autismus und die esoterik

Hallo Piratin,
hallo ihr!

bei psychologe kann ich auch wieder was beisteuern.
im moment ist es so, dass meinem sohn angeraten wurde, eine therapie anzustreben, für sein impulsiv-aggressives verhalten.
erstens... ist ja die frage, wann und warum er impulsiv aggressiv reagiert?
meist nur, wenn man sehr schnell und ohne vorbereitung in seine welt eindringt... wenn er quasi wie überfallen wird.
oder wenn er angst um seine katze hat...
vielleicht auch ab und an wenn er sauer darauf ist, dass er eben nicht wie andere ist.
fest steht... es ist eher eine verteidigung, wel er sich wohl nicht anders zur wehr setzen kann.
dann wurde uns allerdings auch gleich gesagt, dass es schwer sein wird, da jemand zu finden, der das mit ihm in angriff nimmt, weil die meisten psychologen oder psychotherapeuten autisten als patienten ablehnen.
ich fragte nach dem warum?
es wurde beantwortet mit:
alles was als therapie bei anderen patienten greift, greift beim autisten eben nicht... also haben wohl die meisten angst, sich irgendwie die erfolgsquote zu vermasseln.
Es ist ja auch fraglich, ob eine Psychotherapie ihm überhaupt Erfolge bringt bei seiner Veranlagung.

in einer radiosendung im hiesigen radio hörte ich neulich, dass die diagnose autismus im kindsalter ungern gestellt wird, weil die ärzte angst haben, die zukunft des kindes zu verstellen, weil es eine hammerdiagnose für die familie ist.
wenn ich allerdings meinen sohn sehe... was wurde ihm denn alles verstellt, dadurch dass die diagnose so spät kam?
er hatte wohl viele therapien... nur leider die falschen!

ich sag's nochmal... hätte ich früher gewusst dass er autistisch ist, dann hätte ich ihn niemals nicht in diese wohngruppe gegeben!!!
dann hätte ich nach anderen möglichkeiten gesucht.
meine güte, was ihm alles verwehrt geblieben ist, durch die späte diagnose, das mag ich jetzt nicht aufzählen... da würde ich mich nur wieder unheimlich ärgern.
Ja, hättet Ihr die Diagnose früher gehabt, wäre sein Leben völlig anders verlaufen. Er hätte andere Therapien bekommen, andere Menschen kennengelernt, vielleicht weniger Schlimmer erlebt und wäre heute ein offenerer Mensch und nicht so zurückgezogen. Und Du hättest Dich vermutlich nicht so hilflos gefühlt, weil Du Menschen kennengelernt hättest, die sich mit Kindern mit dieser Veranlagung auskennen. Ihr hätte in das "Milieu" gefunden, in das der Junge hinein gehört.

kinder im allgemieinen, egal ob gesund oder nicht... haben in unserer gesellschaft kaum was zu lachen.
wahrscheinlich machen in ein paar jahren auch schon kindergartenkinder praktika's, damit sie am besten schon vor eintritt in die schule wissen, was sie später mal werden wollen.
die großfamilien, wie es sie früher gab, die gibt es nicht mehr... und so werden sehr viele kinder schon sehr früh hierhin und dorthin gebracht, weil beide elternteile arbeiten müssen, damit die familie einigermaßen leben kann.
und gerade da wo kinder dringenst die bezugsperson brauchen, bei alleinerziehend z.b. da muss dann noch mehr gearbeitet werden... damit man leben kann... ich sprech da aus erfahrung... und das was gebraucht wird, zeit zu hause, das ist der allerkleinste anteil.
Ja, das Fehlen der Großfamilie trifft die Kinder und die Alten. Aber zu allen Zeiten sind die Familien mit behinderten Kindern immer schon überfordert gewesen. Auch finanziell, denn kaum eine Familie konnte einen Menschen lebenslang durchfüttern. Die Kinder starben also meist früh, und die Umstände der Tode will man lieber nicht wissen.

