Asyl

Das ist leider Tatsache... gerade noch einen Artikel über Polizeigewalt gegenüber Farbigen in Deutschland gelesen... vor einigen Jahren gab es da doch auch diesen großen Skandal, als ein Student dagegen geklagt hat!
 
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wenn du so gerner prozente magst: 20% der deutsche bevölkerung ist mehr oder minder ausländerfeindlich, darüber gibt es erhenungen. ich habe hier darüber mehrmals berichte! esist keine verleumdung, das sind tatsachen!

shimon

Wenn 20 % "mehr oder minder" ausländerfeindlich sein sollten, würde ich an deiner Stelle demnächst mal auf Verallgemeinerungen wie "alle" verzichten - diese 20 % sind zwar bedenklich, aber nichtsdestotrotz eine Minderheit - denn die Mehrheit von 80 % ist es im Umkehrschluß nicht. Und selbst wenn es 20 % sein sollten - ohne zu wissen, welche Variablen erhoben wurden, wie die Stichprobengröße aussieht und wo wie erhoben wurde, kann man sich alles und nichts darunter vorstellen. Was wurde gefragt? Sind Sie ausländerfeindlich - ja/nein? Was wurde als Xenophobie definiert?

Statistiken sind immer prima, denn man kann alles damit anstellen. Solltest du also Studien vorlegen können, bitte her damit, ich seh sie mir gerne mal unter wissenschaftlichen Aspekten an.

Ich meine damit NICHT, dass ich es begrüßenswert finde, wenn Menschen fremdenfeindlich sind; im Gegenteil. Allerdings halte ich die Thematik für manipulationsanfällig und emotionsgeladen - und das ist immer eine schlechte Abbildung der Wirklichkeit.

In vielen vielen Ländern dieser Welt ist die Lage sicherlich dramatischer als in Deutschland - geb ich dir Brief und Siegel. Und damit es in Deutschland nicht einen tatsächlichen Ruck in eine "falsche" Richtung gibt, sollte mal endlich das Drama aus dem Thema genommen werden und sachlich betrachtet und gehandelt. Dieses ständige Geplärre erzeugt nur noch mehr Widerstand.

Soll man denn wieder die Leute so lange malträtieren, bis sie austicken????
 
Wenn 20 % "mehr oder minder" ausländerfeindlich sein sollten, würde ich an deiner Stelle demnächst mal auf Verallgemeinerungen wie "alle" verzichten - diese 20 % sind zwar bedenklich, aber nichtsdestotrotz eine Minderheit - denn die Mehrheit von 80 % ist es im Umkehrschluß nicht. Und selbst wenn es 20 % sein sollten - ohne zu wissen, welche Variablen erhoben wurden, wie die Stichprobengröße aussieht und wo wie erhoben wurde, kann man sich alles und nichts darunter vorstellen. Was wurde gefragt? Sind Sie ausländerfeindlich - ja/nein? Was wurde als Xenophobie definiert?

Statistiken sind immer prima, denn man kann alles damit anstellen. Solltest du also Studien vorlegen können, bitte her damit, ich seh sie mir gerne mal unter wissenschaftlichen Aspekten an.

Ich meine damit NICHT, dass ich es begrüßenswert finde, wenn Menschen fremdenfeindlich sind; im Gegenteil. Allerdings halte ich die Thematik für manipulationsanfällig und emotionsgeladen - und das ist immer eine schlechte Abbildung der Wirklichkeit.

In vielen vielen Ländern dieser Welt ist die Lage sicherlich dramatischer als in Deutschland - geb ich dir Brief und Siegel. Und damit es in Deutschland nicht einen tatsächlichen Ruck in eine "falsche" Richtung gibt, sollte mal endlich das Drama aus dem Thema genommen werden und sachlich betrachtet und gehandelt. Dieses ständige Geplärre erzeugt nur noch mehr Widerstand.

