinheiten erkennen, so hell war es!
Wir bestiegen also den Hügel und mit jedem Schritt wurden meine Beine weicher. Ich weiß, es war die pure Bosheit, die mir in die Glieder gefahren war.
Wir gingen zuerst eine Abkürzung, sodass wir direkt vor dem Wald standen. Ich sah schräg zwischen die dunklen Bäume und jetzt bemerkte ich, wie mich Angst packte. Das Gefühl wurde stärker und ich sagte zu meinem Freund, "bitte, lass uns gehen."
Wir drehten also um und gingen eine kleine Schräge hinab. Ich hatte gerade den Rücken dem Wald zugedreht und war losgelaufen, als mir eine - ich kann nicht sagen was für eine - Kraft ein Bein wegschlug. Ich rutschte den Hang hinunter und mein Freund fing mich auf, aber ich weiß genau, dass ich nicht ausgerutscht bin.
Wir beschlossen dennoch, jetzt den richtigen Weg zu nehmen und so auf den Hügel hinaufzukommen, um von der Wiese aus den Wald anzusteuern.
So liefen wir den Weg hinauf und ich begann immer schneller zu atmen. Ich hatte das grauenvolle Gefühl, dass irgendetwas auf uns zukommt und wir ihm direkt in die Arme rennen. Selbst jetzt kriege ich noch Angst.
"Da ist was." Sagte ich nur und mein Freund fragte mich, ob ich zurück wolle. Ich schüttelte den Kopf und da endete unser Abenteuer auch schon:
Ich schaute noch einmal schräg in den Wald, diesesmal von einer anderen Perspektive aus. Und was ich da spürte, werde ich niemals vergessen.
Ich glaube, ich habe dort etwas gesehen. In meiner Erinnerung gab es nur eine Art Funken in meinem Kopf und der Teil des Waldes, wo glaube ich etwas gestanden hat, ist wie mit einer Schere herausgeschnitten, denn ich sehe dort nur ein Loch.
Doch in diesem Moment durchfuhr mich die gewaltigste Angst meines Lebens... nein, es war schon Panik. Schnelles Atmen wich Hyperventilation und mein Freund sagt, dass ich kalkweiß geworden bin. Es war das Schlimmste, was ich jemals gespürt habe. Ich kann nur wieder sagen, dass es die pure Bosheit war, das dieser Ort kurz wie die Hölle war. Ich habe so gezittert, dass ich kaum laufen konnte.
Im Angesicht meiner Angst verließ mein Freund mit mir schleunigst den Hügel und wir gingen wieder in sein freundliches Haus.
Ich bin nicht über dieses Gefühl hinweggekommen. Samstag ist es passiert. Er erzählte mir noch, dass der Druck manchmal so stark ist, dass er nichtmal am Anfang des Hanges sein Auto zudeckt und dort Angst kriegt (und er ist der mutigste Mensch, den ich kenne). Selten merkt man es sogar in seinem Hintergarten.
Irgendetwas ist dort und es ist extrem aggressiv. Aber es kann nicht ins Dorf, glaube ich.
Mein Freund und ich glauben, dass dort ein Erzengel oder was auch immer des Teufels herumirrt. Denn früher haben viele Jugendliche aus Spaß dort den Satan beschworen. Diese Bosheit kann ich mir nur als Teufel vorstellen und seitdem glaube ich vollständig sowohl an Gott als auch an Satan.
Der Vater meines Freundes sagte zu mir, dass ich "nach hause gekommen" bin. Im früheren Leben, so seine Worte, bin ich in diesem Wald gestorben. Das erklärt auch, wieso ich das Feld vor vielen Jahren einmal im Traum gesehen habe (und das in Verbindung mit Geistern), dass ich mich dort so heimisch fühle und das ich merkwürdigerweise sowohl in dem Haus meines Freundes als auch in unserer Ferienwohnung auswendig alle Lichtschalter wusste, egal wie versteckt sie waren.
Egal was, aber es war das Böseste, was ich jemals gespürt habe. Diesen abgrundtiefen Hass in der Atmosphäre werde ich niemals vergessen.
Trotzdem existiert dieser Druck in der Luft meinem Freund zufolge nur, wenn es Herbst bzw. Winter wird (also es muss schnell dunkel sein und die Bäume dürfen keine Blätter haben). Zudem spürt man es etwa zwischen 20 und 3 Uhr, dann ist es vorbei.
Einst sollte dort ein Haus gebaut werden, aber der Bau wurde verhindert. Angeblich war es zu teuer, weil es dort keine Wasserleitungen gibt, aber das können sich weder mein Freund, dessen Eltern noch ich selbst vorstellen. Wasseradern sind auch im Berg, habe ich erfahren.
Wir glauben, dass diese Kraft sich bewegt. Mal wird sie stärker und mal schwächer, sie bewegt sich sozusagen. Trotzdem reden wir wie automatisch von einem "Zentrum".
Ob Teufel oder Vergangenheit, ich will euch fragen, was ihr von meinem Erlebnis haltet. Ich bitte um viele Antworten. Danke.