Andere "unbewusst" verletzen...

Hey Smiley

Wenn es immer dieselbe Freundin ist, könnte diese Synchronizität auch noch mit ihr zu tun haben. Es wäre möglich, dass Du eine Dynamik bei ihr beobachtest, es aber auf Dich beziehst, obwohl dem nicht so ist. Einerseits sind es Wahrscheinlichkeiten, denn nach Mobbing sind immer viele krankgeschrieben, auch monatelang, das ist der klassische Weg, sich am Arbeitsplatz etwas länger zu halten, bevor man ganz weggedrückt wird. Außerdem macht Mobbing auch wirklich krank.

Weiter kommt die Selektion durch Deine Freundin dazu, die Dir wohl eher nicht positive Ereignisse schildert, sondern Zustände an ihrem Arbeitsplatz, die schieflaufen in einem immer ähnlichen Arbeitsklima, wo mehrere nacheinander gemobbt werden. Auch das ist häufig an solchen Mobbingplätzen anzutreffen, solange die Mobbing-Träger weitermobben.

Dann kommt noch eine selektive Wahrnehmung durch Dich dazu. Dir fiel dieses Muster auf und nun erkennst Du es triggernd immer wieder und kannst es nicht durch ganz andere ersetzen.

Dadurch bist Du für solche Situationen sensibilisiert und ahnst bereits die Entwicklung voraus. Wenn dann etwas Negatives eintrifft und Du vorgängig z. B. keine Lust hattest, war diese Unlust eher die Vorahnung, dass Schwierigkeiten auftauchen werden, was zu diesem Unlustgefühl als Hellfühlen führte.
 
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Hey Smiley

Wenn es immer dieselbe Freundin ist, könnte diese Synchronizität auch noch mit ihr zu tun haben. Es wäre möglich, dass Du eine Dynamik bei ihr beobachtest, es aber auf Dich beziehst, obwohl dem nicht so ist. Einerseits sind es Wahrscheinlichkeiten, denn nach Mobbing sind immer viele krankgeschrieben, auch monatelang, das ist der klassische Weg, sich am Arbeitsplatz etwas länger zu halten, bevor man ganz weggedrückt wird. Außerdem macht Mobbing auch wirklich krank.

Weiter kommt die Selektion durch Deine Freundin dazu, die Dir wohl eher nicht positive Ereignisse schildert, sondern Zustände an ihrem Arbeitsplatz, die schieflaufen in einem immer ähnlichen Arbeitsklima, wo mehrere nacheinander gemobbt werden. Auch das ist häufig an solchen Mobbingplätzen anzutreffen, solange die Mobbing-Träger weitermobben.

Dann kommt noch eine selektive Wahrnehmung durch Dich dazu. Dir fiel dieses Muster auf und nun erkennst Du es triggernd immer wieder und kannst es nicht durch ganz andere ersetzen.

Dadurch bist Du für solche Situationen sensibilisiert und ahnst bereits die Entwicklung voraus. Wenn dann etwas Negatives eintrifft und Du vorgängig z. B. keine Lust hattest, war diese Unlust eher die Vorahnung, dass Schwierigkeiten auftauchen werden, was zu diesem Unlustgefühl als Hellfühlen führte.

Ja es ist immer dieselbe Freundin, die von ihrer Arbeit erzählt. Ebenso gibt es aber auch Freundinnen die Probleme mit der Ex ihres Freundes haben. Eine Exfreundin hat, nach dem die Freundin mir von den Problemen mit ihr erzählt hat, einen allergischen Schock bekommen und musste ebenfalls ins Krankenhaus.

Meine Freundin ist die einzige die gemobbt wird, nicht die die danach krankgeschrieben sind. Die Krankgeschriebenen sind immer die, die meine Freundin gemobbt haben.

Wenn es wirklich nur Vorahnungen sind, bin ich beruhigt. Mein Schatz nennt mich, wenn diese Sachen eintreffen immer spaßes halber Hexe oder jetzt nach der Verletzung von Neymar sagt er: "Na schlechtes Gewissen?"... Ich weiß, dass das nur Spaß ist... Aber wenn man nicht weiß woher diese Sachen kommen, dann macht einen das unsicher. Denn ich will sicherlich keinem Menschen weh tun.
 
