Mir scheint immer mehr, belegen nützt nicht das Geringste, wenn Menschen es nicht wissen wollen.
Also ist es müßig, hier noch weiter zu diskutieren.
Letzten Endes wird sowieso immer mal wieder jemand auch homöopathische Mittel ausprobieren, wenn sonst nix geholfen hat.
Ist darin asuch sowas wie ein sachliches Argument versteckt? Oder willst Du nur sagen, dass eben Leute, die von der nicht-Wirkung der Glubuli überzeugt sind, es nicht wirklich wissen wollen?
Wenn es darum ginge, irgendjemanden zu überzeugen, wäre es tatsächlich müßig weiter zu diskutieren. Ich werde Dich nicht überzeugen können, und Du wirst mich nicht überzeugen können. Geht es Dir darum? Willst Du mich überzeugen, oder wolltest Du es?
Und ja, es werden immer mal wieder Menschen Homöopathie ausprobieren, ebenso wie immer mal wider Menschen Geistheiler, ausprobieren werden oder versuchen werden ihr Glück bei in den USA im TV übertragenen ultra-christlichen Heils-Shows zu finden, oder ... es gibt sehr vieles was Menschen ausprobiert haben und immer wieder ausprobieren werden, und nur sehr weniges davon ist wirklich hilfreich.
----------------------------------------------------------------------
Wenn Du wissen willst wie das geht, mache Dir doch mal die Mühe es zu ergründen.
Tue ich, nur nicht auf die Art und Weise, die Dir gefällt.
Alleine durch gehirnakrobatische Purzelbäume kann man es nicht unbedingt verstehen...
Es passt nunmal GAR NICHT zu allem, was wir über Physik, Chemie, Biuochemie etc. wissen.
Das
https://de.wikipedia.org/wiki/Massenwirkungsgesetz z.B. beschreibt, wie (bio-)chemische Reaktionen in Abhängigkeit der Dosierung etc. verlaufen, und letztendlich auch, wie dadurch dann Wirkungen im Organismus sich entfalrten. Nur, wenn da dann Wasser oder Alkohoil verabreicht wird, was auf spezielle Art verdünnt wurde, soll das versagen. Und reines Verdünnen reicht da nicht, es muss eben SPEZIELL verschüttelt werden - mit einer festgelegten Zahl von Schlägen.
Was passiert eigentlich, wenn ein Laborarbeiter sich beim Verschütteln verzählt? Ist dann die Wirkung dahin? Und, wenn die Zahl der Schläge doch nicht so wichtig ist... wie sieht es z.B. aus in einem Wasserfall oder normalen Turbulenzen im Leitungswasser-System? Werden da die Inhaltsstoffen sozusagen "natürlich" potemnziert? Da würde dann wieder die Frage kommen, wieso Homöopathoie-Anhänger nicht Angst vor normalem Leitungswasser und diversen anderen Getränken haben. Da könnte alle mögliche Information drauf enthalten sein - auch schädliche. Aber nein, das wird bedenkenlos getrunken, aber, wenn es eben auf spezielle Art mit einer festgelegten Anzahl an Schlägen verschüttelt wird, soll es eine speziefisch einsetzbare Wirkung haben, weil NUR auf diese Weise irgendeine Information weiter gegeben wird, die Wirkung auf den Körper entfaltet.
Es gibt viel, sehr umfangreiche Literatur und langjährige Erfahrungen von hom. Praktikern, wie Ärte und Heilpraktiker.
Sind das alles verblendete Spinner?....
Das sind Menschen. Menschen können sich irren, und auch über Jahrte und Jahrzehnten Irrtümewrn nachlaufen, denn Menschen sehen die Welt nich objektiv an, sondern stark gefärbt vom Bestätigungs-Bias und diversen weiteren Effekten, die dafür sorgen, dass Schlussfolgerungen, die Menschen ziehen, nicht automatisch objektiv richtig sind. Über diese Biasse, auf die wir Menschen im eigenen Denken zu Hauf reinfallen, gibt es ebenfalls umfangreiche Literatur.
Und, bevor jetzt wieder der Vorwurf kommt, ich würde beasupten "besser" zu sein: Nein, das behaupte ich NICHT. Ich bin ein Mensch, und mein Denken ist natürlich auch durch den Bestätigungs-Bias etc. gefärbt. Ebenso wie das Denken jedes Wissenschaftlers. DARUM haben sich in den empirischen Naturwissenschaften in den letzten Jahrzehnten Methoden gebildet, die den Einfluss vom Bestätigungs-Bias und den weiteren "Fake-Effekten" auf Versuchsergebnisse stark reduzieren - Methoden wie Verblindung, Randomisierung etc. DARUM poche ich auf methodisch hochwertige und zuverlässig reproduzierbare Versuche, ehe ich bereit bin, bis dato unbekiannte Naturgesetze in Betracht zu ziehen. Und sowas liegt bis dato nicht vor. Der Link im Eingangspost stellt da die Studienlage verzerrt dar.
Somit habe ich Kriterien, um meine Meinung zu ändern, Kriterien, die mich dazu bringen würden, einen Irrtum eimnzugestehen. Kritieren, sie zwar schwierig zu erfüllen sind, aber von wahren Behauptungen mit Meisterschaft erfüllt werden können und in der Vergangenheit auch schon erfüllt wurden.
Wie sieht es umgekehrt aus? Haben Homöopathie-Anhänger auch Kriterien, die erfüllt sein müssten, damit sie ihre Meinung ändern? Was müsste geschehen, damit Ihr hier sagen würdet: Ok, wirkt doch nicht? Oder ist das unmöglich, weil ihr glaubt., dass ihr5 ndie Welt objektiv betrahctetk, E8uch in den Beobachtungewn auf keinen Fall irrt, und jeder Kausalzusammenhang, den ihr zu sehen glaubt, auch real so da sein muss, mweil ihr eben keine Spinbner seid und deswegen alles wahr sein muss, was ihr aus Euren Beobachtungen schlussfolgert?
Und überhaupt sind Wissenschaftler, die das untestützen, die wahren Wissensdchaftler, während alles asnderen nur dumme verbohrte Idiozten sein können
Die Homöopathie, so wie sie allgemein praktiziert wird, wurde in den späten 1820ern eingeführt.
Seit dieser Zeit wird sie von Milionen von Menschen erfolgreich genutzt...
Würde eine Therapie die nur auf Einbildung beruht sich so lange halten können?....
Zum einen haben sich schon sinnlose bis schädliche Therapieformen über längere Zeiträume gehalten. Z.B. galtz der ASderlass über Jahrhunderte als ein pluripotentes Heilverfahren, wohingegen man heutzutage weiß, dass der Einsatzgebiet, in dem es tatsächlich therapeutisch für den Menschen, dem das Blut abgenommen wird, sinnvoll ist, sehr eng begrenzt ist. Methoden RICHTIG zu bewerten ist erst seit ein paar Jahrzehnten üblich - eben so lange es GUTE wissenschaftliche Methodik gibt.
Desweiteren sei noch gesagt, dass die verschiedenen Effekte, die sich unter dem Sammelbegriff "Placebo-Effekt" sammeln, zu komplen, zu vielfältig und zu vielschichtig in ihrem Zusammenwirken, als dass sich das mit "nur auf Einbildung beruhen" zusammenfassen ließe. Auch dazu gibt es umfangreiche Literatur.