ausserirdische: STARCHILD SKULL - seine männlichen gene stammen nicht von der erde!!!

yogini75

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1930 fand man in mexiko einen 900 jahre alten menschlichen schädel und nannte ihn starchild skull - schon als man ihn fand, waren sich aufgrund seiner aussergewöhnlichen form verschiedene experten einig, dass es sich um keinen menschen handelt - das wurde vehement von der zweiflerseite bestritten

2003 konnte man anhand der DNA nachweisen, dass seine mutter menschlich war

2011 nun konnte man durch eine neue methode definitiv beweisen, dass sein vater nicht menschlich war!

das erinnert mich an den satz:
'als die götter sahen, wie schön die töchter der menschen waren, paarten sie sich mit ihnen' (1.mos 6:1)

starchild - auf englisch

lloydpye - auf englisch

- hier der text von unter dem video (3.4.2011) als kurzes zitat:

"Neue Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes

Er gilt als einer der außergewöhnlichsten Funde in der Geschichte der Archäologie und Anthropologie - der Schädel des Sternenkindes.

Dieser Schädel wurde in den 1930er-Jahren in einer Höhle in Mexiko gefunden. Im Vergleich zu einem »normalen« menschlichen Schädel weist der Schädel des Sternenkindes eine ganze Reihe von Besonderheiten auf. So verfügt er durch eine verlängerte hintere Wölbung über ein deutlich größeres Volumen, und die flachen, ovalen Augenhöhlen verleihen ihm ein fremdartiges Aussehen. Seine Dicke und sein Gewicht betragen etwa die Hälfte eines normalen Schädels. Dennoch ist er durch seine besondere Knochenstruktur stärker und widerstandsfähiger als menschliche Schädel.

Eine Altersbestimmung nach der Radiokarbonmethode ergab ein Alter von 900 Jahren. Bei einer ersten DNA-Analyse im Jahr 2003 konnte nur mitochondriale DNA erkannt werden, was eindeutig bewies, dass die Mutter menschlichen Ursprungs war, da diese DNA nur durch die Mutter vererbt wird. Jedwede Rückschlüsse auf den Vater blieben damals erfolglos.

Der amerikanische Anthropologe und Primatenforscher, Lloyd Pye, erläutert in diesem exklusiven Multimedia-Vortrag zum ersten Mal die aktuellen Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes. Durch die neuartige Shotgun-Methode ist es gelungen, eine Probe nuklearer DNA aus dem Schädel zu bergen.

Die DNA wurde mit der Datenbank des National Institute of Health in Maryland abgeglichen, in welcher eine Vielzahl von Erbgutinformationen jeglicher Lebewesen, die auf der Welt leben oder gelebt haben, gespeichert sind. Aus den Resultaten der Untersuchung geht hervor, dass das Erbgut väterlicherseits nicht von einem menschlichen Wesen stammen kann.

Das Erbgut ist auch mit nichts verwandt, was in dieser Datenbank an irdischem pflanzlichen oder tierischen Erbgut katalogisiert und registriert ist. Dies lässt die Vermutung zu, dass es sich beim Vater um ein außerirdisches Wesen gehandelt haben muss."
 
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Hydrocephalus
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Klassifikation nach ICD-10
Q03.- Angeborener Hydrozephalus
Q05.0 Zervikale Spina bifida mit Hydrozephalus
G91.- Hydrozephalus (erworben)
G91.0 Hydrocephalus communicans
G91.2- Normaldruckhydrozephalus
G91.3 Posttraumatischer Hydrozephalus
ICD-10 online (WHO-Version 2013)

Ein Hydrocephalus (griechisch hydro- ὑδρο- ‚Wasser-‘; kephalē κεφαλή ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der liquorgefüllten Flüssigkeitsräume (Ventrikel) des Gehirns. Er wird auch Wasserkopf genannt.


Dem hält die Wissenschaft entgegen, dass es auch auf natürlichem Wege zu vergleichbaren Fehlbildungen kommen kann. So erinnert die Form des Starchild-Schädels unweigerlich an das Krankheitsbild Hydrocephalus, bei dem es durch eine intrakranielle Aufstauung des Hirnwassers im noch weichen Kinderschädel ebenfalls zu prägnanten Missbildungen kommt. Auch das Crouzon-Syndrom oder das Apert-Syndrom können zu anatomischen Auffälligkeiten führen, die dem Starchild ähneln. Letztlich sei auch eine Kombination verschiedener genetischer und nichtgenetischer Defekte denkbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Starchild-Schädel
 
