Bücher über Astrologie

silkiway99

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Hallo,

ich beschäftige erst seit realtiv kurzer Zeit mit Astrologie und habe daher natürlich Fragen über Fragen.

Damit ich nicht ständig hier im Forum posten muss, wollte ich Euch mal fragen, ob Ihr mir gute, hilfreiche Bücher zu diesem Thema empfehlen könnt?

Mich interessieren besonders die Themen Analyse des Horoskopes (v.a. welche Konstellationen haben welche Priorität, zB. gibts bei mir erhebliche Widersprüche zwischen meinem Sonnenzeichen/Aszendenten und meiner Mondstellung) und wie man mit Horoskopen Zukunftsprognosen stellen kann.

Schon mal vielen Dank.

Gruss
silkiway99
 
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silkiway99 schrieb:
Hallo,

Mich interessieren besonders die Themen Analyse des Horoskopes (v.a. welche Konstellationen haben welche Priorität, zB. gibts bei mir erhebliche Widersprüche zwischen meinem Sonnenzeichen/Aszendenten und meiner Mondstellung) und wie man mit Horoskopen Zukunftsprognosen stellen kann.



vielleicht solltest du erst mal die Grundbegriffe in der Astrologie kennenlernen. Wenn man sich damit beschäftigt, dann geht man sehr bald in die Tiefe, sprich möchte mehr über die versch Deutungsweisen etc wissen.

Mir hat damals Michael Roscher sehr geholfen. " Das Astrologiebuch" ist m E die beste Grundlage, um din die Astrologie einzusteigen. Vergiss nie, um die Astrologie zu beherrschen brauchst du viele Jahre. In diesem Sinne und

blessed be

Gandalf der Graue
 
Hallo! Silkiway! :)

Grundlagenbücher, billig bzw. antiquarisch verschiedene sog. Astrohandbücher zusammenkaufen, von B. Mertz, Sakoian &Acker und/oder ähnliche mit dem Titel "Handbuch" oder das "grosse Buch der Astrologie" oder "das grosse Handbuch der Astrologie".
Das ist dann erst mal ein Überblick durch solche Bücher. Das Astrologiebuch von Roscher ist wirklich auch so gut wie von Forrest oder ähnliche neuer. Es gibt den Mertz, der ist schon älter, aber die sind billig im Antiquariat erhältlich. Jehle dagegen finde ich nicht so gut, es ist schon wieder zu leicht, das befriedigt mich zumindest nicht. Vielleicht guckst du mal in eine Stadtbibliothek, die haben auch oft ganz gute Bücher. Die kannst du dann anlesen, testen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Man kann schlecht sagen, dieses eine ist ideal. Ich zum Beispiel würde mir selbst empfehlen: Erik van Slooten, Klassische Horoskopdeutung, aber ich würde es niemanden anderen empfehlen, weil ich mir nicht sicher bin, ob er damit was anfangen kann. Es behandelt die Frage "Welcher Planet steht am stärksten, wie kann man das beurteilen", wie bilden sich Aspekte, wie wirken sie, doch ist der Ansatz schon sehr für Fortgeschrittene, nicht für Anfänger, doch mir hat dieses Wissen, als Grundlage geholfen, dass ich weiss, dass es das gibt (applikative Aspekte zum Beispiel etc.; Zeichen, in denen ein Planet in Würde steht oder wo er schlechter steht), auch wenn ich es nciht sogleich beherrschen kann.

Es gibt noch andere Methoden und Ansichten das zu beurteilen, wie die Planeten stehen, wie die Konstellationen wirken, etwa die Bruno Huber Bücher der API Methode.
Man kommt vielleicht am besten klar, wenn man von allem etwas nimmt und sich selbst ein Bild macht, was man braucht, sich bei eventuellen Blockierungen, wenn man also nicht mehr weiter kommt, vorübergehend mit einem anderen Autor beschäftigt. Es gibt von Steven Forrest der innere Himmel, das ist auch ein gutes Einsteigerbuch, auch besonders für Horoskopanalyse. Kannst du bei astronova.de kriegen, grad günstig.