Soll man denn wieder die Leute so lange malträtieren, bis sie austicken????




betrachte du das thema "wissenschaftlich" - habe nichbts dagegen. ich bin kein wissenschaftler (darüber bin auch froh) und ich betrachte diese sachen emotginal, ganz bewusst emotinal.

(das ist mir nicht entgangen, das in anderen länder die situation dramatischer ist als in deutschland, bloss ... ich lebe nichtanderswo, nicht in israel, wo araber unterdrückt werden, nicht in ungarn, wo juden und sinti/roma unterdrückt werden und auch nicht im russland, wo schwulen und lesben unterdrückt werden!(ich finde dieses argument "saublöd" um mich vorsichtig auszudrücken) ich lebe in deutschland, versusche das sehr bewusst zu tun und schreibe darüber, was mir hier nicht gefallt....das ist alles)


shimon
 
betrachte du das thema "wissenschaftlich" - habe nichbts dagegen. ich bin kein wissenschaftler (darüber bin auch froh) und ich betrachte diese sachen emotginal, ganz bewusst emotinal.

(das ist mir nicht entgangen, das in anderen länder die situation dramatischer ist als in deutschland, bloss ... ich lebe nichtanderswo, nicht in israel, wo araber unterdrückt werden, nicht in ungarn, wo juden und sinti/roma unterdrückt werden und auch nicht im russland, wo schwulen und lesben unterdrückt werden!(ich finde dieses argument "saublöd" um mich vorsichtig auszudrücken) ich lebe in deutschland, versusche das sehr bewusst zu tun und schreibe darüber, was mir hier nicht gefallt....das ist alles)


shimon

Ich denke, du verstehst da was miß. Ich meinte nicht mit meinem Hinweis, dass andere Länder miesere Quoten zu bieten haben, es sei deswegen alles tiptop. Sondern schlicht und ergreifend - man sollte Sorge dafür tragen, dass es in Schland nicht genauso läuft. Und da fängt es für mich an - auf der Uni zum Beispiel erlebe ich häufig (vor allem deutsche) Studenten, die aus jedem Fitzelchen Kritik an der Integrationspolitik ne riesige rassistische Welle machen. Und das ist schlicht nicht ok, denn: gerade WENN man dafür Sorge trüge, dass Integration gut funktioniert, würde man keinerlei Angriffsgfläche für Ablehnung mehr bieten. So wie es läuft, passt der Schuh leider allzu oft. Meine Kritik ist, dass im Anklagen verharrt wird statt Vorraussetzungen zu schaffen. Und das Kritik, auch konstruktive, im Keim erstickt wird.

Ausserdem: deine Emotionen mögen dir gelassen sein; wenn Unrecht passiert, wird man emotional (so auch ich). Wirklich nutzen tut das aber nur, wenn man auch was draus macht. Und wild mit irgendwelchen emotional motivierten Anklagen um sich zu werfen, ist keiner Sache dienlich. Entscheide dich auch, was du möchtest - wenn dir Zahlen genehm sind, um deine Argumentation zu untermauern, dienen sie dir. Fragt jemand nach diesen Zahlen, um sie kritisch zu beleuchten, ist wissenschaftliche Untersuchung plötzlich hinfällig? Sollte man nicht die Fakten kennen, wenn man über sowas sprechen will?

Wenn man was ändern will, muß sachlich an die Ursache herangegangen werden. Damit unterstelle ich dir nicht, dass du untätig die Hände in den Schoß legst (ich weiß es ja nicht), aber das häufig Anklagen, aber wenig Lösungen in deinen Postings zu finden sind. Und die braucht es einfach; der Weg dahin ist weg von der emotionalen Betrachtung hin ins konstruktive Handeln. Sonst kloppen irgendwann alle wild mit der Keule aufeinander herum.
 
