Quatsch!
Kannst doch nicht eine These als Quatsch bezeichnen, wenn da was schon längst erwiesen ist. Mit der Esoterik wird sich schon Jahre beschäftigt, ist doch kein Neuland. War mal verpönt aber das was da kommt ist mehr als logisch.
Wenn mir als Frau ein Frau gefällt, gefällt mir diese Frau. Und wenn es auf Gegenseitigkeit beruht, ist es doch noch besser. Wieso soll ich nicht mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammensein, wenn der all das ist, was mir zum Glück fehlt? Ich find schon, dass es mit Freiheit zu tun hat.
Moment mal und wenn du es mit einen Hund oder Pferd treibst, ist es ganz alleine deine Sache. Hauptsache es gefällt dir.
Der Freiheit im Kopf, die nicht gewillt ist, sich gesellschaftlichen Normen anzupassen. Was wissen wir denn, wieviele einen gleichgeschlechlichen Partner hätten, wenn das das Normalste der Welt wäre (was es zu bestimmten Zeiten in der Menschheitsgeschichte durchaus schon war).
Für mich ist es schon sehr lange ganz normal, ich bin damit groß geworden und bin heute 51 Jahre alt.
Wieviele Mädels haben ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gemacht, wieviele Jungs mit Jungens? Ein paar davon haben das Spiel beibehalten, die meisten jedoch haben sich auf eine oft jahre/jahrzehntelange Suche nach dem/der Richtigen begeben, die/der
natürlich dem anderen Geschlecht angehören soll?
Wieviel waren vorher *normal* und mussten feststellen es fehlt was? Ob man damit Glücklich wird liegt an jeden selber. Aber die Beziehungen, wenn einer der beiden stirbt können sich genauso schwer gestalten, ob sich da noch eine 2 Chance ergibt. Siehe mein schwules Pärchen von Oben, da die beide vorher es mit den anderen Geschlecht versuchten. Es ist also gehupt wie gesprungen, wo bei es manchmal auch anders geschiet, denn in der Jugend darf man auch ausprobieren auch später, wenn man sich nicht orientieren kann. Die Bi wo beides möglich ist probieren es manche bis ins hohe Alter. Und wer will über Nenschen oder Tiere bestimmen? Das machen nur Dumme. Selbst das wenn einer alleine bleibt ist seine Sache, denn warum sollte man sich rumschlagen?
Und worum geht es in einer Partnerschaft? Wäre es nur die Fixierung auf's Sexuelle wäre es ja echt traurig. Sex sollte eine schöne Begleiterscheinung sein (sollte es sein, denn die Zeiten von Gebärmaschinen, die keine andere Wahl hatten, als ein Kind nach dem anderen zu gebären und dabei nicht unhäufig draufgegangen sind, sind zum Glück für Frau vorbei).
War ich noch nie ein Freund von, auch mein Seelenrückblick hat das ergeben.
Und es gibt unter den Homosexuellen auch Vanillas und nicht nur Hardcore-Junkies, die jeden Abend in den DarkRoom schlendern oder zum nächsten öffentlichen Pissoir. Zum Glück gibt es die Freiheit der Wahl. Ist nur noch nicht zu jedem durchgedrungen
Jo und es ist auch Schade
Wenn schon so argumentieren (Zitat), so kann man auch sagen: Die Homosexuellen sind schon einen Schritt weiter, sie müssen sich nicht mehr zwanghaft vermehren und tun ihren Teil, damit die Weltbevölkerung nicht weiter explodiert
Was aber auch nicht der Fall ist, denn mein bester Freund, der bekennend schwul ist, ist mittlerweile zweifacher Opa. Ich sehe keinerlei Unterschied zwischen Schwulen, Bi's und Heteros - bei den beiden ersten seh ich nur eine gewisse Tendenz zu mehr Offenheit und Ehrlichkeit.
So ist es auch richtig, aber zwanghafte Vermehrung sehe ich nicht als Hauptgrund, denn es ist hier auch jeden seine Entscheidung, was man will. Stehe auch auf den Standpunkt ein Kind aufs Kissen ist besser wie eins auf den Gewissen. Es gibt auch bei Menschen natürliche Mehrfachgeburten, kann auch davon kommen, das Mensch und Tier vieles gemeinsam haben und nicht nur das geschlecht sich wechselt.