Asyl

Wohin sollen dann die Österreicher, Deutschen, Schweizer und so weiter fliehen im Falle einer möglichen Ursache um gleich oder besser behandelt zu werden, sage mir ein Land wo das bietet, was diese Länder bieten?

Wir befinden uns aber nicht in einer Situation oder Lage, wie derzeit z.B. in Syrien. Daher stellt sich diese Frage nicht.
 
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Wir befinden uns aber nicht in einer Situation oder Lage, wie derzeit z.B. in Syrien. Daher stellt sich diese Frage nicht.

Rhetorisch stellt sich diese Frage sehr wohl, wir haben *noch* Wohlstand und arbeiten dafür, zumindest in diesen Ländern ist 40 Stunden Wochen und mehr normal und ein jeder bezahlt davon was er verdient einen grossen Teil an die Allgemeinheit zurück, ansonsten wäre *sozial* nicht möglich, ... .
Aber wie weit will man *sozial* sein, wenn die diejenigen wo man dafür bezahlt weniger haben als diejenigen wo nie was geleistet haben mehr haben, also wenn man auf Stufe Gerechtigkeit diskutieren möchte, weshalb ausser als Staat um besser dazustehen bringt es was, Menschen wo Asyl kriegen besser zu behandeln als die ansässige Bevölkerung die aus welchen Gründen auch immer in Not geraten ist? Das ist die Preisfrage wo ich gerne beantwortet haben möchte, ... !!!
 
Wohin sollen dann die Österreicher, Deutschen, Schweizer und so weiter fliehen im Falle einer möglichen Ursache um gleich oder besser behandelt zu werden, sage mir ein Land wo das bietet, was diese Länder bieten?

?? Das wird man dann sehen wenn es soweit ist (was hoffentlich nicht passieren wird) und wenn Menschen in solch einer Notlage sind, dann werden sie wohl kaum daran denken, dass sie den hohen Lebensstandard, den sie bis dato hatten auch im Ausland aufrecht erhalten werden. Komische Frage, echt.
 
Das Problem ist nicht, dass man Asyl gewährt, dass ist eine Selbstverständlichkeit, nur schlussendlich darf man die Eigenen nicht benachteiligen und die anderen aus Prestige Gründe bevorteilen, dass ist dasjenige was den Unmut in der Bevölkerung weckt.
Nichts und gar nichts spricht gegen Asyl, wenn man sich das leisten kann und darf, aber Asyl sollte nur für die Zeit gelten wo Notstand ist und nicht eine Existenz einfach so mal verschenken auf Kosten derer wo auch existieren möchten, ... .
 
?? Das wird man dann sehen wenn es soweit ist (was hoffentlich nicht passieren wird) und wenn Menschen in solch einer Notlage sind, dann werden sie wohl kaum daran denken, dass sie den hohen Lebensstandard, den sie bis dato hatten auch im Ausland aufrecht erhalten werden. Komische Frage, echt.

Richtige Frage, falsche Antwort, diese Staaten bieten mehr als der Rest der Welt sozusagen, niemand in diesen Ländern wird untergehen müssen, nur ist es politisch nicht sinnvoll die Eigenen zu benachteiligen wo jahrelang auf ein System vertrauen (lebenslang) um den Eigenen zu kürzen und so weiter im Sinne einer (scheinbar) positiven Aussenpolitik, ... ?
 
Rhetorisch stellt sich diese Frage sehr wohl, wir haben *noch* Wohlstand und arbeiten dafür, zumindest in diesen Ländern ist 40 Stunden Wochen und mehr normal und ein jeder bezahlt davon was er verdient einen grossen Teil an die Allgemeinheit zurück, ansonsten wäre *sozial* nicht möglich, ... .
Aber wie weit will man *sozial* sein, wenn die diejenigen wo man dafür bezahlt weniger haben als diejenigen wo nie was geleistet haben mehr haben, also wenn man auf Stufe Gerechtigkeit diskutieren möchte, weshalb ausser als Staat um besser dazustehen bringt es was, Menschen wo Asyl kriegen besser zu behandeln als die ansässige Bevölkerung die aus welchen Gründen auch immer in Not geraten ist? Das ist die Preisfrage wo ich gerne beantwortet haben möchte, ... !!!

Wie kommst du überhaupt darauf, dass Asylanten besser behandelt werden? Hast du die Dokumentation gesehen, die eine deutsche Filmemacherin über Asylantenheime gemacht hat? Sie hat dort einen Selbstversuch gestartet und 2 Wochen lang in einem gelebt (oder war es 1 Monat). Die Frau war eine Woche nach Einzug schon total fertig - nicht weil die Leute so schlimm waren, sondern, weil die generelle Situation unerträglich war. Diese Menschen waren zusammengepfercht in einem Raum, durften nicht arbeiten, weil das vom deutschen Staat nicht erlaubt ist, und harrten alle in einer Mischung aus Hoffnung und Angst aus, immer mit dem Risiko verbunden jeden Tag zurück in ihr Land geschickt zu werden.
Und dass Deutschland in solch einem Wohlstand lebt (was nicht auf die ganze Bevölkerung zutrifft, das Gesamtvermögen konzentriert sich immer mehr auf eine kleine Gruppe) hat auch andere Gründe als eine 40Stunden Woche der arbeitenden Bevölkerung. Unterstellst du etwa, dass in anderen Ländern nicht so viel gearbeitet wird? Dann geh mal nach Bangladesch und schau dir an, was die Leute dort nach einem 12stündigen Arbeitstag verdienen.
 
