Das liebe Geld

Dann möchte ich hier in Deutschland kein Heiler sein
Der würde ja verhungern nur weil viele glauben, dass spirituelle Hilfe kostenlos sein sollte!
Wer hat denn blos DEN Schwachsinn aufgebracht, dass nur der ein "echter" Heiler ist, der seine Fähigkeiten und Kraft und Zeit kostenlos zur verfügung stellt??:wut1::wut1:
Ist das typisch deutsch??:confused::confused:

Ich weiß nicht, wer das hier aufgebracht hatte, ich verstand es auch nicht...:confused:

Auch die Vorstellung, die Ausbildung dazu gratis bekommen zu müssen, ist mir irgendwie nicht begreiflich.

Lg
Suena
 
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Ich weiß nicht, wer das hier aufgebracht hatte, ich verstand es auch nicht...:confused:

Auch die Vorstellung, die Ausbildung dazu gratis bekommen zu müssen, ist mir irgendwie nicht begreiflich.

Lg
Suena


Ich verstehe euch schon ihr seid viel zu sehr mit eurem ego am werken.
Ich frage mich ob man so überhaupt richtig spirituelle hilfe anbieten kann. :confused:

Man braucht kein Geld mehr wenn man eine gewisse Erkenntnis erreicht hat.
Soviel dazu

lg:blume:
 
Also das jemand für Heilung kein Geld verlangen soll ist weit verbreitet.
Aus dem Grund weil viele Menschen es sich einfach nicht wert sind.
Oder Liebe und Geld trennen.

Dieses Glaubensmuster kann man auch im Gesundheitswesen wiederfinden.

Nun ist Geld jedoch auch lediglich eine Form von Energie.

Hällt man sie für böse oder schlecht, wird man sie abwehren, da man sich selbst für gut erachtet.

Diejenigen, die sich selbst als schlecht sehen, können Geld in ihr Leben ziehen.


wahr ist jedoch

Liebt man Geld und die Materie, zieht man es in sein Leben.

Ein weiteres hemmendes Glaubensmuster ist das des Verlustes und das sie auf ihren Besitz achten müssen. Was viele abschreckt überhaupt Geld haben zu wollen. Zwar verlangt ihnen danach, wenn es ihnen fehlt. Aber erst dann.
 
Jede Leistung ist seines Geldes wert,

ausser die Arbeitskraft eines Arbeiters... diese Leistung ist nur soviel wert, wie eine Maschine für die gleiche Arbeit kosten würde - und wird nur durch Gesetze geschützt und nicht durch den Marktwert der der Arbeit eigentlich entspricht

viva la Revolution
 
Ich verstehe euch schon ihr seid viel zu sehr mit eurem ego am werken.
Ich frage mich ob man so überhaupt richtig spirituelle hilfe anbieten kann. :confused:

Äh...wo hatte ich das? :confused:

Gegenfrage: Wenn sich jemand von vornherein erwartet, dass für ihn Hilfe/Arbeit gratis sein muss, das ist dann "richtig" spirituell? Kein Ego, gelle?;)

Man braucht kein Geld mehr wenn man eine gewisse Erkenntnis erreicht hat.
Soviel dazu

Nun gut, mag für Dich gelten.

Meine Kinder brauchen deshalb aber nicht zu hungern, das lässt Du mir schon noch, oder?...:tomate:

Jeder, wie er mag und was er selbst verantworten kann.

Lg
Suena
 
Wer gerne umsonst heilt - halt ohne monetären Gegenwert - bitte.
Der muss sich dann halt anders finanzieren.
Und betreibt sowas als Hobby oder Dienst am Menschen. Sowas wie Ehrenamt.

Ich finde es ehrlicher als auch besser, wenn Menschen, die anderen helfen können,
dafür bezahlt werden. Denn ist doch eine Art "Geschäfts"-Beziehung.
Denn die Hilfe wird nicht aus einer persönlicher Beziehung heraus gewährt.
Oder weil man sich nett und sympathisch findet.
Oder weil man so viel Spass am heilen hat und unbedingt es tun will. (Hobby)
(Auch wenn sie mit kosmischer Energie arbeitet und wir irgendwie alle miteinander verbunden sind.
Wir sind es irgendwie. Ansonsten sind wir auch ganz schön getrennt).

