Bisexualität ist freie Wahl...

oder sie lebt dann einfach die andere Seite, für die sich noch nicht die Gelegenheit oder Zeit geboten hat....
Das Gene dafür hinhalten sollen kann ich nicht glauben,da Gene nicht zwingend ein Verhalten bestimmen....

Vielleicht auch das wohl fühlen. Gehe erst den normalen Weg und bekomme Kinder. Mein Mann huppt drauf die andere Seite wieder runter. Fragt man sich auch: Was war das? Dann lernt man die andere Seite kennen, die gleichgeschlechtliche Liebe und fühlt sich in ihr geborgener. Eine Freundin von mir.
Ich bin damit Groß geworden und fand noch nie was dabei.
 
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Ob das nun Freiheit ist? Sehe ich nicht ganz so. Kann auch mit der Rekarnation zusammen hängen das man noch nicht so richtig angekommen ist beim Wechsel der Geschlechter. Kann auch eine Folge der Abtreibungen sein. Es heißt ja auch alle 5 Leben wechselt das Geschlecht.

Quatsch! Wenn mir als Frau ein Frau gefällt, gefällt mir diese Frau. Und wenn es auf Gegenseitigkeit beruht, ist es doch noch besser. Wieso soll ich nicht mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammensein, wenn der all das ist, was mir zum Glück fehlt? Ich find schon, dass es mit Freiheit zu tun hat. Der Freiheit im Kopf, die nicht gewillt ist, sich gesellschaftlichen Normen anzupassen. Was wissen wir denn, wieviele einen gleichgeschlechlichen Partner hätten, wenn das das Normalste der Welt wäre (was es zu bestimmten Zeiten in der Menschheitsgeschichte durchaus schon war). Wieviele Mädels haben ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gemacht, wieviele Jungs mit Jungens? Ein paar davon haben das Spiel beibehalten, die meisten jedoch haben sich auf eine oft jahre/jahrzehntelange Suche nach dem/der Richtigen begeben, die/der natürlich dem anderen Geschlecht angehören soll? Und worum geht es in einer Partnerschaft? Wäre es nur die Fixierung auf's Sexuelle wäre es ja echt traurig. Sex sollte eine schöne Begleiterscheinung sein (sollte es sein, denn die Zeiten von Gebärmaschinen, die keine andere Wahl hatten, als ein Kind nach dem anderen zu gebären und dabei nicht unhäufig draufgegangen sind, sind zum Glück für Frau vorbei). Und es gibt unter den Homosexuellen auch Vanillas und nicht nur Hardcore-Junkies, die jeden Abend in den DarkRoom schlendern oder zum nächsten öffentlichen Pissoir. Zum Glück gibt es die Freiheit der Wahl. Ist nur noch nicht zu jedem durchgedrungen :rolleyes:

Wenn schon so argumentieren (Zitat), so kann man auch sagen: Die Homosexuellen sind schon einen Schritt weiter, sie müssen sich nicht mehr zwanghaft vermehren und tun ihren Teil, damit die Weltbevölkerung nicht weiter explodiert :D Was aber auch nicht der Fall ist, denn mein bester Freund, der bekennend schwul ist, ist mittlerweile zweifacher Opa. Ich sehe keinerlei Unterschied zwischen Schwulen, Bi's und Heteros - bei den beiden ersten seh ich nur eine gewisse Tendenz zu mehr Offenheit und Ehrlichkeit. :)

LG, Schrödi
 
ich verliebe mich doch in den Menschen,nicht in das Geschlecht..!

Hallo ihr Lieben,
ich mache mir Gedanken darüber wesshalb sich Menschen auf das andere Geschlecht fixieren, hetero wie Homosexuelle suchen sich entweder anders oder Gleichgeschlechtliche Obiekte zum verlieben....
Der Bisexuelle hat das viel leichter, er fixiert sich nicht, schaut auf den Menschen und verliebt sich dann oder nicht..
Er hat die grössere Auswahl und reduziert sich nicht auf das Geschlecht, er liebt den Menschen,also ist er weniger oberflächlich, da eben nicht von der Oberfläche abhängig, das nenne ich Freiheit, alle anderen sind halt fixiert...
Wie seht ihr das?

ja das denk ich ma auch imma...

schwul - schön und gut...
aba nur weils mal mit an mann bessa klappt hat als mit ana frau hast es ned dass man nurnoch bei den männern suchen muss... :rolleyes:
 
Er hat die grössere Auswahl und reduziert sich nicht auf das Geschlecht, er liebt den Menschen,also ist er weniger oberflächlich, da eben nicht von der Oberfläche abhängig, das nenne ich Freiheit, alle anderen sind halt fixiert...
Wie seht ihr das?
Hallo Vittella, dass die sexuelle Orientierung eine bewusste Entscheidung sei, ist ein Hirngespinst religiöser Fundamentalisten, also will ich deine Wertung nicht teilen - sie würde entsprechend nämlich bedeuten, dass Bisexuelle von Natur aus bessere, da weniger "oberflächliche" Menschen seien. Ich für meinen Teil spreche von Freiheit, wenn jeder das Geschlecht sexuell bevorzugen darf, das er sexuell bevorzugt. Solange alle am Akt Beteiligten mit dem Akt einverstanden sind, hat sich niemand zu beschweren. Im Übrigen kann man Menschen auch lieben, ohne Sex mit ihnen zu haben - ich muss also nicht bisexuell sein, um für Männer etwas zu empfinden.