B. Mertz zum Beispiel hat eben auch seine Perspektive und ich finde daran manchmal etwas "ausserhalb meiner Generation stehendes". Roscher hat auch seine Perspektive und er ist mir zu sehr Roscher. So sehe ich das bei jedem. Jeder hat seine Perspektive.

Also, ich würde dir auch empfehlen: Nur nicht klein beigeben, wenns am Anfang zu schwer erscheint, irgendwann kommt der für dich richtige Anstoss, Buch etc.; versuch alles kennen zu lernen, auch wenns am Anfang nicht rwein geht ins Verständnis. Irgendwann siehst du, worauf es ankommt, um das ganze besser zu begreifen. Für viele ist das mit den Häusern am schwersten. So war das bei mir auch. Das kann man gut lernen, wenn man es in Verbindung mit der Grundlage überhaupt bringt: DEN TIERKREISZEICHEN. Diese sind die wahre Grundsubstanz! Was ist die Qualität von Widder, Stier was von Zwillinge, was ist kardinal, was fix und veränderliche Motivation, was ist ein Feuerzeichen etc.
Damit erkennt man, wie eine Sonne in Fische wirkt oder in Widder, wie ein Mond in Zwilling ausschaut oder ein mars in Stier und ein Mars in Widder.

Liebe Grüße!
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Dicke Bären kalte Winter, da hat Demia wirklich einen Hit angesprochen:

Ich hab zufällig mal ne Zusammenfassung darüber geschrieben:

Hier ist das, was ich in einem anderen Forum mal geschrieben habe:
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Eines meiner ersten Bücher, lange bevor ich mich überhaupt richtig für Astrologie interessierte, war DICKE BÄREN UND KALTE WINTER.
Von George Brown.

Und so unscheinbar der Titel klingt, behandelt es den Tierkreis und darüberhinaus noch mehr die Häuser sehr systematisch und Brown erklärt den Tierkreis in des Tierkreises eigener Logik. Vorwort: "Ich will den Tierkreis sich selbst erklären lassen. Er soll seine eigenen Inhalte erhellen und zu Wort kommen, um die eigene innere Struktur, Tiefe und Eigenständigkeit für jeden zwingend unter Beweis zu stellen." Untertitel: Einführung in das astrologische Denken.

Der universelle Entwicklungsablauf (die berühmten drei Phasen) wird einführend erklärt und taucht dann immer wieder auf. Die Quadranten werden grundlegend beachtet, und die vier Elemente mit ihren Triaden kommen genauso wie die Kreuze nicht zu kurz.

Für jedes Haus, Zeichen werden die Herrscherplaneten dazu (als Prinzipien) erklärt.
Es werden Analogien aufgestellt zu dem jeweiligen Prinzip.
So beinhaltet dieses Buch eigentlich mehrere Nachschlagewerke in einem. Zeichen, Häuser, Planeten. Und als Zugabe am Ende des Buches zusätzliche Kapitel über ASTRO-LOGIK, was er zum Beispiel Verhältnisse der Elemente wie auch der Zeichen untereinander bezeichnet. Ein Kapitel über die "Kunst der Kombination" mit Beispielen rundet das Ganze ab.

Beispiel:

