Chakrenmeditation

kathaaa

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28. Januar 2011
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37
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Berlin - Barcelona
Weil ich gerade an anderer Stelle davon gelesen habe, würde ich gerne mal Erfahrungen austauschen, wie Ihr Eure Chakrenmeditationen macht..
Ich fange mal an.. Ich sitze im Schneidersitz und atme anfangs bewusst, entspanne meinen Körper so, dass ich keine Verspannungen mehr halte, die ich nicht brauche (also derer ich mir bewusst bin ;) )..
Dann gehe ich mit meinem Bewusstsein in mein Wurzelchakra und sehe, was ich zurückbekomme, welche Farben sehe ich, was für Gefühle kommen. Wenn ich das rausgefunden habe, dann atme ich das rot des Wurzelchakras in die Region und versuche den Wirbelwind vor meinem inneren Augen zu sehen. Wenn ich das Gefühl habe, es ist offen und gereinigt, gehe ich zum nächsten und so weiter. Am schluss gibt es eine Phase des reinen da seins. Im besten Falle sind alle Chakren offen und ich habe das Gefühl des reinen Seins, was nicht immer passiert..
So, jetzt bin ich auf Euch gespannt..
 
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Weil ich gerade an anderer Stelle davon gelesen habe, würde ich gerne mal Erfahrungen austauschen, wie Ihr Eure Chakrenmeditationen macht..
Ich fange mal an.. Ich sitze im Schneidersitz und atme anfangs bewusst, entspanne meinen Körper so, dass ich keine Verspannungen mehr halte, die ich nicht brauche (also derer ich mir bewusst bin ;) )..
Dann gehe ich mit meinem Bewusstsein in mein Wurzelchakra und sehe, was ich zurückbekomme, welche Farben sehe ich, was für Gefühle kommen. Wenn ich das rausgefunden habe, dann atme ich das rot des Wurzelchakras in die Region und versuche den Wirbelwind vor meinem inneren Augen zu sehen. Wenn ich das Gefühl habe, es ist offen und gereinigt, gehe ich zum nächsten und so weiter. Am schluss gibt es eine Phase des reinen da seins. Im besten Falle sind alle Chakren offen und ich habe das Gefühl des reinen Seins, was nicht immer passiert..
So, jetzt bin ich auf Euch gespannt..

mach es dir nicht so schwer
steissbein...negativ
7 chakra positiv
du atmest einfach ins steissbein ein
und atmest ins 7 chakra aus
solange wie es für dich angenehm ist
die übrigen chakren wachen so nach und nach mit auf:)
also sieh die wirbelsäule wie sone art stabmagnet
von diesem magneten atmest du dann alle übrigen zellen deines körpers so nach und nach wach...wenn sie es denn wollen
 
Danke Sternenstaub! Das werde ich probieren.. Klingt etwas weniger aufwendig :D :D

weisste is doch so
wenne an alles mögliche denken musst
kannste dich eben schwerer entspannen
also so einfach wie möglich halten das ganze:)
deinen staub atme ich jetzt aber nicht ein:D
allmählich wirste dann schon auch in die anderren chakren reinatmen können
du wirst sie einfach bemerken ,ohne an sie denken zu müssen
dadurch kannst du alles besser geniessen
so ist der ganze stab erwacht
entlass die energien in den ganzen körper bis in die haarspitzen sozusagen:)
so durchquerst du deine innere wüste:D
 
Ich machs mir da noch leichter.
Hab 7 Stimmgabeln, für jedes Chakra eine andere Frequenz,
& wenn ich damit durch bin,
dann schwingt einfach alles harmonisch.

& ich mußte mich null konzentrieren.:)
 
Ich machs mir da noch leichter.
Hab 7 Stimmgabeln, für jedes Chakra eine andere Frequenz,
& wenn ich damit durch bin,
dann schwingt einfach alles harmonisch.

& ich mußte mich null konzentrieren.:)

wie bist Du auf die Frequenzen gestoßen ? ich vermute, daß Du die Auswahl der Stimmgabeln nicht dem Zufall überlassen hast ? ;)
 
Ich machs mir da noch leichter.
Hab 7 Stimmgabeln, für jedes Chakra eine andere Frequenz,
& wenn ich damit durch bin,
dann schwingt einfach alles harmonisch.