lg Nehemoth
 
Naja, so ganz ohne Macht über seine Gefühle und Gedanken sollte der Mensch nicht unbedingt sein,denn das ist schlussendlich das was ihn vom Tier unterscheidet :)
Einverstanden....Die Pupertät ist der Ausnahmezustand..!



Bisexuelle werden nirgens eingeordnet, oder dann wie ein anderer User sagte, als "sich nicht entscheiden können"!....ich finde, dahinter muss mehr sein,als sich nicht entscheiden zu können,desshalb suche ich nach der Antwort...
und bis es eine andere,bessere gibt, behaupte ich, dass es die freiere Wahl ist und diese Menschen nicht begrenzt sind auf Äusserlichkeiten wie das Geschlecht....

Hängt auch mit dem zusammen, daß man nicht ankommen kann. Alle 5 Leben wechselt das Geschlecht und wenn das vorrige Leben nicht ausgelebt werden konnte Abtreibung vorher waren es die Engelmacher ist es eine Orientierungslosigkeit, also auch seelisch bedingt. Es gibt auch Tiere die eine Seele haben. Trutz Hardo erklärt einiges in seinen Büchern. Brauchst dich nur im Forum richtig umgucken. Nicht nur das Geschlecht wechselt sondern auch als was man auf die Welt kommt. Ich finde die Thesen sehr interessant und würde jeden hier vorschlagen sich damit auch zu befassen. Das Universum hat vieles zu bieten. Nachdem was ich in der letzten Zeit hier gelesen habe sehe ich auch vieles mit anderen Augen. Tiere fressen ande Tiere weil sie Hunger haben, Menschen machen sich das Leben unnötig schwer. Es Leben auch Tiere nach ihren Gesetzen.
 
Schrödingers Katze;1715813 schrieb:
Quatsch!

Kannst doch nicht eine These als Quatsch bezeichnen, wenn da was schon längst erwiesen ist. Mit der Esoterik wird sich schon Jahre beschäftigt, ist doch kein Neuland. War mal verpönt aber das was da kommt ist mehr als logisch.

Wenn mir als Frau ein Frau gefällt, gefällt mir diese Frau. Und wenn es auf Gegenseitigkeit beruht, ist es doch noch besser. Wieso soll ich nicht mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammensein, wenn der all das ist, was mir zum Glück fehlt? Ich find schon, dass es mit Freiheit zu tun hat.

Moment mal und wenn du es mit einen Hund oder Pferd treibst, ist es ganz alleine deine Sache. Hauptsache es gefällt dir.

Der Freiheit im Kopf, die nicht gewillt ist, sich gesellschaftlichen Normen anzupassen. Was wissen wir denn, wieviele einen gleichgeschlechlichen Partner hätten, wenn das das Normalste der Welt wäre (was es zu bestimmten Zeiten in der Menschheitsgeschichte durchaus schon war).

Für mich ist es schon sehr lange ganz normal, ich bin damit groß geworden und bin heute 51 Jahre alt.

Wieviele Mädels haben ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gemacht, wieviele Jungs mit Jungens? Ein paar davon haben das Spiel beibehalten, die meisten jedoch haben sich auf eine oft jahre/jahrzehntelange Suche nach dem/der Richtigen begeben, die/der natürlich dem anderen Geschlecht angehören soll?

Wieviel waren vorher *normal* und mussten feststellen es fehlt was? Ob man damit Glücklich wird liegt an jeden selber. Aber die Beziehungen, wenn einer der beiden stirbt können sich genauso schwer gestalten, ob sich da noch eine 2 Chance ergibt. Siehe mein schwules Pärchen von Oben, da die beide vorher es mit den anderen Geschlecht versuchten. Es ist also gehupt wie gesprungen, wo bei es manchmal auch anders geschiet, denn in der Jugend darf man auch ausprobieren auch später, wenn man sich nicht orientieren kann. Die Bi wo beides möglich ist probieren es manche bis ins hohe Alter. Und wer will über Nenschen oder Tiere bestimmen? Das machen nur Dumme. Selbst das wenn einer alleine bleibt ist seine Sache, denn warum sollte man sich rumschlagen?

Und worum geht es in einer Partnerschaft? Wäre es nur die Fixierung auf's Sexuelle wäre es ja echt traurig. Sex sollte eine schöne Begleiterscheinung sein (sollte es sein, denn die Zeiten von Gebärmaschinen, die keine andere Wahl hatten, als ein Kind nach dem anderen zu gebären und dabei nicht unhäufig draufgegangen sind, sind zum Glück für Frau vorbei).