Ich denke dafür ist die Gesellschaft gegründet worden: daß man als Familie nicht alleine da steht, sondern sich auf eine Umgebung verlassen kann. "Verlass" ist dabei natürlich nur soweit möglich, wie die Gesellschaft es leisten kann und will. Aber ich denke die Grundvoraussetzung ist, in einer Gesellschaft als das erkannt zu werden, was und wer man ist. Mit Deinem Jungen ist das offensichtlich bisher nicht geschehen. Und damit auch mit Dir nicht, in Deiner Eigenschaft als alleinerziehende Mutter eines kognitiv behinderten Kindes.

Ich denke gerade wegen dieser Eurer Geschichte ist es wichtig, daß Ihr quasi in eine Lebensoffensive geht für Euch beide. Die Symbiose, die sich in der Not gebildet hat, kann jetzt in Schritten einer Lösung zugeführt werden, die Euch beiden ja möglicherweise gut tut. Ich nehme an, daß Du, wenn Du zurückblickst, in eine traurige Zeit blickst. Läßt Du nun alles so, wird die Zukunft ebenso traurig sein. Das würde ich mir vergegenwärtigen in dieser Situation, in der ein Junge 19 Jahre alt ist. Er kann sich jetzt daran gewöhnen, in 40 Jahren, wenn Du ihn nicht mehr pflegen kannst, kann er das nicht mehr. Er hat aber eine normale Lebensdauer zu erwarten - wenn er nicht nur zuhause sitzen bleibt, sondern in die Gesellschaft integriert wird. Du mußt sein Leben überdenken bis zum Tod und dann die richtige Entscheidung für sein Leben treffen. (Die wird auch beinhalten, daß Du ihm wirst zumuten müssen, ohne Mutter zu sein und damit klar zu kommen. Nicht gänzlich, natürlich, Du weißt, wie ich das meine.)

ich bin nicht unbedingt ein verfechter von *frauen an den herd* aaaber manchmal würd ich mir wünschen, dass unser aller strukturen wieder ein bisschen anders, ein bisschen harmonischer werden.
dass sie es könnten!

fakt ist... es ist wie es ist... jeder kann nur für sich versuchen wenigstens ein bisschen was zu ändern.

wie?
keine ahnung!
ich bin jedenfalls sehr nachdenklich geworden.
das war ich schon immer... aaaber mittlerweile denk ich fast nur noch nach.

wer fragte das?
mein sohn war, bevor er in den kindergarten und nach dem kindergarten in den rest der mühle kam, ein fröhliches sonnenschein kind.
je mehr er mit anderen menschen zu tun hatte, desto mehr ging der sonnenschein verloren.
heute ist er neblig, grau und fast immer wolkenverhangen... vielleicht weiß der eine oder andere wie ich das meine.

vielen dank für eure zahlreichen beiträge und die denkansätze, die sie mit sich bringen.

reiten und andere therapien... es wäre so schön... leider kann ich ihn derzeit zu wenig motivieren. er war schon seit wochen nicht mehr vor der tür. ab und an mal balkon... das war's dann aber auch schon... für mehr reicht seine kraft im moment nicht aus... und doch weiß ich, dass da auch wieder andere, schönere zeiten kommen.

ich hab neulich ein buch gelesen... das hat ein zivi geschrieben... uralt... aber sehr gut.
*kai lacht wieder*
und ich werd evtl. versuchen mit diesem menschen kontakt aufzunehmen... der wunsch ist auf jeden fall da.

liebe grüße von der piratin
Von solchen Kais gibt es Viele und ich wünsche Dir, daß Du solche Menschen findest, die mit Kindern wie Deinem arbeiten. Du hörst Dich so an, als ob Du die Wege selber finden würdest.

lg!
 