1930 fand man in mexiko einen 900 jahre alten menschlichen schädel und nannte ihn starchild skull - schon als man ihn fand, waren sich aufgrund seiner aussergewöhnlichen form verschiedene experten einig, dass es sich um keinen menschen handelt - das wurde vehement von der zweiflerseite bestritten

2003 konnte man anhand der DNA nachweisen, dass seine mutter menschlich war

2011 nun konnte man durch eine neue methode definitiv beweisen, dass sein vater nicht menschlich war!

das erinnert mich an den satz:
'als die götter sahen, wie schön die töchter der menschen waren, paarten sie sich mit ihnen' (1.mos 6:1)

starchild - auf englisch

lloydpye - auf englisch

- hier der text von unter dem video (3.4.2011) als kurzes zitat:

"Neue Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes

Er gilt als einer der außergewöhnlichsten Funde in der Geschichte der Archäologie und Anthropologie - der Schädel des Sternenkindes.

Dieser Schädel wurde in den 1930er-Jahren in einer Höhle in Mexiko gefunden. Im Vergleich zu einem »normalen« menschlichen Schädel weist der Schädel des Sternenkindes eine ganze Reihe von Besonderheiten auf. So verfügt er durch eine verlängerte hintere Wölbung über ein deutlich größeres Volumen, und die flachen, ovalen Augenhöhlen verleihen ihm ein fremdartiges Aussehen. Seine Dicke und sein Gewicht betragen etwa die Hälfte eines normalen Schädels. Dennoch ist er durch seine besondere Knochenstruktur stärker und widerstandsfähiger als menschliche Schädel.

Eine Altersbestimmung nach der Radiokarbonmethode ergab ein Alter von 900 Jahren. Bei einer ersten DNA-Analyse im Jahr 2003 konnte nur mitochondriale DNA erkannt werden, was eindeutig bewies, dass die Mutter menschlichen Ursprungs war, da diese DNA nur durch die Mutter vererbt wird. Jedwede Rückschlüsse auf den Vater blieben damals erfolglos.

Der amerikanische Anthropologe und Primatenforscher, Lloyd Pye, erläutert in diesem exklusiven Multimedia-Vortrag zum ersten Mal die aktuellen Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes. Durch die neuartige Shotgun-Methode ist es gelungen, eine Probe nuklearer DNA aus dem Schädel zu bergen.

Die DNA wurde mit der Datenbank des National Institute of Health in Maryland abgeglichen, in welcher eine Vielzahl von Erbgutinformationen jeglicher Lebewesen, die auf der Welt leben oder gelebt haben, gespeichert sind. Aus den Resultaten der Untersuchung geht hervor, dass das Erbgut väterlicherseits nicht von einem menschlichen Wesen stammen kann.

Das Erbgut ist auch mit nichts verwandt, was in dieser Datenbank an irdischem pflanzlichen oder tierischen Erbgut katalogisiert und registriert ist. Dies lässt die Vermutung zu, dass es sich beim Vater um ein außerirdisches Wesen gehandelt haben muss."

Von dem "Sternenkind" habe ich bisher noch nie gehört. Danke für die Info!
 
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Selbst wenn man den sonst immer sehr ernüchternden Wiki-Artikel dazu liest, bleibt ein Staunen über diesen bemerkenswerten Fund nicht aus. Man kann zwar nicht mit Sicherheit sagen, daß es sich um Außerirdisches handelt, aber ausschließen läßt es sich nicht. Vor allem diese Sätze hier sollte Skeptiker stutzig machen:

Spätere Tests im Jahre 2004, welche am Royal Holloway College der University of London durchgeführt wurden, brachten Fasern sowie rötliche Rückstände in der Spongiosa des Schädels zum Vorschein, wie man sie vor dieser Untersuchung bei bislang keinem anderen Organismus nachweisen konnte.

Zudem ergaben radiologische Untersuchungen, dass der Starchild-Schädel bis zu 50 Prozent dichter, aber gleichzeitig nur halb so dick ist wie ein durchschnittlicher menschlicher Schädel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Starchild-Schädel

Hoppla. Das macht die Sache sehr, sehr bemerkenswert.
 
Selbst wenn man den sonst immer sehr ernüchternden Wiki-Artikel dazu liest, bleibt ein Staunen über diesen bemerkenswerten Fund nicht aus. Man kann zwar nicht mit Sicherheit sagen, daß es sich um Außerirdisches handelt, aber ausschließen läßt es sich nicht. Vor allem diese Sätze hier sollte Skeptiker stutzig machen:



http://de.wikipedia.org/wiki/Starchild-Schädel

Hoppla. Das macht die Sache sehr, sehr bemerkenswert.



