isolde1412
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Okey hab mich grade hier angemeldet vielleicht fällt euch etwas dazu ein und zwar ich Träume sehr sehr sehr reale Träume in denen ich mich frei bewegen und auch frei sprechen kann also wie im normalen Leben.
Weiss jemand Wer oder was dieser schwarze oder der weiße Wolf sein könnten?
1 Nacht
Es ist Nacht und ich stehe an einem See der Mond scheint und leichte Nebelschwaden ziehen über den Boden und alles wirkt wirklich schaurig ich schaue über den See und sehe einen schwarzen Wolf so dunkel wie die Nacht selbst und doch so schön mit Eisblauen augen die viel zu Inteligent wirken für ein Tier. Ich habe Angst und doch kann ich nicht weglaufen. Der Wolf beobachtet mich und sein Blick wirkt trauriger als zuvor.
2 Nacht
Ich stehe wieder am See und weiß ganz genau was ich sehen werde wenn ich ans andere Ufer schaue. Ich hebe den Blick und da steht er der schwarze Wolf mit den Blauen Augen. Ich habe fast keine Angst mehr denn der Blick des Wolfes er ist mir irgendwie so vertraut. Ich gehe einen kleinen Pfad entlang der zum anderen Ufer führt als ich angekommen bin ist der Wolf weg.
3 Nacht
Diesmal stehe ich auf der anderen Uferseite dort wo ich den Wolf gesehen habe. Ein verdrautes Gefühl überkommt mich und ich weiß das der Wolf wieder bei mir ist. ich drehe mich um und da steht er so Stolz und schön. Irgendwie fühle ich mich wohl in seiner gegenwart den ich habe das gefühl das mir hier nichts geschehen kann solange der Wolf da ist. Ich strecke meine Hand aus um Ihn zu berühren doch er weicht einen Schritt zurück.
Ich schaue Ihn an und erschrecke in seinen Augen liegt so viel Trauer und ich weiß nicht wie ich Ihm helfen kann.
4 Nacht
Ich blicke mich um und der Wolf der die letzten Tage mein begleiter war ist wieder ein Stück hinter mir im Wald wieder versuche ich Ihn zu berühren und wieder weicht er zurück. Nunja ich gebe es auf und frage in die Stille hinein " was willst du von mir und wer bist du?" Der Wolf schaut mich an und legt seinen Kopf schief. Ich denke schon das er mich nicht verstehen kann als ich in meinen Gedanken fremde Gedanken höre. "du kennst mich schon sehr lange. und es hat ebenso lange gedauert bis du zu mir kammst."
die Stimme klang bedauernt. Ich wusste nicht was das heisen soll.
5 Nacht
Ich stand wieder am Ufer am Waldrand den Wolf spürte ich direkt neben mir Ich schaute neben mich und ein Schauer durchlief mich als ich den Wolf neben mir sah er saß neben mir und Blickte auf den See. Ich versuchte zu verstehen was er gestern gemeint hatte aber ich kam nicht darauf. "Du dürftest nicht hier sein" Die Stimme klang traurig und ich verstand nicht warum? ich fragte " meinst du beim See ?" Er schnaufte und senkte den Kopf in düsteren Tonfall sagte er "Hm Nein... bei mir!" Ich verstand nicht, ich fühlte mich doch so wohl in seiner nähe wie kann das falsch sein? Das letzte wo ich sah war die Verzweiflung in seinem Blick.
6 Nacht
Ichfand mich auf einer Lichtung wieder mit Bäumen umrandet und denm Mond hoch am Himmel. Ich wusste nicht wo ich bin und auch das vertraute Gefühl an das ich mich so gewöhnt hatte war nicht mehr da. Ich hatte schreckliche Angst den irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Ich ging in die mitte der Lichtung ich hatte ein ungutes Gefühl ich hörte ein Rascheln im Gebüsch und kurze Zeit später sah ich einen weißen Wolf auf die Lichtung treten mit Grauen Augen. Ich hörte eine Stimme aber Sie war weiblich. "Du solltest nicht wieder kommen." Ich sah den Wolf verständnisslos an "Wieso? wo ist der schwarze Wolf und wer bist du schon wieder?" Es sah so aus als verzog sich das Maul zu einem Lächeln. " Wer ich bin spielt keine Rolle. Du bist in Gefahr. Er ist nicht der de er scheint."
