Hallo, nochmal vielen dank für eure Antworten.
Also seiner Mutter geht es mittlerweile besser es hat sich herausgestellt das seine Mutter in einer Sekte ist.
Gleichgültig ob in einer Sekte oder nicht, die voraussichtlich diesen Schaden angerichtet hat, gibt es den Status der Besessenheit, auch wenn es vorübergehend besser wird. Sie sollte in der Psychiatrie weiter behandelt werden.
Nun habe ich ja das Buch "Dreisig Jahre unter den Toten" auch gelesen. Da "weiß" Dr.Wickland, wie man Besessenheitsgeister sehr gut vertreibt: Man lässt durch den Erkrankten feine Stromstöße fließen - ich stelle mir vor, das ist in etwa so, wie eine Gleichstrombehandlung für Rheuma. An den Anschlussstellen kribbelt es ordentlich, ohne weh zu tun.
Aber die Geister, die da in den Körper des Erkrankten eindringen, die spüren haarsträubende Schmerzen. Und dann sollte ein christlicher Arzt dazu sprechen: "Geist, wenn du wieder kommst, kriegst du immer wieder diesen Strom. Bleib im Jenseits" -
Das habe ich jetzt in Anlehnung nach Dr.Wickland so gesagt.
Am besten ist es, man frägt unter den behandelnden Ärzten, wer gläubig ist und wer auch an Geister denken könnte. Ansonsten ist es sowieso zwecklos.