War ich noch nie ein Freund von, auch mein Seelenrückblick hat das ergeben.

Und es gibt unter den Homosexuellen auch Vanillas und nicht nur Hardcore-Junkies, die jeden Abend in den DarkRoom schlendern oder zum nächsten öffentlichen Pissoir. Zum Glück gibt es die Freiheit der Wahl. Ist nur noch nicht zu jedem durchgedrungen :rolleyes:

Jo und es ist auch Schade

Wenn schon so argumentieren (Zitat), so kann man auch sagen: Die Homosexuellen sind schon einen Schritt weiter, sie müssen sich nicht mehr zwanghaft vermehren und tun ihren Teil, damit die Weltbevölkerung nicht weiter explodiert :D Was aber auch nicht der Fall ist, denn mein bester Freund, der bekennend schwul ist, ist mittlerweile zweifacher Opa. Ich sehe keinerlei Unterschied zwischen Schwulen, Bi's und Heteros - bei den beiden ersten seh ich nur eine gewisse Tendenz zu mehr Offenheit und Ehrlichkeit. :)

So ist es auch richtig, aber zwanghafte Vermehrung sehe ich nicht als Hauptgrund, denn es ist hier auch jeden seine Entscheidung, was man will. Stehe auch auf den Standpunkt ein Kind aufs Kissen ist besser wie eins auf den Gewissen. Es gibt auch bei Menschen natürliche Mehrfachgeburten, kann auch davon kommen, das Mensch und Tier vieles gemeinsam haben und nicht nur das geschlecht sich wechselt.
 
Schrödingers Katze;1715797 schrieb:
Genauso wie es auch in Heterokreisen üblich ist - meistens erstmal durch Augenkontakt:) Zudem hat der liebe Gott die Betroffenen mit sensiblen Antennen ausgestattet, die sofort registrieren, ob da was gehen könnte oder nicht...:)


.... Genau, das spürt man einfach.
Am idealsten wäre natürlich, wenn endlich alle Menschen so aufgeschlossen wären, sodass man auch in alltäglichen Situationen, als homosexueller oder bisexueller Mensch seinem Gegenüber offen sagen kann, dass man sie/ihn sympathisch, anziehend.... findet.
Aber so wie es aussieht werden wir das nicht mehr erleben, wenns gut geht sind unsere Enkelkinder mal soweit die Liebe zwischen zwei Menschen, egal welchen Geschlechts, als "Normal" zu sehen.

Glg W.
 
Also die Jugend geht da viel freier damit um. Meine Nichte und die Tochter meiner Cousine hatten beide schon intime Freundinnen, mit denen sie zusammen waren.

Die Tochter meiner Cousine lebt sogar mit dieser Freundin zusammen....ich finde das ok, wenn sie glücklich ist. Und darum geht es doch......wichtig ist es, glücklich zu sein.


;) LG Felice
 
zum Thema Sexualität würde ich mir wünschen, dass wir Menschen sehr viel freier damit umgehen, aber immer noch mit Anstand.
Es gibt Frauen, die findet Man(n) grundlegend attraktiv, aber unsere Gesellschaft verbietet in gewisser Weise die direkte Art des Austausches.
Man geht auf Abstand und tastet sich vorsichtig heran.
Sexualität impliziert für mich einen freien Lebensfluss, also den WIllen zu leben.
Ich empfinde Bisexualität und Homosexualität als eine Perversion, die auf Grund der Unterdrückung der Sexualität entstanden ist. Zurecht mag man behaupten, dass es solche Menschen schon immer gegeben hat.
Das ist auch nicht weiter tragisch, denn ich habe nichts gegen diese Menschen, ich betrachte es nur als Abnormalität auf Grund der Unterdrückung.
In einer freieren Gesellschaft würde man SEX auch nicht mehr unbedingt in der jetzigen Form praktizieren sondern künstlerisch ausleben und die gegenseitige Anziehung in unterschiedlichsten Formen ausleben.

Ich denke da nicht an die Flower Power Leute sondern es geht viel tiefer, ist viel menschlicher und beendet einfach das Leiden vieler Menschen.
Das ist sozusagen eine absolute Annahme des Anderen, ja auch der Homosexuellen und Bisexuellen. Es sind schließlich auch Menschen.
Krankheit in welcher Form auch immer, ist doch ein Zeichen dafür, dass etwas blockiert wird und Sexualität wurde bisher grundlegend falsch verstanden. ANZIEHUNG und LEBENSWILLE, sind Impulse eines Schöpfers und der Mensch sollte endlich zu seiner NATUR finden und sie nicht einseitig ausleben, mit SEX, aber auch nicht unterdrücken, kein SEX.

Das mal als spontaner Input. :)
 
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ist es Tendenz zu Bisexualität, wenn ich zwar nicht alle, doch einige, Frauen körperlich schön finde und mich an ihrem Anblick erfreue?
 
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