ausserirdische: STARCHILD SKULL - seine männlichen gene stammen nicht von der erde!!!

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Ich schon wieder :D

Es gibt da noch etwas erwähnenswertes.

Am Anfang dieses Freds gab es einen Beitrag (Ich hab keine Lust das zu zitieren), in dem ein Zitat verwendet wurde, in dem erwähnt wurde, dass die mütterlichen Gene menschlich sind und keine Rückschlüsse auf die männlichen gene gezogen werden können.

Ist das denn so verwunderlich?

Alle Menschen, die heute leben können auf eine "Urmutter" zurückgeführt werden, weil die mitochondriale DNA IMMER vererbt wird.

Das ist auch kein Rätsel...das hat schon der olle Mendel entdeckt.

Wer im Biologie-Unterricht aufgepasst hat weiß warum weibliche Gene xx heißen und männliche XY.

Jetzt können wir noch weiter gehen. Wollen wir das?

Okay, ich tue es. Mitochondrien sind die Kraftwerke eines Organismus. Vor 4 Milliarden Jahren waren Mitochondrien eigenständige Mehrzeller.

Die haben dann irgendwann gemerkt, dass sie mit ihren Fähigkeiten Einzellern Vorteile verschaffen können.

Und Zack...

Die Einzeller konnten ihre Energie aus den Mitochondrien abzapfen und mussten sich nicht mehr mit der Nahrungsbeschaffung beschäftigen. Also gingen sie eine Symbiose ein. Weil die Mitochondrien merkten, dass sie sich nur so (effektiv) weitervermehren konnten fanden die das ganz toll und fingen an zu kuscheln.

So entstand der Sex (Meiose) , Bienchen und Blümchen sind out.

Fazit: Mitochondrien-DNA ist die "Urmutter"-DNA
 
Nochmal ich :)

Ich habe mich eben vertan. Bei keinem lebenden Organismen wurde ja nicht festgestellt, dass die Schädel dichter sind, sondern es wurde bei keinem lebenden Organismus festgestellt, dass die Spongiosa it einem rötlichen Kram durchsetzt war.

Na und?

Schwammartige Knochen verfärben sich schnell mal. Als ich im Kosovo war und 1999 die Massengräber begutachtet habe, habe ich festgestellt, dass jeder Knochen eine natürliche, sogar in Kinderfilmen in dieser Art wiedergegebene Farbe hatte.

Nur Knochen, die sich röhrenartig umformen müssen, damit sie gut durchblutet werden können überhaupt Flüssigkeiten aufnehmen.

Ich habe Oberschenkelgelenkknochen (wie heißen die medizinisch?) gesehen, die ausgebleicht waren, während der darunterstehende Femur ganz normal war.

Es gab auch Gelenkknochen, die rötlich waren, weil sie ein paar Jahre in Lehm gelegen haben.

Tja, da haben wir die Erklärung...Spongiosa ist die Fähigkeit eines Knochens flexibel zu bleiben. Gelenkknochen können das, und rötlich deutet auf kupferhaltigen Lehm hin.
 
Hm,

ich freue mich ja auch, das es mich gibt.

Aber wie darf ich das in dem Zusammenhang verstehen?

Kalzium reagiert mit fast allem...Mit Kupfer wird es rot. Das ist Chemie...

Ich bin ein wenig verwirrt. In der 8. Klasse haben wir solche Experimente durchgeführt.

Und die Kollegin lag immerhin 900 Jahre in der Erde, da könnte das Kalzium der Knochen ordentlich mit irgendwas reagiert haben.
 
[...] - schon als man ihn fand, waren sich aufgrund seiner aussergewöhnlichen form verschiedene experten einig, dass es sich um keinen menschen handelt - [...]
Es waren sich auch mal verschiedene Experten einig, dass das Universum sich um die Erde dreht und an der Fixsternsphäre endet.