Und ich denke, wer wirklich gut helfen kann, sollte sowas auch zeitlich lang
genug tun können, um vielen helfen zu können. Und sowas geht ja nur,
wenn die Finanzen irgendwie da sind und nicht mit anderen Tätigkeiten
erarbeitet werden müssen.

Und das spirituelle Menschen irgendwie alle
nur Demut und ein Leben in Armut predigen ist mir neu.
Und das das miteinander her gehen muss, auch.
Und das Heiler nur spirituell sein können, wenn sie ohne Geld arbeiten.

Viele reden dann von Scharlachten. Aber wer wirklich hilft und das
für eine angemessene Gegenleistung, ist doch ok.

Und wer nicht helfen konnte, hat dennoch sein Geld verdient.
Denn er hat ja etwas getan.
Wenn Ärzte als auch Medikamente nicht helfen können, bekommen die doch auch für ihre Bemühungen
ihr Geld. Ebenso der Heilpraktiker.
Die Garantie, das jedem geholfen werden kann, kann einem keiner mit seiner
Tätigkeit geben. Behaupte ich.

Sicher sollte man rasch erkennen, ob Bemühungen überhaupt Erfolg zeigen und
nicht jahrelang oder viele Rechnungen später erst erkennen,
das die in Anspruch genommenen Dienstleistungen keinen erwünschten Effekt zeigten.

Und wer aus seinen Talenten auch noch Profit schlägt - wen´s stört, sollte
gehen. Oft ist sowas übrigens auch provokativ gemeint.
Osho hatte irgendwie doch auch ziemlich viele Autos - oder. Hat das seinem
Ansehen als Guru bei seinen Anhängern geschadet?

Und ich glaube, es gibt sehr wohl Ausbildungen, die zu einem Heiler-ähnlichen Beruf führen.

Ich kenne es eher so, dass die diejenigen, die wirklich was können,
oft ein wenig mehr nehmen als das übliche. Bezahlbar, aber hat seinen Preis.
 
Also richtig frei würde ich mich erst dann fühlen wenn es kein Geld mehr geben würde.
Leider bist du vom Geld in deinem Leben abhängig, weil du alles bezahlen musst: Strom, Wasser, das Essen. Ich weiß nicht wer das gemacht hat, wer diese Unterschiede aufgebaut hat, aber ich finde es gar nicht richtig was Geld mit uns alles macht.
 
Ich kenne einige gute Heilerinnen, die mit viel Liebe zum Mitmenschen und niedrigen Honorarsätzen heilen. Das Ergebnis: Sie sind chronisch pleite, wissen am Ende des Monats kaum, wovon sie ihre Miete bezahlen sollen, haben keine Altervorsorte und sind ständig wegen der Geldnot gestresst. Da helfen nur Arbeit am Sebstwert und dann höhere Honorarsätze in Kombi mit ordentlichem Marketing. Denn auch Heilerinnen verdienen es, ohne Existenzängste und das Damoklesschwert Altersarmut leben zu dürfen.
 
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Hier ein Beispiel von vielen, habe gerade nicht die Zeit alle Ausbildungen heraus zu suchen:
http://www.leipzig.allekurse.de/kurs.158860

Außederm wissen wir doch alle, dass man für eine Ausbildung zum Schamanen hierzulande Geld bezahlen MUSS.
Dies ist die Ausbildung der Trainerin:
Ausbildung in Schamanismus:
1999 - 2001 Ausbildung beim Schamanen Carlos Fernandez Baca (Peru)
2000 Initiation zum Schamanen durch den Qero-Indianer: Don Juan Qispe (Peru)
2003 - 2005 Ausbildung bei der "Foundation for Shamanic Studies" (FSS-Europa)
2003 - 2005 Ausbildung beim Archäologen, Anthropologen Dr. Ruben Orellana (Peru)
2003 Initiation durch den Machiguenga-Indianer: Don Ignacio (Peru)
2004 Ausbildung beim Sioux-Schamanen Thunder-Bear (South Dakota)
2004 – 2006 Ausbildung bei Elk Heart - „chief spiritual leader“
der Sicangu-Lakota (Sioux)
2005 - 2006 Ausbildung bei Prof. Michael Harner (Kalifornien)

Heißt: Sie hat sieben Jahre und viel Geld in den Erwerb ihres Wissens investiert. Das hat einen Wert. Und der wird von Teilnehmern des Trainings in Form eines Honorars gezahlt.
 
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