7 Nacht
Ich war wieder am Ufer und ich spürte wieder dieses vertraute Gefühl und doh konnte ich nicht vergessen was der weiße Wolf mir gesagt hat. "Wer bist du?" Ich hörte ein leises ASchnauben neben mir. "Du kennst mich ich war dein Leben lang bei dir und ich hatte schon so viele Namen" Ich verstand nichts mehr. Warum war ich in Gefahr? "Wegen mir? Sie weiß warum ich hier bin, doch du musst es erst erkennen." "Wie kann ich bei dir in Gefahr sein. Wo ich mich doch so sicher fühle" Der Wolf sah auf und zum ersten mal sah ich ein klein wenig Glück in seinen Augen aufblitzen. Doch die Stimme die folgte war Eiskalt " Das solltest du nich es ist zu Gefährlich, ich werde dich nicht mehr zu mir rufen. Vertrau mir es ist besser so" Die Worte trafen mich wie Messerstiche. " Nein ich will doch wissen wer du bist, ich will bei dir sein!" doch die Worte blieben ungehört.
Dannach habe ich ca zwei Wochen nix geträumt bis ich dank meiner Oma rausgefunden habe wie ich bewußt in diesen Traum zurück kann...
Und dann hatte ich diesen Traum...
Letzter Traum
Ich war wieder auf der Lichtung und wieder sah ich nur Bäume Sträucher und den Mond über mir... doch das vertraute Gefühl war auch da obwohl ich den Wolf nicht sehen konnte. Im Gegensatz zu all den anderen malen war ich ziemlich sauer. Immerhin wuste ich ja das er da war und trotzdem zeigte er sich nicht. Ich stellte mich mitten auf die Lichtung und schrie "komm her du Verfluchtes Vieh" Ich hörte ein leises Lachen in meinem Kopf und darauf ein Rascheln ich drehte mich in die Richtung aus er das Rascheln kam und da sah ich den Wolf aber diesmal war etwas anders es war nicht der Anmutige und Überlegene Wolf den ich sonst gesehen hatte... Seine Schritte waren fast schwerfällig und der Kopf leicht gesenkt... Als er sich ein paar Meter von mir auf den Boden setzte und den Kopf hob erschrak ich den in seinen Augen war nicht mehr die Intelligenz sondern ein Schmerz den ich nicht verstehen konnte. "Warum rufst du mich obwohl ich dich davor gewarnt habe?" Ich war erschüttert den selbst die Stimme klang Kraftlos... "weil ich endlich wissen will wer oder was du bist." Der Wolf schnaubte und ich erwarte nicht das ich eine Antwort bekommen würde "Du weisst es also noch immer nicht? Erstaunlich" die Schnauze verzog sich zu ner Art grinsen. "Wieso bist du erst jetz gekommen und nicht die male davor?" wenn er mir schon nicht veriet wer er ist dann vielleicht wie ich Ihn dazu bringen kann zu mir zu kommen. "Du konntest mich und Andere schon immer Rufen. Du musst es nur wollen." "Aber ich habe dich schon öfter gerufen und doch bist du erst jetzt hier." Der Wolf stand auf und kam auf mich zu direkt vor mir blieb er stehen. "Hör auf zu denken wie alle. Denk an das was du kannst. Du kennst alle Antworten die du von mir Verlangst und doch willst du nicht daran glauben." Der Wolf knurrte und auch die Stimme war voll Zorn...