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Ich denke mal Shimon versteht überhaupt nichts miss. Er ist alt verbraucht und nimmt das Forum hier seit Jahren in Anspruch um seine Frust freien Lauf zu lassen.Was den Tod betrifft trotz Shimon.Aber er kann ihn nicht aufhalten.

@ Shimon.Ich bin dein Freund dein Begleiter und deine Seele obwohl du mich verachtest.Ich wünsche dir einen Platz im Himmel im Paradies wie auch immer.
Wäre ich was du von mir denks wäre ich das was ich nicht bin.Ein Shimon.

Gruß Puma
 
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Ich denke, du verstehst da was miß. Ich meinte nicht mit meinem Hinweis, dass andere Länder miesere Quoten zu bieten haben, es sei deswegen alles tiptop. Sondern schlicht und ergreifend - man sollte Sorge dafür tragen, dass es in Schland nicht genauso läuft. Und da fängt es für mich an - auf der Uni zum Beispiel erlebe ich häufig (vor allem deutsche) Studenten, die aus jedem Fitzelchen Kritik an der Integrationspolitik ne riesige rassistische Welle machen. Und das ist schlicht nicht ok, denn: gerade WENN man dafür Sorge trüge, dass Integration gut funktioniert, würde man keinerlei Angriffsgfläche für Ablehnung mehr bieten. So wie es läuft, passt der Schuh leider allzu oft. Meine Kritik ist, dass im Anklagen verharrt wird statt Vorraussetzungen zu schaffen. Und das Kritik, auch konstruktive, im Keim erstickt wird.

Ausserdem: deine Emotionen mögen dir gelassen sein; wenn Unrecht passiert, wird man emotional (so auch ich). Wirklich nutzen tut das aber nur, wenn man auch was draus macht. Und wild mit irgendwelchen emotional motivierten Anklagen um sich zu werfen, ist keiner Sache dienlich. Entscheide dich auch, was du möchtest - wenn dir Zahlen genehm sind, um deine Argumentation zu untermauern, dienen sie dir. Fragt jemand nach diesen Zahlen, um sie kritisch zu beleuchten, ist wissenschaftliche Untersuchung plötzlich hinfällig? Sollte man nicht die Fakten kennen, wenn man über sowas sprechen will?

Wenn man was ändern will, muß sachlich an die Ursache herangegangen werden. Damit unterstelle ich dir nicht, dass du untätig die Hände in den Schoß legst (ich weiß es ja nicht), aber das häufig Anklagen, aber wenig Lösungen in deinen Postings zu finden sind. Und die braucht es einfach; der Weg dahin ist weg von der emotionalen Betrachtung hin ins konstruktive Handeln. Sonst kloppen irgendwann alle wild mit der Keule aufeinander herum.
Asyl ist so eine Sache und besteht aus gutem Willen, die Frage ist wer möchte das tragen und bezahlt es schlussendlich?
Bezahlen ist nicht nur finanziell gemeint sondern hat auch mit vielen anderen Komponenten zu tun, es ist nicht immer einfach nach Lehrbuch vorzugehen und zu sagen, jeder Mensch ist dankbar und hält sich an Regeln auch wenn er etwas als Leistung bekommt, man müsste die Frage stellen was ist die Erwartung von denen wo jetzt auf Nächstenliebe zählen, weil es ethisch und moralisch so schön klingt und was tut man wirklich und in Wahrheit selbst dafür, ist man bereit, denn nicht auch finanziellen Preis dafür zu bezahlen wenn man am Schluss Undankbarkeit und Kritik ernten wird?
 
wenn du so gerner prozente magst: 20% der deutsche bevölkerung ist mehr oder minder ausländerfeindlich, darüber gibt es erhenungen. ich habe hier darüber mehrmals berichte! esist keine verleumdung, das sind tatsachen! kratze mar an der oberfläche, oder beobachte mal wie ämter mit asylanten, oder mit hierlebenden ausländer herumspringen. frage mann eine schwarzen, der eine aufenthaltsrecht in deutschland hat, wie oft er von deutschen polizisten angemacht oder kontroliert wird...