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die aussichten erfolg zu haben sind wahrscheinlich bei jeder thera niedriger... weil autisten meist nicht in der lage sind zu beschreiben was sache ist...
mein sohn kann seine gefühle schlecht in worte packen... fast gar nicht... selbst wenn ihm körperlich was fehlt, dauert es sehr lange herauszufinden, was denn nun sache ist, was weh tut.

Wie wäre es mit malen als Ausdrucksform? Hat er daran irgendwie Interesse?
 
hallo einewiekeine,

ich denke eher, dass unsere ärztin einfach nur realistisch ist.
natürlich gibt es verschiedene therapien... allerdings sollten diese in frühester kindheit schon beginnen, damit man chancen hat, das sie greifen.
je älter der mensch ist, desto mehr ist eingeschliffen und um so mehr haben sich verhaltensweisen eingeschlichen, die man nicht mehr löschen kann.
mein sohn ist 19 und sein bild der welt da draußen ist gefestigt.
wenn überhaupt dann kann man es nur in sehr kleinen schritten ändern.
rückfälle jederzeit möglich. manchmal auch unerwartet und für uns ohne ersichtlichen grund.
er war 3 monate mit mir bei der arbeit... es hat ihm gefallen und er ist regelrecht aufgeblüht... und dann von jetzt auf gleich, ohne einen grund benennen zu können, ist er nicht mehr mit.

ich wäre froh, wenn er wenigstes einfach mal wieder das haus verlassen würde... egal wohin... nicht mal das ist ihm möglich. im moment.

für außenstehende ist das alles sicher sehr schwer zu verstehen, aber so einfach wie es sich auf einer internetseite liest, ist es leider nicht.
betroffene können da sicher andere geschichten erzählen. jeder von ihnen eine andere.

liebe grüße von der piratin
 
Hallo Piratin,

schon klar, dass es besser ist wenn bereits in der frühen Kindheit eine Förderung beginnt, dennoch würde ich nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen und gucken welche Möglichkeiten er heute nutzen kann.

Klar auch, dass ich mich nicht in Dich hineinversetzen kann. Hast Du Kontakte zu einer Elterngruppe, zwecks Austausch?

Alles Gute für Euch!

EWK
 
hallo ewk,

keine sorge... wir werfen nicht die flinte ins korn... das haben wir noch nie getan.

ich werd hier dann immer mal berichten, wie es uns so geht... was wir machen.

ich hab kontakt zu einer gruppe. leider sind die kinder dort meistens jünger und jeder auf seine eigene art betroffen... und die frau, deren tochter annähernd so alt wie mein sohn ist, ist derzeit für 6 wochen zur kur.
aaaber... 6 wochen gehen schnell vorbei... hoff ich.
dann kann ich mich dort auch wieder austauschen.

am 11.10. fahr ich nochmal nach erlangen.
wir dürfen ein attest abholen, in dem bescheinigt wird, dass mein sohn mit autismus zur welt kam.
das ist wichtig... es erleichtert uns den umgang mit den zuständigen stellen.
kindergeld, behindertenausweis (haben wir, allerdings auf asperger ausgestellt und seit ein paar wochen haben wir ja die diagnose frühkindlicher autismus) und dem arbeitsamt.

momentan lese ich ein buch von dietmar zöller.
zwar schon älter... aber ich erkenne meinen sohn. ganz stark. da schreibt ein autist von den eindrücken aus seiner welt. oder wie er unsere welt eben erlebt. wie er fühlt und was er denkt.
sehr empfehlenswert... auch für nicht-betroffene, die eben interesse dafür mitbringen.
es versetzt mich immer wieder in staunen, was da alles drin ist und nicht raus kann. dahingehend kann ich sicher noch ne menge für meinen sohn tun!

liebe grüße von der piratin

sollte einer von euch speziellere fragen zum thema autismus oder zu unserem leben haben, könnt ihr mich gerne auch per privater nachricht hier anschreiben.
wo ich kann, helfe ich gerne.
 