Er behandelt z.B. das zehnte Haus in folgender Weise:
1. Steinbock-Analogien:
Die Wirklichkeit
Das Wirkliche, das Trennende, das Klärende, das Drückende, das Wahre, das Einschränkende, das Wesentliche (u.v.m.)
2. Der Planet Saturn
Über den Planet Saturn als menschliche Wesenskraft stehen sämtliche im Zeichen Steinbock gespeicherte Möglichkeiten dem Menscehn zur Verfügung.
Saturn ist der Urtrieb im Menschen das anzustreben, wozu er eigentlich geboren wurde. Es ist das Bedürfnis eines jeden Menschen, die eigene objektive Wirklichkeit zu erkennen und diese zu erreichen, unter Ablegung und Ablehnung alles eigenen und fremden subjektiven Meinens, Wähnens und Urteilens. Saturn ist der Ehrgeiz und der Antrieb, das zu verwirklichen, wozu man sich im tiefsten innern berufen fühlt oder weiß. Alles, was der Erreichung dieses Ziels abträglich ist, wird erschwert bis unmöglich gemacht;... (usw. auf etwa insgesant eineinhalb TB-Seiten)
3. Saturn: Wesenskraft und inneres Bedürfnis im Menschen: Beispiele
Saturn ist die steinböckische Wesenskraft im Menschen und Ursprung aller analogen inneren Bedürfnisse:
Bei Wirklichkeitstrieb (Wesenskraft) >> das Bedürfnis (aktiv wie passiv) nach bzw. Fähigkeit zu Klarheit, Objektivität, Wesentlichem, Unverfälschtem, Echtheit
Es folgen noch weitere Beispiele (Ehrgeiz >> Leistung, Anerkennung usw. ; Fortbestandstrieb >> Dauerhaftigkeit, Zuverlässigkeit usw.; usw.)
4. Saturn: die inneren Bilder und äußerlichen Realitäten des Steinbock-Prinzips
Saturn ist der Ursprung im Menschen aller Formen, Empfindungen und Gedanken, d.h. aller Ebenbilder des Steinbock-Prinzips WIRKLICHKEIT. Diese Bilder bestimmen, wie das Prinzip empfunden, wie darüber nachgedacht wird sowie wie es in der äußeren Welt wahrgenommen wird. Durch die in den Bildern innewohnende Affinität zur Anziehung gleicher Bilder in der äußeren Welt bestimmen sie auch die Erscheinungsformen des Prinzips, die dem Individuum in der realen Welt begegnen. Gestaltet sich der Saturn in einem als Rechtschaffenheit, Rechtgläubigkeit oder Rechthaberei, so erlebt man diese Phänomene in der gleichen Güte ständig um sich herum. Usw.
5. Saturn: unser inneres und äußeres Bild von sowie Einstellung zu:
Konzentration, Zeit, Wahrheit, Recht, Gesetz, Staat, Autorität, Härte, Einschränkendem, Moral, Tradition, Wesentlichem, Alter, Strenge, Erfolg, Ausdauer, Last usw.
6. Das zehnte Haus
Das zehnte Haus, ungeachtet des Zeichens an der Häuserspitze oder eventueller Planetenbesetzung, ist immer und grundsätzlich Steinbock-Boden und kann nur konkrete raumzeitliche Erscheinungsformen hervorbringen, die das Steinbock-Prinzip verkörpern. Alles also, was auf diesem Boden wächst und konkret in Erscheinung tritt, ist vom Wesen des Steinbocks, zeigt aber die spezifischen Eigenschaften des Zeichenprinzips an der Häuserspitze. Steht beispielsweise das zeichen Schütze an der Spitze des zehnten Hauses, so weisen die konkreten Erscheinungsformen des Steinbock-Prinzips in diesem Haus Merkmale wie Liberalität, Weitsichtigkeit, Offenheit, Extravaganz, Heiterkeit, Religiösität usw. auf.
[es folgt eine Darstellung der Lage des zehnten Hauses in den Quadranten und Häuserfolge und weitere Erklärung des zehnten Hauses].
Mal einfach ein Zitat aus der Luft gegriffen: Hierzu gehört beispielsweise das, worin man den höchsten Maßstab oder die letzte Instanz sieht, aber auch das, wodurch der mensch sich selbst Autorität, Respekt und Ansehen verschafft. (Usw.)

Dann folgt an dieser Stelle ein Beispiel mit Stier an der Spitze des zehnten Hauses. Was besonders gut ist: Für jedes Haus, welches beschrieben wird, werden solche Beispieldeutungen gegeben (sozusagen die Würze der Erläuterungen), dabei wird die grosse Spannweite der Entsprechungen durchaus gewürdigt und durch die Beispiele wird dennoch das zugrundeliegende Prinzip deutlich; z.B.:
"Mit Stier an der Spitze des zehnten Hauses kann der Ehrgeiz des Menschen darin bestehen, zum Maßstab beispielsweise für materiellen Wohlstand, Organisationstalent oder Bodenständigkeiit zu werden. Man sieht in der klaren und deutlichen Abgrenzung von anderen sein höchstes Ziel. Oder man hat einen untrüglichen Blick für das, was wirklich wertvoll ist, und stellt diese Fähigkeit in den Dienst des übergeordneten Allgemeinwohls. Das, was die Gruppe oder Schicht, der man angehört, für gut und wertvoll hält, gilt einen als Orientierungsmaßstab."

