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troubleshooter
Guest
ja genau
die SPD war ja auch eine sehr feudale Klicke, die mit dem Vatikan unter einer Decke steckte... und Ebert, Noske und Papst (<- weil der so hiess war natürlich auch wieder der Vatikan drann schuld) waren natürlich hörige des Vatikans, unabhängig davon, dass sie gar keine Katholiken waren nicht? (bzw waren Eberts Mutter Protestantin und sein Vater Katholik)
is ja klar... an jedem Politischen Mord ist auch der Vatikan mitschuld... wie auch nicht... sind ja die Pösen an sich
nochmals die Frage: wie sieht es mit Geschichtskenntnis aus?
natürlich war es nicht der pabst persöhnlich, sondern die soldaten der "Garde-Kavallerie-Schützendivision", die rosa und karl verschleppten und umbrachten.
hier eine von antwort auf die verfolgung rosa luxemburg und andere komunisten
die verflechtungen von nationalsozialisten und vatikan
geschichtlich gesehen.
und letzlich der scheinheiligen moral des vatikans,
der stets den mächtigen und reichen folgte
moral.....etwa christlich....?
"Hitlers Aufstieg zur Macht
Die Kirche war zuerst gegen Hitler. Nach dem gewaltigen Wahlsieg der Nationalsozialisten im Jahre 1930 trafen sich Vertreter aller wichtigen katholischen Organisationen unter der Schirmherrschaft des Volksvereins für das katholische Deutschland; sie berieten, mit welchen Mitteln und Wegen man die drohende braune Flut aufhalten könne. Aber nach den Reichstagswahlen vom Juli 1932, bei denen die Nationalsozialisten 37,4% der Stimmen und 230 Abgeordnete erhielten ... [und so zur] stärksten Partei im Reichstag wurden, fingen die katholischen Bischöfe an, ihre Kritik einzustellen.
Obwohl alle Diözesen die Mitgliedschaft in der NSDAP als unzulässig bezeichnet hatten, waren Hunderttausende Katholiken Mitglieder, und schätzungsweise einige Millionen unterstützten die Partei durch ihre Stimmen. Wozu sollte man diese guten Katholiken aus der Kirche vertreiben? Schließlich lobten und unterstützten der Papst und die Kardinäle in Italien auch Mussolinis faschistische Partei, weshalb dann nicht auch in Deutschland?
Kardinal Faulhaber, der gerade aus Rom zurückgekehrt war, berichtete auf der Konferenz der bayrischen Bischöfe, daß Pius XI. während eines Konsistoriums (Kardinalsversammlung) am 13. März 1933 den Kanzler Adolf Hitler öffentlich für seine Haltung gegenüber dem Kommunismus lobte. Zur gleichen Zeit zirkulierten wieder Gerüchte, der Vatikan erstrebe eine freundliche Zusammenarbeit zwischen den deutschen Katholiken und der Hitler-Regierung ...
Am 23. März verkündete Hitler, daß die Reichsregierung, die im Christentum [Katholizismus] die unerschütterlichen Fundamente des sittlichen und moralischen Lebens unseres Volkes sieht, den größten Wert darauf legt, die freundschaftlichen Beziehungen zum Heiligen Stuhl weiter zu pflegen und auszugestalten. Fünf Tage später widerriefen die deutschen Bischöfe ihre vorherige Opposition zur NSDAP."