P
ping
Guest
Das stimmt, nur etwa 99.99 Prozent und die restlichen 0.01 Prozent kommen aus der seriösen medizinischen Ecke, die im übrigen nie verschwiegen hat, dass jeder Eingriff in die Körperchemie ein gewisses Risiko birgt.
Warum nicht noch ein paar willkürliche Nullen hinter das Komma der 0,01 setzen?
Ich habe verstanden. Impfung= heilige Kuh.
Auch die Medizin ist nur bedingt seriös.
Wes Brot ich fress, dess Lied ich sing. Das ist ja nun wirklich kein Geheimnis mehr.
@polarfuchs
du darfst auch Bücher dazu lesen, dich mit Ärzten unterhalten oder mit Betroffenen sprechen, wie ich es tat. Die kann ich dir leider nicht rüberreichen.
Und erstaunlich, dass hier in kürzester Zeit sämtliche Einträge im net dazu geprüft werden konnten. Ihr seid wirklich übermenschlich. Respekt!
Könntest du doch bittemal zitieren, wo das so vertreten worden ist? Sonst könnte man glatt glauben, dass du anderen Leuten, die nicht deinen Standpunkt teilen Aussagen in den Mund legen möchtest, die nicht gefallen sind, um ein bestimmtes Bild zu erzeugen.
fantastfisch schrieb:Was ich dabei dann versuche, in die Waagschale zu werfen, sind die Zahlen. Nun, du schreibst, vieles taucht in keiner Statistik auf. Dennoch denke ich, dass proportional und unter dem Strich mehr Impfungen ohne solche Folgen verlaufen. Und da bin ich versucht, gegenzurechnen. Das klingt vielleicht grausam denjenigen gegenüber, die nicht dieses Glück hatten. Aber seit gegen gewisse Krankheiten geimpft wurde, lies sich deutlich feststellen, dass diese Krankheiten heutztage kein Thema mehr sind. Ich denke da auch an eine "kollektive Verantwortung", auch wenn es blöde klingt.
__________________
Und zum Schluss die übliche Selbstinszenierung. Alles Kommunikationsmuster, die man hier in nahezu jedem Thread beobachten kann.
Denk lieber mal über deine eigene Selbstinszenierung als Fachmann für alle medizinischen Fragen nach.
Wünsche eine gute Nacht.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: