Lessinghexe
Mitglied
Hallo,
habe über die Deutungen meines letzten Traumes nachgedacht und schon stehen die nächsten zur Debatte!
Diesmal waren es drei Kurzträume direkt hintereinander die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Für mich jedenfalls. Vielleicht sieht es ja einer oder mehrere von euch anders. Danke schon mal fürs mitdeuten!
Komisch, manchmal erinnere ich mich wochenlang an gar keinen Traum und dann gehen mir andere wieder nicht aus dem Kopf!
Traum 1: Ich war bei meiner Mutter in der Küche und saß am Küchentisch. Rechts und links von mir saßen Cousins und Cousinen. Meine Mutter servierte Obstspieße und Bananen. Bei den Bananen betonte sie, dass es besonders hochwertige Früchte wären, nicht so ein Billigzeugs und sogar Bio. Die Bananen sahen auch sehr lecker aus. Reif und goldgelb. Ich wollte nach einer greifen, da reichte mir meine Mutter bereits eine geschälte. Ich nahm das Obst, brach es in mehrere Teile und reichte einige meinen Cousins und Cousinen.
Dazu sei kurz erwähnt. Meine Mutter genießt es sehr auf Familienfeiern auf ihre Nichten und Neffen zu treffen möchte aber privat nichts weiter mit ihnen zu tun haben. Sie fühlt sich von einigen enttäuscht!
Traum 2: Ich war mit einem kleinen Jungen und einem Erwachsenen in der Feldmark unterwegs. Der Junge erinnerte mich an den Sohn einer Freundin als der so vier war. Keine Ahnung ob der Erwachsene der Vater des Jungen war. Der Junge erzählte mir von einem Strommasten an dem ganz oben ein Ausguck wäre! Und schon standen wir auch schon vor eine Reihe von Masten. Optisch erinnerten sie mich etwas an den Eiffelturm. Sie bestanden unten aus so drei Gitterbeinen und wurden nach oben zu einem langen Mast.
Der Junge zeigte aufgeregt nach oben und tatsächlich da war ein Ausguck, eine Art kleiner Balkon. Im Traum wunderte es mich überhaupt nicht, das sich an einem Strommast ein Ausguck befand. Der Mast um den es ging stand ganz dicht am Feldrand und war mit seinen drei Beinen fest einbetoniert. An den Seiten war noch heller Sand angeschüttet so das die Seiten abgeschrägt waren. Der Junge erklärte mir, dass ganz wichtig war jedesmal zur Stabilisierung einige flache Steine auf die sandigen Schrägen zu legen.
Dabei handelte es sich um handtellergroße, flache Kieselsteine in verschiedenen Größen. Wir fügten einige in die bereits vorhandenen ein. Der kleine erwähnte nochmal dass, da sehr wichtig wäre und das er das jedesmal machen würde.
Dann fing er behende an den Mast hochzuklettern. Der Erwachsene folgte ihm. Oben konnten sie den Auguck durch eine kleine Gitttertür betreten die sie auch wieder hinter sich schließen konnten.
Bis der Junge anfing hochzuklettern war ich mir eigentlich sicher, dass ich auch hochklettern wollte. Aber plötzlich war mir ganz beklommen zu Mute und ich blieb unten.
Der kleine lehnte sich oben aus dem Ausguck, winkte und rief mir etwas zu. Dann wies er mit seiner Hand auf eine Stadt von der wir nur die Dächer erkennen konnten. Er fragte mich ob ich wüsste was dort sei. Ich kannte mich dort nicht aus wusste aber das es dort eine psychartrische Klinik gab. Das sagte ich auch leise, ging aber nicht davon aus, dass der Junge mich hörte. Er hatte das aber sehr wohl gehört und lachte mich aus und hampelte vor Vergnügen rum. Er erwähnte noch das sich diese Klinik ganz woanders befinden würde....
Traum 3: Ich war in einer Bäckerei. Und zwar in einem Raum zwischen Backstube und Verkaufsraum. Es handelte sich wohl um eine Art Pausenraum. Ich wollte bestellte Ware abholen und hoffte, dass mich nicht der Bäckermeister selber bediente da ihn als sehr unhöflich empfand. Er bediente mich aber, war dabei aber sehr höflich. Er brachte die vier Nugatringe die ich bestellt hatte. Er wies daraufhin, dass sie allerdings noch nicht mit Schokolade überzogen wären, er das aber jetzt ganz frisch machen würde. Ich könne auch gerne den Guss probieren und evtl nachzuckern. Ich kam mit einer Hand aus Versehen an den Topf und schmierte mich etwas mit dem Guss ein. Er schmeckte lecker. Perfekt!
In der Zeit in der der Bäckermeister die Ringe mit Schoki überzog fiel mein Blick auf ein kleines Tablett mit Kuchen. Es stand am Fenster auf einem Tisch mit einer Kunsstofftischdecke. Vier Stück Kuchen gefielen mir ganz besonders. Sie sahen aus wie Petit Fours, nur größer und ohne Zuckerguss. Ich hoffte das der Bäcker sich beeilte damit ich ihm sagen könnte das ich den Kuchen am Fenster auch noch wollte. Ich war aufgeregt und hatte Angst, dass eine Verkäuferin kam und den Kuchen in den Verkaufsraum brachte...
Puuuuh...........so fertig!! Fällt jemanden was dazu ein???? Ich bin etwas verwirrt.....
lieber Gruß
habe über die Deutungen meines letzten Traumes nachgedacht und schon stehen die nächsten zur Debatte!
Diesmal waren es drei Kurzträume direkt hintereinander die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Für mich jedenfalls. Vielleicht sieht es ja einer oder mehrere von euch anders. Danke schon mal fürs mitdeuten!
Komisch, manchmal erinnere ich mich wochenlang an gar keinen Traum und dann gehen mir andere wieder nicht aus dem Kopf!
Traum 1: Ich war bei meiner Mutter in der Küche und saß am Küchentisch. Rechts und links von mir saßen Cousins und Cousinen. Meine Mutter servierte Obstspieße und Bananen. Bei den Bananen betonte sie, dass es besonders hochwertige Früchte wären, nicht so ein Billigzeugs und sogar Bio. Die Bananen sahen auch sehr lecker aus. Reif und goldgelb. Ich wollte nach einer greifen, da reichte mir meine Mutter bereits eine geschälte. Ich nahm das Obst, brach es in mehrere Teile und reichte einige meinen Cousins und Cousinen.
Dazu sei kurz erwähnt. Meine Mutter genießt es sehr auf Familienfeiern auf ihre Nichten und Neffen zu treffen möchte aber privat nichts weiter mit ihnen zu tun haben. Sie fühlt sich von einigen enttäuscht!
Traum 2: Ich war mit einem kleinen Jungen und einem Erwachsenen in der Feldmark unterwegs. Der Junge erinnerte mich an den Sohn einer Freundin als der so vier war. Keine Ahnung ob der Erwachsene der Vater des Jungen war. Der Junge erzählte mir von einem Strommasten an dem ganz oben ein Ausguck wäre! Und schon standen wir auch schon vor eine Reihe von Masten. Optisch erinnerten sie mich etwas an den Eiffelturm. Sie bestanden unten aus so drei Gitterbeinen und wurden nach oben zu einem langen Mast.
Der Junge zeigte aufgeregt nach oben und tatsächlich da war ein Ausguck, eine Art kleiner Balkon. Im Traum wunderte es mich überhaupt nicht, das sich an einem Strommast ein Ausguck befand. Der Mast um den es ging stand ganz dicht am Feldrand und war mit seinen drei Beinen fest einbetoniert. An den Seiten war noch heller Sand angeschüttet so das die Seiten abgeschrägt waren. Der Junge erklärte mir, dass ganz wichtig war jedesmal zur Stabilisierung einige flache Steine auf die sandigen Schrägen zu legen.
Dabei handelte es sich um handtellergroße, flache Kieselsteine in verschiedenen Größen. Wir fügten einige in die bereits vorhandenen ein. Der kleine erwähnte nochmal dass, da sehr wichtig wäre und das er das jedesmal machen würde.
Dann fing er behende an den Mast hochzuklettern. Der Erwachsene folgte ihm. Oben konnten sie den Auguck durch eine kleine Gitttertür betreten die sie auch wieder hinter sich schließen konnten.
Bis der Junge anfing hochzuklettern war ich mir eigentlich sicher, dass ich auch hochklettern wollte. Aber plötzlich war mir ganz beklommen zu Mute und ich blieb unten.
Der kleine lehnte sich oben aus dem Ausguck, winkte und rief mir etwas zu. Dann wies er mit seiner Hand auf eine Stadt von der wir nur die Dächer erkennen konnten. Er fragte mich ob ich wüsste was dort sei. Ich kannte mich dort nicht aus wusste aber das es dort eine psychartrische Klinik gab. Das sagte ich auch leise, ging aber nicht davon aus, dass der Junge mich hörte. Er hatte das aber sehr wohl gehört und lachte mich aus und hampelte vor Vergnügen rum. Er erwähnte noch das sich diese Klinik ganz woanders befinden würde....
Traum 3: Ich war in einer Bäckerei. Und zwar in einem Raum zwischen Backstube und Verkaufsraum. Es handelte sich wohl um eine Art Pausenraum. Ich wollte bestellte Ware abholen und hoffte, dass mich nicht der Bäckermeister selber bediente da ihn als sehr unhöflich empfand. Er bediente mich aber, war dabei aber sehr höflich. Er brachte die vier Nugatringe die ich bestellt hatte. Er wies daraufhin, dass sie allerdings noch nicht mit Schokolade überzogen wären, er das aber jetzt ganz frisch machen würde. Ich könne auch gerne den Guss probieren und evtl nachzuckern. Ich kam mit einer Hand aus Versehen an den Topf und schmierte mich etwas mit dem Guss ein. Er schmeckte lecker. Perfekt!
In der Zeit in der der Bäckermeister die Ringe mit Schoki überzog fiel mein Blick auf ein kleines Tablett mit Kuchen. Es stand am Fenster auf einem Tisch mit einer Kunsstofftischdecke. Vier Stück Kuchen gefielen mir ganz besonders. Sie sahen aus wie Petit Fours, nur größer und ohne Zuckerguss. Ich hoffte das der Bäcker sich beeilte damit ich ihm sagen könnte das ich den Kuchen am Fenster auch noch wollte. Ich war aufgeregt und hatte Angst, dass eine Verkäuferin kam und den Kuchen in den Verkaufsraum brachte...
Puuuuh...........so fertig!! Fällt jemanden was dazu ein???? Ich bin etwas verwirrt.....
lieber Gruß