Das Ganze

T

Tucholsky

Guest
Hi all,

Astronomie ist eine Disziplin der Astrologie. Um die Phasen der Himmelslichter für die astrologische Interpretation mathematisch auf eine Minute genau zu bestimmen, muss man z.B. die aktuelle Jahreslänge genau kennen.

Aber auch die retrograde Bewegung der nicht sichtbaren Mondknoten, denn sie enthalten den Schlüssel über das 'Woher' und das 'Wohin', das nur wenigen Menschen bekannt ist. Sie sind nur über viele Jahre der Beobachtung des Mondes zu bestimmen und in höheren nordischen Breiten genauer als im Mittelmeerraum, wie z.B. in Stonehenge.

Wahrheit kann nur erkannt werden, sie kann nicht erzählt werden und niemand kann sie besitzen. Erkenntnis, das Erkennen von Zusammenhängen und/oder dem Falschen ist das Erwachen der Seele, oder die Zweite Geburt, von der die Indischen Vedas und die Bibel berichten.

Der Verstand kann nicht erkennen, er ist geprägt durch die jeweilige Kultur des Verstehenden. Er will auch nicht erkennen; ignorant lehnt er jegliches Erkennen ab.

Damit entsteht eine Situation, in der die Seele, welche zaghaft etwas sucht, ihrer Suche auch bewusst ist, vom Denken des Verstandes daran gehindert wird, zu erkennen.

Erkennen ist Zuhören mit der Seele, Denken ist Bestimmen.

Doch das, was ist, auch das, was das Unbekannte ist, bedarf keiner Bestimmung. Dabei ist der Verstand ein ausgezeichnetes Werkzeug, wenn er analytisch, logisch, unbeugsam, oder mit validen Argumenten, das, was er in den Schriften findet, begegnet.

Es kann nicht etwas zugleich wahr sein und unwahr. Niemand kann z.B. als physischer Körper aufsteigen zum Himmel, wobei dieser Himmel ein Ort der Götter sein soll.

Untersucht man den Ursprung dieser Vorstellung von einem solchen Himmel, dann kann man erkennen, dass es die Wandelsterne am Himmel waren, die die Griechen Planeten nannten, die als Götter verehrt wurden, weil sie eine erkennbare Beziehung hatten zu den Lebewesen auf dieser Erde; bei jeder Geburt spiegelten sie ihre Qualität in dem Geborenen. Die Semiten nannten den Planeten Venus vor 3000 Jahren 'Astarte' und aus diesem Wort entspringt der 'Star' der Stern, aber auch der 'Astrologe' oder der 'Astronom'.

Die Beziehung der Planeten am Himmel samt ihrer Qualitäten sind erkannt worden. Jene, die sie erkannt haben, haben darüber in den Schriften berichtet. Sie waren auch den Menschen im alten Indien bekannt, und viele Menschen in vielen Kulturen trieben großen technischen Aufwand, wie in Stonehenge, Mesopotamien, oder Indien, um die Ordnung dieser Beziehung besser zu erkennen.

Diese Wissenschaft stand und steht immer in Konflikt mit jenen, deren Verstand nur die Macht-Hierarchie kannte und damit das für Andere bestimmen wollten, was sie als ihre Ordnung vorgaben und definierten. So wird im Tenach der Juden, welches auch die Bibel der Christen ist, ausführlich darüber berichtet, wie die mächtigen weltlichen Gelehrten vor etwa 2500 Jahren alle gefertigten Symbole der Venus, die sie Ashera, Astarte oder Ester nannten, ebenso zerstörten, wie die Ziggurate im Zweistromland, wie in Babylon, mit denen die Astrologen die Bahnen der Planeten studierten.

Dieser Konflikt besteht noch heute und es gibt kaum jemand, der in diesem evolutionären Krieg das Falsche vom Wahren trennen kann. Dabei ist es recht einfach, einen Zusammenhang wieder zu erkennen, wenn man die gemeinsamen Symbole der Schriften und Wörter der Inder, Juden, Semiten, Moslems oder der isländischen Edda deutet.