Rhetorisch stellt sich diese Frage sehr wohl, wir haben *noch* Wohlstand und arbeiten dafür, zumindest in diesen Ländern ist 40 Stunden Wochen und mehr normal und ein jeder bezahlt davon was er verdient einen grossen Teil an die Allgemeinheit zurück, ansonsten wäre *sozial* nicht möglich, ... .
Aber wie weit will man *sozial* sein, wenn die diejenigen wo man dafür bezahlt weniger haben als diejenigen wo nie was geleistet haben mehr haben, also wenn man auf Stufe Gerechtigkeit diskutieren möchte, weshalb ausser als Staat um besser dazustehen bringt es was, Menschen wo Asyl kriegen besser zu behandeln als die ansässige Bevölkerung die aus welchen Gründen auch immer in Not geraten ist? Das ist die Preisfrage wo ich gerne beantwortet haben möchte, ... !!!

Wo stellt sich das denn rhetorisch? Du lebst in einem Land, wo du weder um Leib noch Leben fürchten musst und sozial aufgefangen wirst, wenn du aus eigener Kraft heraus nicht deinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten kannst.
 
Richtige Frage, falsche Antwort, diese Staaten bieten mehr als der Rest der Welt sozusagen, niemand in diesen Ländern wird untergehen müssen, nur ist es politisch nicht sinnvoll die Eigenen zu benachteiligen wo jahrelang auf ein System vertrauen (lebenslang) um den Eigenen zu kürzen und so weiter im Sinne einer (scheinbar) positiven Aussenpolitik, ... ?

Nein, diese Frage stellt sich überhaupt nicht, weil wir Gott sei Dank nicht in solch einer Situation sind. Ganz einfach. Ich glaube nicht, dass in D bei der Bevölkerung gekürzt wird, nur um den Asylanten mehr geben zu können. Das ist Quatsch. Es wird hier bei Otto-Normal Verbraucher gekürzt, weil schon seit Jahren nach oben umverteilt wird (schau dir mal die Vermögensstatistik und noch wichtiger die Entwicklung der Vermögensverteilung der letzten 10 Jahre an). Die Politiker, die in der Regierung sind haben das Zepter überhaupt nicht in der Hand - das haben ganz andere Leute. Das hat selbst Seehofer schon mal öffentlich gesagt.
 
Wie kommst du überhaupt darauf, dass Asylanten besser behandelt werden? Hast du die Dokumentation gesehen, die eine deutsche Filmemacherin über Asylantenheime gemacht hat? Sie hat dort einen Selbstversuch gestartet und 2 Wochen lang in einem gelebt (oder war es 1 Monat). Die Frau war eine Woche nach Einzug schon total fertig - nicht weil die Leute so schlimm waren, sondern, weil die generelle Situation unerträglich war. Diese Menschen waren zusammengepfercht in einem Raum, durften nicht arbeiten, weil das vom deutschen Staat nicht erlaubt ist, und harrten alle in einer Mischung aus Hoffnung und Angst aus, immer mit dem Risiko verbunden jeden Tag zurück in ihr Land geschickt zu werden.
Und dass Deutschland in solch einem Wohlstand lebt (was nicht auf die ganze Bevölkerung zutrifft, das Gesamtvermögen konzentriert sich immer mehr auf eine kleine Gruppe) hat auch andere Gründe als eine 40Stunden Woche der arbeitenden Bevölkerung. Unterstellst du etwa, dass in anderen Ländern nicht so viel gearbeitet wird? Dann geh mal nach Bangladesch und schau dir an, was die Leute dort nach einem 12stündigen Arbeitstag verdienen.
Tut mir leid, viele wo Asyl beantragen sind Wirtschaftflüchtlinge und das darf man nicht vergleichen und Deine Argumentation ist völlig nicht der Realität Nahe, also was denkst Du, soll man jedem Menschen der nicht fähig ist mit den Bedingungen wo er vorfindet in dem Land wo er lebt einfach so eine Existenz bezahlen auf Kosten aller?
Asyl ist eine andere Linie, dort geht es um Leib und Leben ohne wirtschaftliche Hintergründe, wann versteht Ihr Linken das endlich einmal?
 
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Nein, diese Frage stellt sich überhaupt nicht, weil wir Gott sei Dank nicht in solch einer Situation sind. Ganz einfach. Ich glaube nicht, dass in D bei der Bevölkerung gekürzt wird, nur um den Asylanten mehr geben zu können. Das ist Quatsch. Es wird hier bei Otto-Normal Verbraucher gekürzt, weil schon seit Jahren nach oben umverteilt wird (schau dir mal die Vermögensstatistik und noch wichtiger die Entwicklung der Vermögensverteilung der letzten 10 Jahre an). Die Politiker, die in der Regierung sind haben das Zepter überhaupt nicht in der Hand - das haben ganz andere Leute. Das hat selbst Seehofer schon mal öffentlich gesagt.

Also Geld ist einfach da und wächst auf Bäumen und das Geld ist überall überflüssig, sorry, Du bist einfach nur naiv und blauäugig, Sozialkosten entstehen immer, ist normal, nur schlussendlich basieren Versicherungssysteme darauf das man einbezahlt und Riskbasierend aber wer nie einbezahlt hat, hat im Grunde auch keine Leistung zu Gute, so einfach ist es im Grunde genommen. Leistung ohne das man einbezahlt ist goodwill, ansonsten nenne mir eine Versicherung die bezahlt, ohne dass Du je einbezahlt hast ausser den Sozialsystemen, ... ?
 
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