'als die götter sahen, wie schön die töchter der menschen waren, paarten sie sich mit ihnen' (1.mos 6:1)
Hast Du das übersetzt?

- hier der text von unter dem video (3.4.2011) als kurzes zitat:
Stöhn!

Er gilt als einer der außergewöhnlichsten Funde in der Geschichte der Archäologie und Anthropologie - der Schädel des Sternenkindes.
Das wundert mich, denn Funde und Praeparate von Missbildungen gibts zig.

So verfügt er durch eine verlängerte hintere Wölbung über ein deutlich größeres Volumen, und die flachen, ovalen Augenhöhlen verleihen ihm ein fremdartiges Aussehen. Seine Dicke und sein Gewicht betragen etwa die Hälfte eines normalen Schädels. Dennoch ist er durch seine besondere Knochenstruktur stärker und widerstandsfähiger als menschliche Schädel.
Aha.

Bei einer ersten DNA-Analyse im Jahr 2003 konnte nur mitochondriale DNA erkannt werden, was eindeutig bewies, dass die Mutter menschlichen Ursprungs war, da diese DNA nur durch die Mutter vererbt wird.
Das ist falsch.

Der amerikanische Anthropologe und Primatenforscher, Lloyd Pye, erläutert in diesem exklusiven Multimedia-Vortrag zum ersten Mal die aktuellen Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes. Durch die neuartige Shotgun-Methode ist es gelungen, eine Probe nuklearer DNA aus dem Schädel zu bergen.
Eine Probe...
Lloyd Pie ist laut Wiki Baccalaureus Scientiarum in Psychologie und "paranormal researcher". :rolleyes:

Die DNA wurde mit der Datenbank des National Institute of Health in Maryland abgeglichen, in welcher eine Vielzahl von Erbgutinformationen jeglicher Lebewesen, die auf der Welt leben oder gelebt haben, gespeichert sind.
Das is schonmal Blödsinn.

Aus den Resultaten der Untersuchung geht hervor, dass das Erbgut väterlicherseits nicht von einem menschlichen Wesen stammen kann.
Warum?
Von welchem menschlichen Wesen stammt das Erbgut mütterlicherseits?

Das Erbgut ist auch mit nichts verwandt, was in dieser Datenbank an irdischem pflanzlichen oder tierischen Erbgut katalogisiert und registriert ist.
Wie wird gewährleistet, dass aus zwei Chromosomensätzen, die bis auf die Chromosomenanzahl nichts miteinander zu tun haben, ein functionierendes Lebewesen rauskommt?
Warum steht in en.wiki, dass 1999 gewöhnliche Chromosomen X und Y gefunden wurden und nichts von einem Test 2011? (Handelt es sich dabei etwa um eine Desinformationscampagne? :lachen:)

Dies lässt die Vermutung zu, dass es sich beim Vater um ein außerirdisches Wesen gehandelt haben muss.
Nein, aber dass Du in diesem Forum vorerst genug threads eröffnet hast.
Der Text von unter dem Video lässt die Vermutung zu, dass es sich bei diesem um Schrott handeln muss.
Kuck mal, wenn noch nicht bekannt, nach Peter Khoury und Bill Chalker. Aber mach nich schonwieder n thread. S reicht. Und beschränk Deine Beiträge auf wenige wohlüberlegte am Tag. Das ist ja grottenschlecht was Du hier verbreitest. Da hat ja der Tor noch mehr niveau. :lachen:

Wann hab ich das letzte Mal so nen Schwachsinn gelesen?



Zitat: Zudem ergaben radiologische Untersuchungen, dass der Starchild-Schädel bis zu 50 Prozent dichter, aber gleichzeitig nur halb so dick ist wie ein durchschnittlicher menschlicher Schädel.

Was ebenfalls nicht der Fall ist bei Wasserköpfen.
Willst Du mich verarschen? Oder mangelt es Dir an Logik oder Fähigkeit zu gründlicher recherche?