Im Grimnirlied der Edda aus Island heißt es:
"Valgrind ist das Gatter, das zu den Göttern führt, heilig, nahe heiligen Türen;
alt ist dieses Tor, viele wissen nicht wie das Gatter verriegelt wird.
Fünfhundert Räume und vierzig weitere wähne ich in Bilskirnir's Gebäude;
von allen hohen Hallen, die ich sehe, ist die größte, die aufgerichtet wurde, die meines Sohnes.
Fünfhundert Türen und vierzig weitere wähne ich in Valhöllu: achthundert Krieger eilen durch eine Tür, wenn sie auf ihrem Wege der Erkenntnis sind."

Das sind insgesamt 432000 (540 X 800=432000) Krieger, so viele Jahre wie das dunkle gegenwärtige Zeitalter misst, das die Inder Kali Yuga nennen.


Die Edda erzählt eine ähnliche 'Schöpfungsgeschichte' wie die Rig Veda aus Indien.


In dem Lied der Edda: 'Der Seherin Gesicht' heißt es:
Þaðan koma meyjar margs vitandi þrjár úr þeim sæ, er und þolli stendur; Urð hétu eina, aðra Verðandi, skáru á skíði, Skuld ina þriðju. Þær lög lögðu, þær líf kuru alda börnum, örlög seggja.

'Von dort kommen Frauen, vielwissende, drei, aus dem Born, der unterm Baume liegt: Urd (Vergangenheit) heißt man Eine, die andre Werdani (Gegenwart) - sie schnitten ins Scheit - ,Skuld ('Soll' Zukunft) die Dritte; Lose lenkten sie, Leben koren sie Menschenkindern, Männergeschick.'

Es ist die Trinität der drei Indischen Göttinnen Sarasvati, Parvati, und Kali (schwarz) als die weiblichen Prinzipien von Brahma, dem Erzeuger, Vishnu dem Erhalter und Shiva (schwarz), dem Zerstörer und Erneuerer.


Die Semiten nannten Menschen, welche andere Götter (Elohim) als sie verehrten, 'pagan' - im Sanskrit der Inder ist 'Bhagavaan' ein personifizierter Gott.

Das weiße Pferd mit Flügeln gibt es als das Pferd des Kalki in den Indischen Vedas, als das Pferd Sleipnir des Odin aus der Edda und als das weiße Pferd Buraq (Blitz und Donner) mit Flügeln des Abraham und des Muhammad, auf dem er über den Himmel flog.

Menschen im Alpenraum prägten vor 2000 Jahren ihre Vorstellung von einem gehörnten Wesen in den Gundestrup-Kessel, das mit einer Körperhaltung dargestellt wurde, wie auch Gott Shiva in den Kerbungen der Industal Kultur um 1800 B.C.E. dargestellt wurde; Shiva sitzt in der Meditations-Haltung.

Die zweite Geburt der Brahmanen wird in den Indischen Veden beschrieben als ein Prozess, in dem in einer Person die Seele 'geboren' wird. In der Bibel gibt es viele Geschichten um Erstgeborene und Zweitgeborene und Jesus wusste offenbar um diese spirituelle Bedeutung.

Die legendäre Figur des Ägyptischen Gottes Osiris (El_Asar) findet sich wieder in den christlichen Evangelien als die Figur: 'La_zar_us'.

Die Haltung der Inder gegenüber den Frauen gemäß dem ManuSmriti ist heute im Kuran, in der Torah der Juden dasselbe wie im ManuSmriti vor etwa 4000 Jahren: V. 148. "In childhood a female must be subject to her father, in youth to her husband, when her lord is dead to her sons; a woman must never be independent."

Hindus wie Moslems umrunden ihre Stätten, die sie heilig nennen. In Tibet den weißen Berg Kailash, als den Sitz des schwarzen Gottes Shiva; in Mecca die Kah'ba mit dem schwarzen Stein.