Aber bis zur Kontroverse weitrelesen schaffma ned ..:lachen:


Dem hält die Wissenschaft entgegen, dass es auch auf natürlichem Wege zu vergleichbaren Fehlbildungen kommen kann. So erinnert die Form des Starchild-Schädels unweigerlich an das Krankheitsbild Hydrocephalus, bei dem es durch eine intrakranielle Aufstauung des Hirnwassers im noch weichen Kinderschädel ebenfalls zu prägnanten Missbildungen kommt. Auch das Crouzon-Syndrom oder das Apert-Syndrom können zu anatomischen Auffälligkeiten führen, die dem Starchild ähneln. Letztlich sei auch eine Kombination verschiedener genetischer und nichtgenetischer Defekte denkbar.
 
zitat TvG beitrag 8: zitat wiki: 'dem hält die Wissenschaft entgegen, dass' ... hydra ... hütro ... ach, egal: wasserkopf

was sie wohl dagegenhält, dass der schädelknochen halb so dick aber doppelt so stabil ist, und dass er keine männliche DNA dieser welt enthält?

wissenschaftler befassen sich lieber mit wasserköpfen ...
 
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Ich frage mich gerade wie man die Gene der Mutter und des Vaters aus einen DNA - Strang rausfiltern kann, wenn es keine Vergleichs - DNA der Mutter oder des Vaters gibt. Vaterschaftstests funktionieren doch auch nur, wenn man die DNA des Kindes mit denen des Vaters vergleicht. Oder habe ich in Biologie nicht aufgepasst ? :rolleyes:
 
Ich frage mich gerade wie man die Gene der Mutter und des Vaters aus einen DNA - Strang rausfiltern kann, wenn es keine Vergleichs - DNA der Mutter oder des Vaters gibt. Vaterschaftstests funktionieren doch auch nur, wenn man die DNA des Kindes mit denen des Vaters vergleicht. Oder habe ich in Biologie nicht aufgepasst ? :rolleyes:
ein kleiner hinweis ist im text des erstbeitrags zu lesen:

im Jahr 2003 konnte nur mitochondriale DNA erkannt werden, was eindeutig bewies, dass die Mutter menschlichen Ursprungs war, da diese DNA nur durch die Mutter vererbt wird.

ansonsten bin ich auch immer wieder erstaunt, was diese wissenschaft so zutage fördert!

der schädel wurde 1930 gefunden, und es gab von anfang an menschen, die sagten 'ein ausserirdischer' und die mussten sich über 80 jahre dem spott und hohn der wissenschaftler und der presse ausgesetzt sehen, bis nun 2011 mit einer neuen methode der beweis geführt wurde

so wie es vielen menschen, forschern und enthusiasten ergeht, bis sie am ende doch recht bekommen - wir leben in einer aufregenden zeit, wo alle geheimnisse ans licht kommen!
 
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ein kleiner hinweis ist im text des erstbeitrags zu lesen:

im Jahr 2003 konnte nur mitochondriale DNA erkannt werden, was eindeutig bewies, dass die Mutter menschlichen Ursprungs war, da diese DNA nur durch die Mutter vererbt wird.

ansonsten bin ich auch immer wieder erstaunt, was diese wissenschaft so zutage fördert!

der schädel wurde 1930 gefunden, und es gab von anfang an menschen, die sagten 'ein ausserirdischer' und die mussten sich über 80 jahre dem spott und hohn der wissenschaftler und der presse ausgesetzt sehen, bis nun 2011 mit einer neuen methode der beweis geführt wurde

so wie es vielen menschen, forschern und enthusiasten ergeht, bis sie am ende doch recht bekommen - wir leben in einer aufregenden zeit, wo alle geheimnisse ans licht kommen!

Und wie haben sie die väterlichen Gene identifiziert ? Bei Wiki laß ich, dass die väterlichen Gene nur über die Muskeln zu finden wären, aber so ein Skelett hat doch keine Muskeln mehr. Und "nicht menschlichen Ursprungs" könnte auch bedeuten, dass Gene von anderen Primaten drinnen steckten. Mal eine Zwischenfrage; Wieso sollen Menschen sich mit Aliens paaren können, aber keine Menschen mit Primaten ? Wie ich neuerdings irgendwo aufschnappte, müssten Menschen genetisch gesehen mit dem gemeinen Schimpansen und mit Bonobos in ein - und dieselbe Primatengruppe gesteckt werden.
 
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