Im Spiegel stand neulich ein Artikel über einen Typen der nun eine Neandertaler-Gesellschaft klonen will, weil er die Gene zusammengesammelt hat.
Für welche Oikologische Nische? Den Zoologischen Garten?



Alle Menschen, die heute leben können auf eine "Urmutter" zurückgeführt werden, weil die mitochondriale DNA IMMER vererbt wird. [...] Und die Kollegin lag immerhin 900 Jahre in der Erde, da könnte das Kalzium der Knochen ordentlich mit irgendwas reagiert haben.
Ich nehme an, dass Du vorgestern abend gesoffen hast.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gesoffen?

Nö, hab ich nicht.
Ist ganz leicht nachzuvollziehen und dafür reicht schon Wikipedia. Es nennt sich Mitochondriale Eva.
Wobei es um alle heute lebenden Menschen geht, also nicht um alle Menschen bisher. Das war ein wenig ungenau.

Es gibt auch einen Adam des Y-Chromosoms, hat aber nicht dieselbe Bedeutung.
Das ist übrigens der Grund, weshalb man sagen kann, dass die mütterlichen Gene definitiv menschlich sind. Die Aussage, dass nicht feststellbar ist, ob die männlichen Gene des Starchild menschlich sind, erlaubt jedenfalls nicht die Aussage, dass sie dann außerirdisch sein müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die DNA wurde mit der Datenbank des National Institute of Health in Maryland abgeglichen, in welcher eine Vielzahl von Erbgutinformationen jeglicher Lebewesen, die auf der Welt leben oder gelebt haben, gespeichert sind. Aus den Resultaten der Untersuchung geht hervor, dass das Erbgut väterlicherseits nicht von einem menschlichen Wesen stammen kann.

Das Erbgut ist auch mit nichts verwandt, was in dieser Datenbank an irdischem pflanzlichen oder tierischen Erbgut katalogisiert und registriert ist. Dies lässt die Vermutung zu, dass es sich beim Vater um ein außerirdisches Wesen gehandelt haben muss."

Die Aussage, dass nicht feststellbar ist, ob die männlichen Gene des Starchild menschlich sind, erlaubt jedenfalls nicht die Aussage, dass sie dann außerirdisch sein müssen.
sondern?


.
 
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Nochmal ich :)

Ich habe mich eben vertan. Bei keinem lebenden Organismen wurde ja nicht festgestellt, dass die Schädel dichter sind, sondern es wurde bei keinem lebenden Organismus festgestellt, dass die Spongiosa it einem rötlichen Kram durchsetzt war.

Na und?

Schwammartige Knochen verfärben sich schnell mal. Als ich im Kosovo war und 1999 die Massengräber begutachtet habe, habe ich festgestellt, dass jeder Knochen eine natürliche, sogar in Kinderfilmen in dieser Art wiedergegebene Farbe hatte.

Nur Knochen, die sich röhrenartig umformen müssen, damit sie gut durchblutet werden können überhaupt Flüssigkeiten aufnehmen.

Ich habe Oberschenkelgelenkknochen (wie heißen die medizinisch?) gesehen, die ausgebleicht waren, während der darunterstehende Femur ganz normal war.

Es gab auch Gelenkknochen, die rötlich waren, weil sie ein paar Jahre in Lehm gelegen haben.

Tja, da haben wir die Erklärung...Spongiosa ist die Fähigkeit eines Knochens flexibel zu bleiben. Gelenkknochen können das, und rötlich deutet auf kupferhaltigen Lehm hin.
Denkt mal über so etwas nach, bevor man gleich an etwas außerirdisches denkt, man muß nur über den Tellerrand schauen und nicht jeden Blödsinn für bare Münze nehmen.

:thumbup:


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Fein...:D
Kommt mal jemand mit stichhaltigen Argumenten daher, geht die Diskussionskultur gleich flöten, weil den Ursprungsargumentlern daraufhin gleich die Argumente fehlen.
 
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