shimon

@Shimon,
Zahlen sind nicht immer auf Menschlichkeit basierend, ... . Was denkst Du, weshalb Menschen Abneigungen haben gegen eine Linke Politik oder eine Politik die aufgrund von willkürlichen Argumenten andere Menschen bevorteilt und andere nicht?
Asyl ist ein sehr schönes Wort und was er vor allem beinhaltet ist etwas Gutes zu tun im Moment, ... . Die Frage ist aber schlussendlich gutes tun wird laut den Gesetzen von Ursachen und Wirkung nicht immer gutes erhalten als Gegenleistung. Also was versprichst Du von einer Leistung die an für sich gut ist aber kein Lob enthalten wird und im schlimmsten Falle schlussendlich den Vorwurf beinhalten kann, Du hast mich zwar aufgenommen und alles bezahlt und schlussendlich bin ich aber unzufrieden, denn ich habe zwar ein Leben, aber kann nicht mir alles leisten was die Menschen wo Wohlstand haben sich leisten können, ich muss schauen das ich obwohl ich nie was geleistet habe, mit dem über die Runde kommen was der pöhse Staat mir nur zur Verfügung stellt, ... . Dort fängt in meinen Augen die Reflektion an und nicht umsonst sind viele Menschen dagegen, dass Menschen die nie was geleistet haben viel besser und anders behandelt (besser) werden als diejenigen wo wirklich in einem System funktionieren?
Du magst aber gerne das beantworten, denn nur so ist Ehrlichkeit und Gerechtigkeit möglich durch Reflektion, denn viele Menschen ist es immer zu wenig das was sie kriegen ohne eine Leistung dafür zu vollbringen und weshalb sollte man Asyl höher bewerten als Menschen die auch Probleme haben die existenziell sind, dh. auch bei vielen Menschen geht es darum, dass sie noch leben können mit Minimalversorgung vom Staat und trotzdem haben sie keine Stimme, ... . Also gerne mal eine Bestätigung was auf Stufe mehr wert ist, dass eigene Volk oder andere Menschen, nur um aussen gut dazustehen und am Schluss noch Manöverkritik zu ernten und obwohl jeder es bezahlen wird, nicht nur finanziell gesehen?
 
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@Shimon,
Zahlen sind nicht immer auf Menschlichkeit basierend, ... . Was denkst Du, weshalb Menschen Abneigungen haben gegen eine Linke Politik oder eine Politik die aufgrund von willkürlichen Argumenten andere Menschen bevorteilt und andere nicht?
Asyl ist ein sehr schönes Wort und was er vor allem beinhaltet ist etwas Gutes zu tun im Moment, ... . Die Frage ist aber schlussendlich gutes tun wird laut den Gesetzen von Ursachen und Wirkung nicht immer gutes erhalten als Gegenleistung. Also was versprichst Du von einer Leistung die an für sich gut ist aber kein Lob enthalten wird und im schlimmsten Falle schlussendlich den Vorwurf beinhalten kann, Du hast mich zwar aufgenommen und alles bezahlt und schlussendlich bin ich aber unzufrieden, denn ich habe zwar ein Leben, aber kann nicht mir alles leisten was die Menschen wo Wohlstand haben sich leisten können, ich muss schauen das ich obwohl ich nie was geleistet habe, mit dem über die Runde komme was der pöhse Staat mir nur zur Verfügung stellt, ... . Dort fängt in meinen Augen die Reflektion an und nicht umsonst sind viele Menschen dagegen, dass Menschen die nie was geleistet haben viel besser und anders behandelt (besser) werden als diejenigen wo wirklich in einem System funktionieren?
Du magst aber gerne das beantworten, denn nur so ist Ehrlichkeit und Gerechtigkeit möglich durch Reflektion, denn viele Menschen ist es immer zu wenig das was sie kriegen ohne eine Leistung dafür zu vollbringen und weshalb sollte man Asyl höher bewerten als Menschen die auch Probleme haben die existenziell sind, dh. auch bei vielen Menschen geht es darum, dass sie noch leben können mit Minimalversorgung vom Staat und trotzdem haben sie keine Stimme, ... . Also gerne mal eine Bestätigung was auf Stufe mehr wert ist, dass eigene Volk oder andere Menschen, nur um aussen gut dazustehen und am Schluss noch Manöverkritik zu ernten und obwohl jeder es bezahlen wird, nicht nur finanziell gesehen?