Vor Muhammad existierte bereits dieser vedische Tempel in Arabien, das damals Arvastahn oder Aravstahn hieß: 'Land der Pferde' (Sansrkit: Arva = Pferde, Stahn = Ort). In ihm waren 360 Symbole vorhanden und sie wurden von Muhammad zerstört. Muhammad konnte nicht lesen und wußte nichts über die Bedeutung des vedischen Tempels und seiner astrologischen Vergangenheit. Er wußte auch nichts über die Bedeutung der im Osten in Konjunktion mit der Venus vor dem Sonnenaufgang aufgehenden Mondsichel (im 12. Haus), welches nun das Zeichen des Islam ist, aber schon vor Muhammad verehrt wurde.

Natürlich ist erkennbar, dass es immer einerseits die Mächtigen gibt und gab, welche die Menschen in spiritueller und sozialer Unfreiheit halten und hielten, aber auch, dass es immer bewusste Seelen gab, welche unbeugsam gegenüber den Mächtigen ihre Erkenntnis nicht nur von der verlogenen Welt der Religionen parabelten, sie parabelten auch über die innere spirituelle Ordnung, so das es kein Mächtiger verstand.

Trotzdem haben die Mächtigen immer jene Seelen verfolgt, die sich ihnen nicht unterwarfen, auch wenn die Mächtigen es beanspruchten im Namen eines Gottes zu handeln.

Die Ordnung der spirituellen Welt ist nur von der erwachten Seele zu erkennen, wie es z.B. die Seelen von Lao=Tsu, dem Buddha, Sokrates, Pythagoras, Jesus, Omar Khayyam, Shams i'Tibrizi, Rumi, Kabîr, oder Bruno und Anderen auch heute in sich erkannten.

Im Außen dieser Welt hat die spirituelle Ordnung keine Bedeutung; hier herrschen die Gesetze der Evolution, als die indische Trinität aus Brahma, Vishnu und Shiva im ewigen Kreislauf von Geburt, Leben und Tod.

Erkennt man, dass Religionen etwas Äußerliches sind, dann haben Religionen und der Verstand keine Bedeutung mehr für den Sucher, erst jenseits der Ordnung dieser Welt - 'hinter der physis' - kann man in sich selbst die Ordnung und das Sein finden, wenn man in sich sucht.

Das Ganze, Zusammenhängende, ist zu erkennen.

T.
 
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Hallo
Der Verstand kann nicht erkennen, er ist geprägt durch die jeweilige Kultur des Verstehenden. Er will auch nicht erkennen; ignorant lehnt er jegliches Erkennen ab.
Das denke ich auch, - der Verstand kann differenzieren, Dinge bewerten, ist ein wunderbares Werkzeug, aber kann Bedeutung nicht erfassen. Kann Energien nicht sehen, und damit bleibt er stets angewiesen auf Inhalte, die in anderer Weise wahrgenommen werden müssen. Der Verstand ist in seiner Welt der Ordnung und Logik gefangen .
Planetarische Konstellationen sind schon allein in ihrer Wirkung vom Verstand kaum zu verstehen, daher die Astronomen, die zu 99% mit Astrologie die falschen (Vor-)Urteile verbinden. Wer sieht, und merkt, der weiss. Und wer sehen kann, der tut es mit seiner Ganzheit.

Wer nur denkt, der bemüht seinen Verstand, und kommt zB typischerweise zur Klassischen Astrologie, weil hier alles vorgekaut ist - oder auch anderen Sytemen der Astrologierichtungen, deren Prämissen systematisch fundiert "klingen".
Eine klare logische Linie will gefunden werden, weil einem das Ganze fehlt.


LG
Stefan
 
Tritt man einem Kult bei, sollte man den Vestand am besten ruhen lassen.
Egal ob dieser Kult Astrologie, Ufologie, Dianetik, Zen oder usw. ... Eckankar
heißt.

Oder ist es so, daß man dazu einen ruhigen Verstand braucht ?
 
Cultbuster, du bist der Kult selbst.