damit beschäftige ich mich gerade...
und eben entdecke ich, wieviel dietmar schon geschrieben hat...
das neueste seiner bücher werd ich gleich mal suchen... ob es das wirklich schon gibt.
die ersten beiden hab ich aus der bücherei ausgeliehen... prädikat sehr empfehlenswert!

ich kann leider keine links einstellen... wen es interessiert... dietmar zöller bei google eingeben... seine homepage besuchen und dann unter *veröffentlichungen* nachschauen.

alles liebe von der piratin
 
Ich habe seit heute bis Freitag eine Schulung ... heißt zwar "fit im Job", aber nicht vom Jobcenter aus. Es ist ganz anders, wir sind ein lustiger Frauenhaufen mit 2 Männern als Hähne im Korb.

In der Vorstellungsrunde stellte sich heraus, dass von uns 7 Frauen 5 Mütter sind, mit Kindern die ADS oder ADHS haben, ja und eben ich mit meinem Hüpfer. Es war erschreckend, was man hörte und vieles hat sich bestätigt, was man nur vermutet hatte. Also zumindest bei mir in Nürnberg ist dringend von abzuraten sich an ein Jugendamt zu wenden, wegen Familienhilfe. Ich habe heut Morgen gedacht ich höre net recht .... alles genauso wie es bei mir war.... die Kinder sollen ins Heim. Nur ich habe gleich sofort abgewehrt, die Dame neben mir hatte sich einlullen lassen und hatte ihre Kinder weggeben und sie erzählte, dass sie die Kinder dann schlußendlich aus dem Heim entführt hat.

So überlastet kann ich gar net sein, dass ich zu diesem Schritt gehen muss. Und ich kann nur für mich sprechen. Bei uns wäre es sehr schädlich. Meiner Großen wollen se Depris anhängen, die sie gar nicht hat ... als Grund, dass das Kind ins Heim muss.

Arbeitslose Nürnberger Mütter wenden sich am besten an das Projekt Tandem, Perspektive für Familien, dort wird einem wirklich geholfen.

:umarmen:
Neme.gif
 
hallo neme,

das ist ja wohl echt der hammer!
da verschlägt es einem wirklich die sprache... da weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll.
so wie du das schilderst, scheint es ja kein einzelfall zu sein?

also, nee... ich seh das ähnlich.
wenn die kinder einmal weg sind, ist es schwer sie dort wieder herauszuholen.
das netz ist voll von berichten.
nur mal über google suchen.
kinderklau beim jugendamt oder kinderklau durchs jugendamt.

das jungendamt und die ärzte, die vor 9 jahren unbedingt ihr medikinet verschreiben wollten... und mein vertrauen in beide... mit den diagnosen, die sie sich aus den fingern gesaugt haben, weil es bequemer war... also das war ja der auslöser, dass ich meinen sohn dann in eine wohngruppe gegeben habe... okay... er hat es überlebt... aaaber sowas würde ich nie wieder machen, nee!

jetzt hat er zwar einen guten quali, dafür haben wir kein verhältnis und null bindung mehr...
und derzeit rät mir die eigene hausärztin zur entmündigung... und unterbringung in einer behindertengruppe.
die spinnt genau so!
er ist autistisch... er ist doch nicht dumm oder sonstwas!
es gibt auch mütter mit intensiv-pflegekinder, die diese auch zu hause haben, lieben und versorgen.
wieso also sollte ich meinen sohn abschieben?
ich liebe ihn... und irgendwie hat er sich doch mich als mutter ausgesucht!
nix ohne grund!

und die vom arbeitsamt (reha-beratung :ironie:) sagte... ein jahr in so nem berufsbildungswerk habe noch niemand umgebracht. menschen halten das aus.
ich tu doch meinen sohn nicht in ne einrichtung, neben der ne große uni klein ist und wo jugendliche mit den verschiedensten behinderungen sind;
mein sohn wurde in der schule schon nur gehänselt und hatte extreme probleme mit fast allen mitschülern und war dort nur der avd... das wäre dort, wo eben geballt schwierige menschen sind... noch schlimmer.
ich hätt ja keine ruhige sekunde mehr!
da muss es noch andere wege geben!
ich werde suchen und ich werde sie finden!