Im hinteren Teil des Buches gibt es dann noch mal kurzgefasste Beispiele für Häuser in Zeichen zusammen mit Planeten in diesen Häusern (Kombinationen von Zeichen, Planet und Haus). Gerade dieses Kapitel ist sehr nützlich.

Weiterhin gibt es ein Kapitel über Zeichenverhältnisse (für Aspektverbindungen interessant). Zum Beispiel Widder im Verhältnis 1:9 Schütze. Mit diesen Zeichenverhältnissen kann man sich laut Brown sehr gut über astrologische Zusammenhänge im Klaren werden.

Auch wenn Brown sich aufgrund der Systematik in den Einleitungen der jeweiligen Häuser im ersten Teil des Buches wiederholt, so ist das Buch eben aufggrund ideser Kohärenz sehr strukturiert und hervorragend geeignet, die Häuser etwas besser zu verstehen.

Erst jetzt habe ich dieses Buch wiederentdeckt. Fraglos habe ich es zu seiner Zeit nicht richtig nutzen können, denn es ist vielleicht für den totalen Anfangseinstieg etwas heftig. Sehr "merkurisch". Da kommen sehr viele geballte Informationen auf einen. Und als (blutiger) Anfänger mag es zuerst mal leichtere Kost sein, die man benötigt, etwas nur z.B. über Zeichen zu lernen, um einen Einstieg in die Zeichensymbole zu bekommen.

Ich denke dieses Buch ist für den fortgeschrittenen Anfänger eine wahre Goldgrube! Meine innere Bewegung, die das Buch in mir auslöst: GENIALE Konzeption. Kein Buch ist perfekt, aber die Annäherung daran schon. Es ist durchaus: Ein Geniestreich. Es ist tatsächlich ein Versuch der Astro-Logik näher zu kommen. Mit den Mitteln, die uns bekannt sind. Eine Erklärung wie Astrologie wirklich funktioniert liefert das Buch freilich nicht. Aber auf der Höhe der Zeit ist der Versuch 100% gelungen, nämlich ein Buch zu schreiben, dass Anschaulichkeit vermittelt und das Bedürfnis nach Symbolismus intellektuell löst. Keine langen Mythengeschichten, sondern Analogien und beispielhafte Veranschaulichungen zum Beispiel durch die klare und systematische Darlegung simpler Fakten wie die Quadranten. Etwas wirklich zu verstehen, mag letztendlich wie in der Tarot-Deutungskunst auf ein inneres Echo beruhen, welches die einzelnen astrologischen Kenntnisse der Symbole wie auch Strukturen des Tierkreises, Quadranten, Häuser etc. in uns hervorrufen, was wir auf dem Horoskopblatt erkennen.
Zu diesem Zweck benötigen wir Anschauung der komplexen astro-logischen Strukturen und Symbole (auch Analogien), welche wir nach und nach im Gedächtnis speichern..

Inhalt:
Eine Titelgeschichte 12
Vorwort 13
Einleitung:
Der universelle Entwicklungsablauf 17
Der universelle Entwicklungsablauf und die Astrologie 22

Kapitel I
Der Tierkreis als universeller Entwicklungszyklus 24
Die Tierkreiszeichen: Definition 26
Die Tierkreisprinzipien als Wirkungspotentiale 28
Die Zeichen und ihre drei Merkmale 29
Die vier Elemente 30
(...)
Die drei Stadien 36
(...)
Die Zeichenpolarität 40

Kapitel II
Die Quadranten und die Tierkreiszeichen 44
Die Bedeutsamkeit der Quadranten 44
Der erste Quadrant und die Tierkreiszeichen 46
-> Widder 47
- Widder-Analogien 49
- Beispiele der Erscheinungsformen des Widderprinzips im Menschen 50
- Übergang zur nächsten Entwicklungsphase 50
-> Stier 51
(...)