Dann wachte ich wieder auf... Mit jedem Traum wird alles noch unklarer.. Vielleicht hat jemand mehr Durchblick wie ich...
Weiss jemand Wer oder was dieser schwarze oder der weiße Wolf sein könnten?
1 Nacht
Es ist Nacht und ich stehe an einem See der Mond scheint und leichte Nebelschwaden ziehen über den Boden und alles wirkt wirklich schaurig ich schaue über den See und sehe einen schwarzen Wolf so dunkel wie die Nacht selbst und doch so schön mit Eisblauen augen die viel zu Inteligent wirken für ein Tier. Ich habe Angst und doch kann ich nicht weglaufen. Der Wolf beobachtet mich und sein Blick wirkt trauriger als zuvor.
2 Nacht
Ich stehe wieder am See und weiß ganz genau was ich sehen werde wenn ich ans andere Ufer schaue. Ich hebe den Blick und da steht er der schwarze Wolf mit den Blauen Augen. Ich habe fast keine Angst mehr denn der Blick des Wolfes er ist mir irgendwie so vertraut. Ich gehe einen kleinen Pfad entlang der zum anderen Ufer führt als ich angekommen bin ist der Wolf weg.
3 Nacht
Diesmal stehe ich auf der anderen Uferseite dort wo ich den Wolf gesehen habe. Ein verdrautes Gefühl überkommt mich und ich weiß das der Wolf wieder bei mir ist. ich drehe mich um und da steht er so Stolz und schön. Irgendwie fühle ich mich wohl in seiner gegenwart den ich habe das gefühl das mir hier nichts geschehen kann solange der Wolf da ist. Ich strecke meine Hand aus um Ihn zu berühren doch er weicht einen Schritt zurück.
Ich schaue Ihn an und erschrecke in seinen Augen liegt so viel Trauer und ich weiß nicht wie ich Ihm helfen kann.
4 Nacht
Ich blicke mich um und der Wolf der die letzten Tage mein begleiter war ist wieder ein Stück hinter mir im Wald wieder versuche ich Ihn zu berühren und wieder weicht er zurück. Nunja ich gebe es auf und frage in die Stille hinein " was willst du von mir und wer bist du?" Der Wolf schaut mich an und legt seinen Kopf schief. Ich denke schon das er mich nicht verstehen kann als ich in meinen Gedanken fremde Gedanken höre. "du kennst mich schon sehr lange. und es hat ebenso lange gedauert bis du zu mir kammst."
die Stimme klang bedauernt. Ich wusste nicht was das heisen soll.
5 Nacht
Ich stand wieder am Ufer am Waldrand den Wolf spürte ich direkt neben mir Ich schaute neben mich und ein Schauer durchlief mich als ich den Wolf neben mir sah er saß neben mir und Blickte auf den See. Ich versuchte zu verstehen was er gestern gemeint hatte aber ich kam nicht darauf. "Du dürftest nicht hier sein" Die Stimme klang traurig und ich verstand nicht warum? ich fragte " meinst du beim See ?" Er schnaufte und senkte den Kopf in düsteren Tonfall sagte er "Hm Nein... bei mir!" Ich verstand nicht, ich fühlte mich doch so wohl in seiner nähe wie kann das falsch sein? Das letzte wo ich sah war die Verzweiflung in seinem Blick.
6 Nacht
Ichfand mich auf einer Lichtung wieder mit Bäumen umrandet und denm Mond hoch am Himmel. Ich wusste nicht wo ich bin und auch das vertraute Gefühl an das ich mich so gewöhnt hatte war nicht mehr da. Ich hatte schreckliche Angst den irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Ich ging in die mitte der Lichtung ich hatte ein ungutes Gefühl ich hörte ein Rascheln im Gebüsch und kurze Zeit später sah ich einen weißen Wolf auf die Lichtung treten mit Grauen Augen. Ich hörte eine Stimme aber Sie war weiblich. "Du solltest nicht wieder kommen." Ich sah den Wolf verständnisslos an "Wieso? wo ist der schwarze Wolf und wer bist du schon wieder?" Es sah so aus als verzog sich das Maul zu einem Lächeln. " Wer ich bin spielt keine Rolle. Du bist in Gefahr. Er ist nicht der de er scheint."