Ich sag dir, wie du funktionierst:
Du siehst dir das Esoterikforum an, die Hauptseite, mit allen Threads, die gerade geschrieben wurden, und nach Lust und Laune greifst du dir ein gerade aktuelles Topic, wo du deinen Senf ablassen möchtest.
Du hast recht, mit Verstand und Selektion hat das nix zu tun, nur mit Laune.
 
Tritt man einem Kult bei, sollte man den Vestand am besten ruhen lassen.
Egal ob dieser Kult Astrologie, Ufologie, Dianetik, Zen oder usw. ... Eckankar
heißt.

Oder ist es so, daß man dazu einen ruhigen Verstand braucht ?

Hallo Cultbuster,

ich denke einen ruhigen Verstand braucht man in dieser Welt, um das eigene vordergründige Leben zu überstehen bis zum Tode. Das eigene vordergründige Leben ist angewiesen auf saubere Luft, auf sauberes Wasser, auf saubere Nahrung, einen sauberen Körper, der im Winter auch geheizt werden möchte.

Das bringt viele Konflikte mit sich, wenn man nicht Rechnen kann, nicht Haushalten kann, oder dem anderen nichts zum Tausche geben kann, wie z.B. Geld.

Das Prinzip des vordergründigen Lebens ist deswegen jede Handlung, welche diesem eigenen vordergründigen Leben dient. Und das gilt sicher auch für einen oder jeden Kult, denn in einem Kult ist das Prinzip, das vom Ego als Zentrum ausgeht, dasselbe.

Verschieden aber von einem Kult ist das Wahrnehmen von Ordnung in der Natur, in dem der Wahrnehmende identisch ist mit dem Wahrgenommenen, EINS IST, wenn also kein Ego=Verstand zwischen dem Wahrnehmenden und dem Wahrzunehmenden mehr steht.

Das ist erkennbar nicht der Fall, wenn der Verstand etwas zurückweist, weil es dem eigenen vordergründigen Leben nicht dient oder den Anschein hat, das es undienlich für das eigene vordergründige Leben ist.

Das wäre aber dann ein Problem, wenn das vom Verstand Zurückgewiesene den Wahrnehmenden das Erkennen der Ordnung der Natur verunmöglicht.

Die Ordnung der Natur ist nur zu erkennen. Und das bedeutet, wenn man sie unverdorben wahrnehmen will, ohne Verstand wahrnehmen muss.

Wenn der für das eigene vordergründige Leben konditionierte Verstand das Betrachtbare in Brauchbares und Unbrauchbares teilt, dann ist es für den Wahr_nehmenden nicht möglich die Ordnung der Natur zu erkennen, und zu der Ordnung der Natur gehört auch das Bewusst_sein, das das Selbst ist.

Dieses Selbst ist aber auch verschieden von dem vordergründigen Leben (des Körpers, der Person) denn es ist nicht abhängig von dieser Welt, es benötigt keinen Ofen oder keine lebendige Nahrung.

Die Erkenntnis der Ordnung beginnt mit der Erkenntnis, dass das, was wahr ist nicht zugleich unwahr sein kann, und weiter, dass das keinen Ort hat, wie es das Ego=der Verstand hat. Außerdem hat diese erkannte Ordnung keine Zeit, denn es wird nicht unwahr, wenn ein neuer König kommt oder ein neuer Kanzler.

In einer weiteren Erkenntnis kann man erkennen, dass das, was 'man' als Raum 'versteht' z.B. in der Physik, ein Kult ist, denn ein Raum hat kein Ende, und unendlich kann er nicht sein. Es ist ein Kult der Physiker, wie der Mohammed Kult, oder andere.

Niemand kann einen Raum nachweisen oder zeigen, und niemand kann 'Zeit' nachweisen. Beides sind nur Eigenkreationen des Verstandes, der ein Außen sieht und eine Vergangenheit.

Wenn das richtig ist, dann mag das zeigen, dass ein Verstand, auch ein ruhiger Verstand, die Wahrnehmung betrügen kann.