Kapitel III
Der zweite Quadrant und die Tierkreiszeichen 59
(...)

Kapitel IV
Der dritte Quadrant und die Tierkreiszeichen 74
(...)

Kapitel V
Der vierte Quadrant und die Tierkreiszeichen 90
(...)

Kapitel VI
Die 12 astrologischen Themen:
Das Verhältnis Zeichen - Planet - Haus 110
Die Planeten: Definition 113
Die Häuser: Definition 114
Thema I: Widder - Mars - 1. Haus 116
-> Das Zeichen Widder 117
- Der Planet Mars 117
- Das 1. Haus 120
Thema II. Stier - Venus - 2. Haus 122
-> Das Zeichen Stier 123
(...)

Kapitel VII
Das Verhältnis zwischen den Zeichen eines Elementes 185
Die Feuertriade 186
(...)
Die Elementenfolge in den Quadranten 196
Die Elemente des 1. Quadranten 196
(...)

Kapitel VIII
Die Zeichenverhältnisse 205
Numerische bestimmung und Bezeichnung der Zeichenverhältnisse 205
Das Verhältnis 1:1 208
(...)

Kapitel IX Vorbemerkungen zu Kombination und Deutung 245

Kapitel X Die Kunst der Kombination 260
Das Kombinieren von Zeichen, Planet und Haus 262
Die TKZ und die Pl. in den Häusern 262
Die Deutung der Häuser in der Kombination 262
Die Deutung der Pl. in den Häusern 263
Die Deutung der Zeichen in den Häusern 264
Die Häuser als Ausgangspunkt des Kombinierens 266
Merkfragen zur Kombination von Haus und Zeichen 266
-> Das 1. Haus in Kombination mit Zeichen und Planet 268
- Merkfragen zum 1. Haus (Aszendent): 268
- Das Zeichen Stier an der Spitze des 1. Hauses (Aszendent) 269
-> Das 2. Haus in Kombination mit Zeichen und Planet 271
- Merkfragen zum 2. Haus 271
- Das Zeichen Wassermann an der Spitze des 2. Hauses 272
(...)

Kapitel XI Ein Kombinationsbeispiel 309

Nachwort 328


Es ist ein Buch und eine Methode, einem Astrologie zu erklären, welches serh logisch rüber kommt und man muss immer versuchen, mitzudenken, einzuordnen, dann ist es eine wahre Schatztruhe.
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Bitte nicht verwirren lassen, aber ich dachte, ey, trifft sich gut, kopier ich einfach mal hier rein.


ich glaub der zweite Astrologix link funktioniert nicht, den Demia da angegeben hat: Hier einfach mal die Lobby von Astrologix, mit den Bücherbeschreibungen, ich glaub so wars auch gemeint:
http://www.astrologix.de/cgi-bin/forum/forum.cgi?az=list&forum=ForumID14&archive=

Liebe Grüße!
ad
 
oooohh.. danke für das Lob..
hab grad so ne rote Bewertungskacke bekommen..
ohne Namen natürlich..
und irgendwie weit ab von meiner Wirklichkeit..

da geht das runter wie ÖÖÖÖllll..

das Bärenbuch ist einfach echt klasse - das empfehl ich immer

Gruss
Gaby
 
Hi Gaby :)

ned ärgern. Ich habe neulich auch für einen verlinkten Buchtipp einen roten kassiert, selbstverfreilich anonym.

Möglich, dass hier so ein Verfechter des Urheberrechtes umhertobt. :rolleyes:

Lieben Gruß
Rita
 
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Hi demia!

Isch kann den Punkt ja nun gar nicht verstehen.
Mach dir nichts draus.
Ich hab mal einen gekriegt, weil ich in einem beitrag was geplappert hab, was andere auch schon so gesagt hatten, aber der/die meinte wohl, ich hätte `n Sprung sowas zu sagen, keine Ahnung. Vielleicht wars jemand, der ein Buch miserabel fand, aber ich muss sagen, dass ich viele, die andere miserabel fanden, sehr gut finde. Und die, die andere gut finden, ich miserabel finde. So ist das...

Liebe Grüße!
ad
 
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