7 Nacht
Ich war wieder am Ufer und ich spürte wieder dieses vertraute Gefühl und doh konnte ich nicht vergessen was der weiße Wolf mir gesagt hat. "Wer bist du?" Ich hörte ein leises ASchnauben neben mir. "Du kennst mich ich war dein Leben lang bei dir und ich hatte schon so viele Namen" Ich verstand nichts mehr. Warum war ich in Gefahr? "Wegen mir? Sie weiß warum ich hier bin, doch du musst es erst erkennen." "Wie kann ich bei dir in Gefahr sein. Wo ich mich doch so sicher fühle" Der Wolf sah auf und zum ersten mal sah ich ein klein wenig Glück in seinen Augen aufblitzen. Doch die Stimme die folgte war Eiskalt " Das solltest du nich es ist zu Gefährlich, ich werde dich nicht mehr zu mir rufen. Vertrau mir es ist besser so" Die Worte trafen mich wie Messerstiche. " Nein ich will doch wissen wer du bist, ich will bei dir sein!" doch die Worte blieben ungehört.
Dannach habe ich ca zwei Wochen nix geträumt bis ich dank meiner Oma rausgefunden habe wie ich bewußt in diesen Traum zurück kann...
Und dann hatte ich diesen Traum...
Letzter Traum
Ich war wieder auf der Lichtung und wieder sah ich nur Bäume Sträucher und den Mond über mir... doch das vertraute Gefühl war auch da obwohl ich den Wolf nicht sehen konnte. Im Gegensatz zu all den anderen malen war ich ziemlich sauer. Immerhin wuste ich ja das er da war und trotzdem zeigte er sich nicht. Ich stellte mich mitten auf die Lichtung und schrie "komm her du Verfluchtes Vieh" Ich hörte ein leises Lachen in meinem Kopf und darauf ein Rascheln ich drehte mich in die Richtung aus er das Rascheln kam und da sah ich den Wolf aber diesmal war etwas anders es war nicht der Anmutige und Überlegene Wolf den ich sonst gesehen hatte... Seine Schritte waren fast schwerfällig und der Kopf leicht gesenkt... Als er sich ein paar Meter von mir auf den Boden setzte und den Kopf hob erschrak ich den in seinen Augen war nicht mehr die Intelligenz sondern ein Schmerz den ich nicht verstehen konnte. "Warum rufst du mich obwohl ich dich davor gewarnt habe?" Ich war erschüttert den selbst die Stimme klang Kraftlos... "weil ich endlich wissen will wer oder was du bist." Der Wolf schnaubte und ich erwarte nicht das ich eine Antwort bekommen würde "Du weisst es also noch immer nicht? Erstaunlich" die Schnauze verzog sich zu ner Art grinsen. "Wieso bist du erst jetz gekommen und nicht die male davor?" wenn er mir schon nicht veriet wer er ist dann vielleicht wie ich Ihn dazu bringen kann zu mir zu kommen. "Du konntest mich und Andere schon immer Rufen. Du musst es nur wollen." "Aber ich habe dich schon öfter gerufen und doch bist du erst jetzt hier." Der Wolf stand auf und kam auf mich zu direkt vor mir blieb er stehen. "Hör auf zu denken wie alle. Denk an das was du kannst. Du kennst alle Antworten die du von mir Verlangst und doch willst du nicht daran glauben." Der Wolf knurrte und auch die Stimme war voll Zorn...
Dann wachte ich wieder auf... Mit jedem Traum wird alles noch unklarer.. Vielleicht hat jemand mehr Durchblick wie ich...