Ob etwas real ist, oder nur ein Kult, kann nur das eigene Bewusstsein erkennen, wenn es ohne konditionierten Verstand, EINS IST mit dem, was IST. Was der konditionierte Verstand zurückweist oder zu seinem Vorteil nutzt ist dazu belanglos.

Wenn ein Verstand die Algebra schmäht, oder die Logik, oder die Liebe, als Kult, weil er sie nicht realisiert hat, hat das ebenso keine unpersönliche Bedeutung, wie das Schmähen aller anderen erkennbaren Ordnung; es ist wie das Werben eines Platzhirsches, der im Morgengrauen röhrt, mit Verstand.

Bis ihn der Jäger trifft.

T.
 
Wenn Verstand immer etwas mit verstehen und einverstanden sein zu tun hätte, dann wäre er selten schädlich.
Aber meisten hat er etwas mit ausknobeln zu tun. Dann ist er eher etwas Halb- oder Vollautomatisches und kann durch Computer ersetzt werden.
Dann gibt es noch die ganz Schlauen und die mit der Bauernschläue,
aber deren Verstand beschränkt sich auf den eigene Vorteil.
Wenn der Verstand große Vernunft hätte und sehr objektiv
angewendet würde, dann könnten sich sogar Verstandesgegener damit anfreunden.
 
Wenn Verstand immer etwas mit verstehen und einverstanden sein zu tun hätte, dann wäre er selten schädlich. Aber meisten hat er etwas mit ausknobeln zu tun. Dann ist er eher etwas Halb- oder Vollautomatisches und kann durch Computer ersetzt werden. Dann gibt es noch die ganz Schlauen und die mit der Bauernschläue, aber deren Verstand beschränkt sich auf den eigene Vorteil. Wenn der Verstand große Vernunft hätte und sehr objektiv
angewendet würde, dann könnten sich sogar Verstandesgegener damit anfreunden.

Warum sagt Dein Verstand, dass eine Anwendung, die ja das, was ist, notwendig verändert, objektiv sein soll?

"Wer sich der Welt bemächtigen - und sie verändern will - dem wird es nicht gelingen
denn die Welt ist ein heiliges Gefäß - sie kann nicht verbessert werden
Wer sie verändert - verdirbt sie
Wer sie festhält - verliert sie
In der Ordnung der Natur - ist Führen und Folgen
Einatmen und Ausatmen - Stärke und Schwäche - Aufstieg und Fall
Der Weise meidet - das Großartige - das Besondere - das Übermaß"
(Laotse TTC)


T.
 
Eigentlich habe ich mit dem (meinem ) Verstand noch keine übermäßigen Erfolge gehabt. Ich habe aber noch keinen Grund gefunden ihn durch etwas
anderes zu ersetzen.
Wenn jemand käme und sagte:
z.B. ich solle meinen Verstand durch einen Glauben ersetzen,
so hätte ich allergrößte Probleme damit.
 
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Warum sagt Dein Verstand, dass eine Anwendung, die ja das, was ist, notwendig verändert, objektiv sein soll?

"Wer sich der Welt bemächtigen - und sie verändern will - dem wird es nicht gelingen
denn die Welt ist ein heiliges Gefäß - sie kann nicht verbessert werden
Wer sie verändert - verdirbt sie
Wer sie festhält - verliert sie
In der Ordnung der Natur - ist Führen und Folgen
Einatmen und Ausatmen - Stärke und Schwäche - Aufstieg und Fall
Der Weise meidet - das Großartige - das Besondere - das Übermaß"
(Laotse TTC)


T.


Wie käme Verstand ohne Dich zu Verstand? Verstand ist auch nur ein Wort und ohne Dich ist er fort.

An der Weisheit der Weltnatur gibt es nichts zu verändern, doch an wirklicher Intelligenz in unserer Gesellschaftswelt mangelt es im Übermaß...Somit bedarf es gesunden Verstandes für ebensolches Selbst = Welt- Verständnis anstatt Verwirr- und Versteck-Spielchen mit sich selbst...
 
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