Was hast du bloß mit Leistung und Gegenleistung?! Es geht in erster Linie darum Menschen aufzunehmen, die in einer Notlage sind, genauso wie du aufgenommen werden wollen würdest wenn du in derselben Situation wärst. Und wie kommst du auf Undankbarkeit? Wenn du auf die Proteste der Asylanten anspielst letztes Jahr, dann hatten diese Leute absolut Recht. Warum sollte sich ein Asylant nicht frei bewegen dürfen? Das Gleiche gilt übrigens für Hartz 4 Empfänger, ich finde beide haben Freizügigkeit verdient. Übrigens dürfen Asylanten in Deutschland nicht arbeiten, so viel zum Thema Gegenleistung, das hier aber absolut Fehl am Platz ist. Und ich bezweifle, dass "Asyl höher bewertet wird" was immer das auch heißen mag...
 
schön für die syrer die flüchten müßen!

Ja und weiter?
Deutschland kann nunmal nicht alle Flüchtlinge der Welt bei sich aufnehmen, das vermag auch Schweden oder ein anderes Land nicht zu leisten.
Es bringt auch nichts, ständig zu fordern, man solle gefälligst allen Menschen, die in einem Land um Asyl bitten, aufzunehmen und schlichtweg zu ignorieren, dass nicht alle Menschen, wirklich auch verfolgt werden, sondern durchaus auch wirtschaftliche Gründe und die Hoffnung auf ein besseres Leben Menschen dazu bewegt, ihr Land zu verlassen.
Vom menschlichen her ist das nicht mal unverständlich, auch hierzulande hatte es große Ausreisewellen, die nicht immer gut ausgingen.

Die Lage in Syrien ist für die Menschen, die dort fliehen lebensbedrohend und so vielen wie möglich zu helfen, indem man ihnen Asyl gewährt, für die Zeit bis keine Gefahr mehr für Leib und Leben besteht, Sicherheit im eigenen Land wieder gewährleistet ist, sicher ein richtiger und wichtiger Schritt. Es kann aber auch nicht Sinn und Zweck von Asyl sein, ganze Regionen dauerhaft zu entvölkern.
 
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Was hast du bloß mit Leistung und Gegenleistung?! Es geht in erster Linie darum Menschen aufzunehmen, die in einer Notlage sind, genauso wie du aufgenommen werden wollen würdest wenn du in derselben Situation wärst. Und wie kommst du auf Undankbarkeit? Wenn du auf die Proteste der Asylanten anspielst letztes Jahr, dann hatten diese Leute absolut Recht. Warum sollte sich ein Asylant nicht frei bewegen dürfen? Das Gleiche gilt übrigens für Hartz 4 Empfänger, ich finde beide haben Freizügigkeit verdient. Übrigens dürfen Asylanten in Deutschland nicht arbeiten, so viel zum Thema Gegenleistung, das hier aber absolut Fehl am Platz ist. Und ich bezweifle, dass "Asyl höher bewertet wird" was immer das auch heißen mag...
Wohin sollen dann die Österreicher, Deutschen, Schweizer und so weiter fliehen im Falle einer möglichen Ursache um gleich oder besser behandelt zu werden, sage mir ein Land wo das bietet, was diese Länder bieten?
 
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