Also begrenzt in der auswahl, also keine freie Wahl, sondern ein Ausgrenzen der maskulinen Frau....
Nicht nur der maskulinen Frau. Auch der "nicht-intellektuell-auf-einer-Höhe-seienden" Frau (was zugegebenermaßen jetzt nicht so extrem viele ausschließt
), und häßlichen Frau, und der Nervigen und Zickigen... eigentlich bleiben da nur echte Wunderwesen übrig.
Nicht zu vergessen, dass ich dazu noch alle Männer ausschließe.
Also... Bei 6,73 Milliarden Menschen sind schon mal ...sagen wir drei Mrd. weg weil es Männer sind. Soll ja mehr Frauen geben. Oh... da sind ja auch noch ne Menge Kinder bei. Okay... also, es bleiben 3,7 Mrd. weibliche Menschen. Davon sind... sagen wir mal... 1/3 Kinder... Sagen wir über den Daumen gepeilt mal 1,5 Mrd.
Bleiben 2,2 Mrd. ... Abgezogen alle die maskulin sind, intellektuell nicht in meiner Spitzenklasse, häßlich, nervig, zickig... bleiben... sagen wir mal, es bleiben auf der ganzen Welt verteilt noch 1000 Frauen. Erstens finde ich, ist das nach wie vor ne Spitzenauswahl. Reicht sicher um auf jedem Kontinent eine zu finden.
Aber... jetzt kommts: Es gibt nämlich nen "Schiller-Faktor". Das ist etwas das man nicht erklären kann. Ist auch nicht zu berechnen. Das ist so ein inneres Glitzern das nur wenige Menschen haben, zumindest kann ich es nicht bei sehr vielen sehen. Und diesen Schillerfaktor haben von diesen 1000 Frauen wiederum nur noch... keine Ahnung, aber es gibt eben nicht so viele Wunderwesen.
Aber... wäre doch echt traurig, wenn Wunderwesen nicht Seltenheitswert hätten. So gesehen ist mir größere Auswahl wirklich unwichtig.
das ist ein interessanter aspekt das Yin-Yang-Ding...!...es ist ein Erklährungsmodel für Energien, aber sind wir solchen Energien unterworfen..?
Wenn ja, dann wäre Homosexualität unnatürlich,wenn yin-yang das natürliche Gleichgewicht representiert..?¨!...denn dann würde bei yin-yin etwas fehlen und bei yang-yang auch....!?
Yin-Yang ist ja nicht statisch. Stell Dir Mann und Frau vor. Mann repräsentiert das schwarze Feld mit dem weißen Punkt, Frau das gegenteilige Feld.
Der Anteil der gegensätzlichen Energie in einem selbst ist ja auch nicht konstant. Das schwankt von Moment zu Moment, aber natürlich gibt es eine Art Grundausrichtung. Und dazu wird das Passende Gegenstück gesucht.
Ich denke, dass man das rein geistig sehen sollte. Ich habe mal gelesen, dass es auch bei Homosexuellen eine ziemliche klare "Rollenverteilung" geben soll. Sozusagen dass einer "die Frau" in der Beziehung ist... weiblicher ist.
Ich habe mich mal gefragt, ob man automatisch bi wäre, wenn man sich nur in Persönlichkeiten verlieben könnte... angenommen es gäbe keine Körper, nur Bewusstsein das irgendwie kommuniziert... und dieses Bewusstsein ist in seinem psychologischen Ausdruck eben so wie wir Menschen sind. Manche eher weibliche und manche eher männliche Aspekte. Und ich bin da zu dem Schluß gekommen, dass ich mich auch da nur in "weibliches Bewusstsein" verlieben könnte. Ich bin wirklich davon überzeugt, dass das Geschlecht auch sehr stark psychisch ausgeprägt ist. Frauen und Männer sind da einfach verschieden. Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass sozusagen die "Liebesfähigkeit" steigt, je ausgeglichener man in sich selbst ist. Aber ob das auf romantische Liebe bezogen ist, glaube ich eher nicht.
VG,
C.