Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
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.. hallo ihr da draußen..
hab mal ne frage an euch..
seit einigen wochen beschäftige ich mich mit dem thema, wie ich das erleben, welches ich in meditationen habe.. diese anbindung spüre..
wie ich dieses erleben in meinen alltag integrieren kann..
will sagen
wenn mal wieder so olle dusselige alltagsgedanken und alte ängste und verhaltensmuster greifen, wie dann stoppen???
bin grad dabei, das buch "Naturpfade" von Vicky Gabriel und Wiiliam Anderson zu lesen und finde mich hier öfters mal wieder..
wenn ihr wisst, was ich meine???
marai
die stärksten ängste rühren aus der kindheit ...damit sag ich nix neues und die stärkste angst ..ist die angst vorm tod und stellt sich als verlassenheitsangst gegenüber der mutter da....daraus kann man schliessen ...dass die grössten wonnen und ängste ganz nahe beienanderliegen.-...(die grössten wonnen kommen auch von ihr)
die verlassenängste =todesängste lösen heftigste aggressionen aus....zu diesen muss man stehen .....das ist die ausgangslage ....hier setzt dann die geeignete meditation ein ...die diese ängste ...wenn sie einmal vertstanden sind ...integrieren und beseitigen kann
ich kann das buch ...psychoanalyse und meditation ...von b.s.goel nur wärmstens empfehlen....mir hat es sehr geholfen tiefer in die meditation vorzudringen....