Freier Denker
Neues Mitglied
halli hallo
vor ca. 2 jahren passierte mir etwas ziemlich interessantes und ich weis nicht genau wo ich das einordnen soll:
ich sass auf dem balkon und sitzte bei einem kollegen auf dem balkon und dachte über gott und die welt nach. als plötzlich alles um mich herum immer heller wurde und ich ein immer angenehmeres gefühl bekam. ich versuchte nicht diese situation sofort zu analysieren da ich die situation einfach geniessen wollte.
ich fokusierte nichts bestimmtes an und dachte auch nichts konkretes mehr, ich genoss mehr wie ich in allem die schönheit sah, sogar an den kieselsteinchen genoss ich die schönheit der form und sogar der einfachen presänts.
ich empfand alles als so perfekt, das ich mich nicht mal bewegen wollte, um nichts zu verpassen und nichts zu verändern.
als besagter kollege wieder auf den balkon kahm, ist plötzlich alles um mich herum wieder im "normalen" licht. kein übermässiger kontrast mehr, einfach so wie ichs mir sonst gewöhnt bin. doch diese "normale" ansicht deprimierte mich beinahe, da alles ziemlich kalt und öde wirkte, ohne leben und schönheit...
dieses erlebniss hatte ich noch ein paar weitere male, an anderen orten und es verschwand wieder genauso schnell als jemand neben mir stand, oder ich einfach sonst abgelenkt wurde.
daher meine frage:
habe ich per zufall auf eine gewisse art meditiert und bin so per zufall auf ein feinstofflicheres bewusstsein gestossen? oder war das reine einbildung?
oder könnte das sonst irgendetwas sein?
und wie kann ich diesen zustand permanent annehmen, da ich mich bis jetzt in keinem angenehmeren zustand befand?
ich bin um jede antwort froh und danke euch schon im voraus für eure bemühung mir zu antworten
vor ca. 2 jahren passierte mir etwas ziemlich interessantes und ich weis nicht genau wo ich das einordnen soll:
ich sass auf dem balkon und sitzte bei einem kollegen auf dem balkon und dachte über gott und die welt nach. als plötzlich alles um mich herum immer heller wurde und ich ein immer angenehmeres gefühl bekam. ich versuchte nicht diese situation sofort zu analysieren da ich die situation einfach geniessen wollte.
ich fokusierte nichts bestimmtes an und dachte auch nichts konkretes mehr, ich genoss mehr wie ich in allem die schönheit sah, sogar an den kieselsteinchen genoss ich die schönheit der form und sogar der einfachen presänts.
ich empfand alles als so perfekt, das ich mich nicht mal bewegen wollte, um nichts zu verpassen und nichts zu verändern.
als besagter kollege wieder auf den balkon kahm, ist plötzlich alles um mich herum wieder im "normalen" licht. kein übermässiger kontrast mehr, einfach so wie ichs mir sonst gewöhnt bin. doch diese "normale" ansicht deprimierte mich beinahe, da alles ziemlich kalt und öde wirkte, ohne leben und schönheit...
dieses erlebniss hatte ich noch ein paar weitere male, an anderen orten und es verschwand wieder genauso schnell als jemand neben mir stand, oder ich einfach sonst abgelenkt wurde.
daher meine frage:
habe ich per zufall auf eine gewisse art meditiert und bin so per zufall auf ein feinstofflicheres bewusstsein gestossen? oder war das reine einbildung?
oder könnte das sonst irgendetwas sein?
und wie kann ich diesen zustand permanent annehmen, da ich mich bis jetzt in keinem angenehmeren zustand befand?
ich bin um jede antwort froh und danke euch schon im voraus für eure bemühung mir zu antworten