Du kannst dann ja hier von deinen Erkentnissen berichten.
Ich könnte hier mal eine Kostprobe des Inhalts übersetzen:
Hymne XVIII
Oh Gott, Zerstörer von Feinden bist du, gewähre mir die Kraft meine inneren Feinde zu bezwingen.
Das ist mein demütiges Gebet.
Oh Gott, der Gegner Ruinier bist du, gewähre mir die Stärke meine Gegner zu vertreiben.
Das ist mein demütiges Gebet.
Oh Gott, du bist der Vertreiber von Not, gewähre mir die Stärke Not in Bann zu halten.
Das ist mein demütiges Gebet.
Oh Gott, du bist der Bezwinger von Gewalt, gewähre mir die Stärke Gewalt zu unterdrücken.
Das ist mein demütiges Gebet.
Oh Gott, du bist der Abwehrer von Unglück, gewähre mir die Stärke Unglück abzuwenden.
Das ist meine demütige Bitte.
Von der Wirkung dieser magisch-religösen Texte muss ich sagen, konnte ich da bisher keine Erfolge erzielen. Japa-Meditation auf Sanskrit funktioniert bei mir da besser. Wäre jetzt die Frage, ob es Sanskrit sein muss um tatsächlich Erfolge zu erzielen. Der Atharvaveda ist aber auf jeden Fall empfehlenswert für jemanden, der Magie und Religion, sprich Magie und Mystik verknüpfen möchte. Ist, würde ich vermuten, aber kein einfacher Weg.