3 jahre wohngruppe haben ihn nicht umgebracht... und doch hat sich soviel dadurch bei uns verändert.
vergessen... mit dem quali kann er nicht viel anfangen... und seit der autismus-diagnose tut das aa fast so, als gäbe es den quali gar nicht.

mensch, neme... halt die ohren steif, sei wachsam und pass gut auf euch auf!

alles liebe von der piratin
 
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nur mal kurz einwerfe

http://www.google.de/#sclient=psy-a....,cf.osb&fp=8562616932add9d6&biw=1440&bih=641

http://www.google.de/#sclient=psy-a....,cf.osb&fp=8562616932add9d6&biw=1440&bih=641

http://www.impfkritik.de/autismus/

In Amerika wird es schon versucht, diese Schadstoffe auszuleiten. Mit sehr gutem Erfolg.

Hier in DE kann man ja so gesehen schon froh sein, dass man es schon als Gen-Fehler tituliert. Und nicht drauf weitermacht, die Eltern sind Schuld, wie man es bei ADHS noch macht. Obwohl es auch im Bereiche Autismus mit reingehört. Rett hat man schon mittlerweile schön auch als Gen-Defekt tituliert.

Was ich beim Autismus, zu dem o.g., dann als sehr bedenklich ansehe, ist die Einstufung Asperger und Kanner.

Kanner ist demnach ein Gen-Defekt, angeboren, logisch Impfungen, oder tritt durch eine Psychose im ersten Lebensjahr auf. Kann weitere Behinderungen körperlich aufweisen, braucht es aber nicht. Mutismus ist vorhanden.

Asperger tritt erst ab den 3. Lebensjahr auf mit motorischen Störungen, aber keinem Mutismus, sondern einer pedantischen Sprachentwicklung.

Und nun frage ich mich ernsthaft, ob uns hier unser lieber Staat veräppeln will, Asperger kann nämlich auch Verwahrlosung und auch Gewalt und Missbrauch gegenüber dem Kinde beinhalten.
Nach Kanner nicht und nimmt man dazu die wohl wahrscheinliche Ursache eines Impfschadens ...... was haben wir dann, einen Fehler des Staates.

Wo man dann noch obendrauf Kinder entzieht, zur Entlastung der Eltern ...... ähhhm, verkauft man uns da irgendwie für blöde. So für Gehirnamputierte.

So weit mir zugetragen wurde, soll ein Prof. in Amerika schon Ausleitungstherapien machen, die Erfolg haben. Soll auch mittlerweile als Impfschaden in Amerika durch sein. Soweit ich weis. Wie gesagt, wenn einer irgendetwas gewinnt in Amerika heißt es gleich der Durchbruch.

So, und nun meine Bitte, wenn hier irgendjemand was Näheres weißt, zu der Ausleitung, wer es macht. Wie man es auch hier machen kann.

Alles bitte hier rein.

Wir können uns keinen Flug nach Amiland mit unserem laufenden Meter, wie unsere Kleine Neme so gerne tituliert, leisten. Ergo muss die Therapie hier her, ist kostengünstiger.

Wer dazu helfen kann, bitte helfen.

Ich nagle das gerne auch separat fest, wenn Margit oder Walter sagt, da und da. Finde es aber auch hier passend, weil es auch um die Threaderstellerin und um viele weitere Fälle geht.

Und wie gesagt, was in Amiland möglich ist, kriegen wir hier locker hin. Daher, wenn irgendjemand was weiß, rein hiermit.

Es kann ja irgendwann mal zusammengefasst werden.
 
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