& ich mußte mich null konzentrieren.:)

eben, du musst dich null bis kaum konzentrieren, weil du gar keine Meditation praktizierst.
Ihr redet also über zwei ganz verschiedene Herangehensweisen.

Bei der Chakra-MEDITATION geht es darum, dass zwar einerseits durchaus durch die Meditation die Chakren aktiviert werden, dass aber andererseits auf die Chakren MEDITIERT wird. Das heißt also, dass der Geist zunächst (Dharana) konzentriert auf die Chakren gerichtet wird (Beobachtung und Meditationsobjekt) und dass dann über die Kontinuität und Vertiefung der Praxis mehr und mehr (Dhyana) Beobachtung und Meditationsobjekt EINS werden, sich mehr und mehr ganz auflösen.
Meditation in diesem Sinne muss nicht auf die Chakren gerichtet sein, kann auch auf eine Kerze oder einen Klang, Bild etc. gerichtet sein. Es handelt sich hierbei aber um eine Meditations-Technik.

Es gibt dazu im Kontrast ganz verschiedene andere Praktiken, die alle nicht auf "Meditation" zielen, die jedoch ebenfalls zur Chakra-Aktivierung führen. Nur um "Meditation" handelt es sich dabei nicht.

kathaaa beschreibt durchaus eine gängige Meditationstechnik. Sternenatemzug ebenfalls. Beide können miteinander kombiniert werden oder zunächst die Technik von kathaaa und dann jene von Sternenatemzug.

---

Entscheidend ist die Kontinuität der Praxis.
Ohne Praxis keine Früchte - das wollen diejenigen oft nicht sehen, die einfach ohne Praxis (oder mit den einfachsten Tricks) erleuchtet sein wollen... ...und das sind gar nicht wenige :D.
Klammern an die Früchte oder Praxis führt allerdings auch nicht zu den Früchten - und das wollen die oft nicht sehen, die glauben, sie müssten einfach nur eine Praxis willentlich, diszipliniert, streng, hart durchziehen.
:) weder-noch
 
eben, du musst dich null bis kaum konzentrieren, weil du gar keine Meditation praktizierst.
Ihr redet also über zwei ganz verschiedene Herangehensweisen.

Bei der Chakra-MEDITATION geht es darum, dass zwar einerseits durchaus durch die Meditation die Chakren aktiviert werden, dass aber andererseits auf die Chakren MEDITIERT wird. Das heißt also, dass der Geist zunächst (Dharana) konzentriert auf die Chakren gerichtet wird (Beobachtung und Meditationsobjekt) und dass dann über die Kontinuität und Vertiefung der Praxis mehr und mehr (Dhyana) Beobachtung und Meditationsobjekt EINS werden, sich mehr und mehr ganz auflösen.
Meditation in diesem Sinne muss nicht auf die Chakren gerichtet sein, kann auch auf eine Kerze oder einen Klang, Bild etc. gerichtet sein. Es handelt sich hierbei aber um eine Meditations-Technik.

Es gibt dazu im Kontrast ganz verschiedene andere Praktiken, die alle nicht auf "Meditation" zielen, die jedoch ebenfalls zur Chakra-Aktivierung führen. Nur um "Meditation" handelt es sich dabei nicht.

kathaaa beschreibt durchaus eine gängige Meditationstechnik. Sternenatemzug ebenfalls. Beide können miteinander kombiniert werden oder zunächst die Technik von kathaaa und dann jene von Sternenatemzug.

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Entscheidend ist die Kontinuität der Praxis.
Ohne Praxis keine Früchte - das wollen diejenigen oft nicht sehen, die einfach ohne Praxis (oder mit den einfachsten Tricks) erleuchtet sein wollen... ...und das sind gar nicht wenige :D.
Klammern an die Früchte oder Praxis führt allerdings auch nicht zu den Früchten - und das wollen die oft nicht sehen, die glauben, sie müssten einfach nur eine Praxis willentlich, diszipliniert, streng, hart durchziehen.
:) weder-noch

Ich kann mich dem inhaltlich voll anschliessen. Wichtig scheint mir alle Lotusblüten zu giessen! Die Konzentratation von einem Chakra zum anderen
führen und dann bei dem bevorzugten Herz oder Kopf in die Meditation gehen.
 
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