Hey Smiley

Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein magisch-psychokinetischer Einfluss durch Dich ist, würde ich als sehr gering einstufen, denn dafür hast Du keine Motivation. Gerade das braucht es jedoch für einen solchen "Eingriff", ein sehr intensiver, ausreichend anhaltender Wille, dass sich dies so manifestieren soll. Und auch dann ist dieser nur begrenzt wirksam, da ein solcher magischer Effekt gewissen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Wenn es so einfach wäre, würden die Menschen wie die Fliegen sterben, es gäbe wohl kaum noch einen unversehrten Chef. Die Behördenwelt wäre lahmgelegt, vor allem die Steuerbehörde und Gerichte. Also keine Sorge! ;)
 
alphastern, stimmt die Entscheidung liegt bei einem selbst.
Nur manchmal ist es so das Dinge die man gerade jetzt nicht braucht gerade jetzt und viel zu schnell passieren, meistens Morgens wenn man noch halb schläft und leider nicht viel Zeit zum nachdenken bleibt, das Resultat ist Hektik, Ärger, und viel zu wenig Zeit, weil diese gerade dann plötzlich so schnell vorbei ist.:rolleyes:
 
alphastern, stimmt die Entscheidung liegt bei einem selbst.
Nur manchmal ist es so das Dinge die man gerade jetzt nicht braucht gerade jetzt und viel zu schnell passieren, meistens Morgens wenn man noch halb schläft und leider nicht viel Zeit zum nachdenken bleibt, das Resultat ist Hektik, Ärger, und viel zu wenig Zeit, weil diese gerade dann plötzlich so schnell vorbei ist.:rolleyes:

Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit, seine Fehler und Schwächen zu verändern und, da du dich ja selbst recht gut kennst, diesem Strudel vorbeugen!

Z.B. kann man Abends ja bereits einige Dinge vorbereiten, die man ansonsten morgens getan hat und so hat man dann mehr Zeit und Ruhe, die akuten Dinge bewußter und energievoller zu erledigen. Man kann auch den Wecker 10 Minuten früher stellen, um so mehr Zeit zu haben.

Einfach mal kleine Veränderungen ausprobieren und abwarten, wie der nächste Tag verläuft :)
 
Hallo Smiley :)

Hast du das Gefühl jetzt erst seit kurzem?

Aus meiner Sicht erlebst du derzeit eine Phase der "Synchronisation" - ein unterbewußtes Einschwingen in Ereignisabläufe, deren Ursache aber du selbst keinesfalls gelegt hast. Ich vermute eher eine "Offenheit" für negative Ereignisse, weil du dich in der letzten Zeit recht voll geladen hast und eigentlich dich von der Negativität befreien möchtest.

Das ganze ist ein hochkomplexes Thema, das jedoch einen einfachen, ganz praktischen Weg aufzeigt, den ich dir empfehle, nur für dich auszuprobieren:

Da jede negative Folge, die du erwähnt hast, auch ein negatives Handeln von anderen Menschen (Mobbing, du willst da nicht hin, Foulspiel im Fußball etc.) voraussetzt und du dich derzeit augenscheinlich auf eher negative Dinge konzentriert hast - versuche zuerst Ruhe zu kommen. (z.B. mal 10 Minuten hinsetzen und nichts tun).

Dann werde dir im Klaren, daß das "Leben" mit all seinen guten und nicht so guten Ereignissen ständig stattfindet, rund um den Globus, bei jedem Menschen! Das heißt, daß jetzt in diesem Augenblick alle möglichen Ereignisse stattfinden - irgendwo wird gerade ein Kind geboren, erlebt jemand die erste Liebe oder gewinnt neue Freunde. Jedoch passieren auch gerade Autounfälle oder es gibt Streit. Alles hat seine Ursache - du bist für keine der Ereignisse selbst persönlich verantwortlich!

Auf einer "tieferen", spirituellen Ebene sind wir jedoch alle "eins". Jeder Mensch hat einen "göttlichen" Kern, auch verbindet uns die Lebensenergie, die Luft und alles um uns herum. Wenn man sich zu sehr auf eine Sache konzentriert (z.B. unangenehme Erlebnisse), verbindet man sich mit der Energie, die diese hervorrufen. Daher kommen plötzlich eine ganze Reihe von ähnlichen Ereignissen in den Erfahrungsbereich. Wenn man mehr negatives erwartet und überall im Leben sieht (obwohl gleichzeitig auch viele positive Dinge geschehen) - dann erlebt man auch eher das Negative. Das Leben wird so zur "Katastrophe", in einem selbst und überall herum.

Wie kann man das ändern?

Es gibt ganz einfache Dinge, die man sofort machen kann:

1) Das Leben als Folge von Ursache und Wirkung anerkennen (du bist es nicht, der Ursachen außerhalb von dir setzt! )
2) Sich nicht unterbewußt als "Herrscher" über Gut oder Böse fühlen und daher Angst bekommen, wenn man gerade eine Reihe von unangenehmen Erlebnissen hat, nur weil man an sie gedacht hat.
3) Die eher negativen Erlebnisse als bewußte Aufforderung "des Lebens" verstehen, daß man sich auf gute und lebenfördernde Gedanken und Ziele ausrichten soll.
4) Negativität als Folge von "Übertretungen" oder Handlungen gegen das positive, sich immer entfalten wollende Leben sehen. Man kann das als Warnung verstehen, damit man sich wieder bewußter mit der guten Seite des Lebens verbindet.
5) Sich bewußt ab jetzt verändern: Ich wünsche meinen Mitmenschen und allen, denen ich begegne oder (auch im TV) sehe, Gesundheit, Liebe, Harmonie und Schutz vor Unfällen und Krankheiten. Ich denke ab jetzt positiv und weiß, daß Unfälle oder Krankheiten die Folge von Übertretungen gegen das Leben und dessen Entfaltung sind, weiß auch, daß jeder Mensch aus diesen Erfahrungen etwas lernen darf.
6) Ich entwickle Mitgefühl für alle Menschen, die aufgrund ihrer eigenen Gedanken und Handlungen jetzt leiden müssen, bemühe mich gleichzeitig, daß ich selbst positiver denke und versuche, neues Leid (auch in Gedanken) von anderen und mir selbst abzuwenden.

Tue das, was du wirklich im Leben tun möchtest, wünsche auch anderen, daß sie selbst neuen Raum und Freiheit bekommen, so zu leben, damit es ihnen gut geht und niemand andere Menschen mobbt oder so attakiert, damit sie körperlich zu Schaden kommen. Hilf mit, daß positive Gedanken und Wünsche anderen Freude bringen und sie selbst wieder ihrem Umfeld Freude und Glück bringen.

Jeder kleine Gedanke zählt! Das Leben fließt von selbst, wir müssen hier nichts festklammern oder angstvoll steuern. Gutes bewirkt Gutes ganz von selbst :)

Ich finde Deinen Text gut gemeint, aber teilweise etwas widersprüchlich, z.B. Punkt 1+2 zu 4.
Sicherlich hast Du Recht, das man sich auf das Negative konditioniert und ein Freiwerden davon sinnvoll ist, aber es funktioniert m.E. Nicht durch Abwendung, sich auf positives konzentrieren,etc. Das mag vom Kopf her teilweise funktionieren, aber das Gefühl unterwandert es.
Intensive Gefühle der Negativität, die man aus moralischen Gründen ablehnt bilden die Sprengkraft, der Bleimantel um diese Sprengkraft bildet die Ablehnung und dadurch erst den Druck, um Zerstörungskräfte zu ermöglichen.

Man kann durch negatives angesteckt werden, wie Du ja gut beschrieben hast..und man kann sie selbst unbewusst oder bewusst schöpferisch herstellen. Man ist nicht nur Empfänger.
Was nun in diesem Thread empfangend oder schöpferisch von der Aufzählung war, weiß man nicht. Ein Fußballstar ist freilich von einem so gewaltigem Kraftfeld durch Fans etc. umgeben, dass das nicht so leicht zu erschüttern ist m.E.

Mein Vorschlag wäre, sich für alles als Teilnehmer und Wahrnehmer voll verantwortlich zu fühlen. Das ist auch eine logische Fortsetzung des Einheitsgedanken. Das kann sich erstmal sehr unangenehm anfühlen, ermöglicht aber paradoxerweise die Ablösung von der eigenen Wichtigkeit. Es geschieht etwas, weil etwas geschieht. Und mit dieser Ablösung wird man bewusst Teil der Einheit.
 
Ich finde Deinen Text gut gemeint, aber teilweise etwas widersprüchlich, z.B. Punkt 1+2 zu 4.
Sicherlich hast Du Recht, das man sich auf das Negative konditioniert und ein Freiwerden davon sinnvoll ist, aber es funktioniert m.E. Nicht durch Abwendung, sich auf positives konzentrieren,etc. Das mag vom Kopf her teilweise funktionieren, aber das Gefühl unterwandert es.
Intensive Gefühle der Negativität, die man aus moralischen Gründen ablehnt bilden die Sprengkraft, der Bleimantel um diese Sprengkraft bildet die Ablehnung und dadurch erst den Druck, um Zerstörungskräfte zu ermöglichen.

Man kann durch negatives angesteckt werden, wie Du ja gut beschrieben hast..und man kann sie selbst unbewusst oder bewusst schöpferisch herstellen. Man ist nicht nur Empfänger.
Was nun in diesem Thread empfangend oder schöpferisch von der Aufzählung war, weiß man nicht. Ein Fußballstar ist freilich von einem so gewaltigem Kraftfeld durch Fans etc. umgeben, dass das nicht so leicht zu erschüttern ist m.E.

Mein Vorschlag wäre, sich für alles als Teilnehmer und Wahrnehmer voll verantwortlich zu fühlen. Das ist auch eine logische Fortsetzung des Einheitsgedanken. Das kann sich erstmal sehr unangenehm anfühlen, ermöglicht aber paradoxerweise die Ablösung von der eigenen Wichtigkeit. Es geschieht etwas, weil etwas geschieht. Und mit dieser Ablösung wird man bewusst Teil der Einheit.

Hallo Abbadon,

die Punkte 1+2 war speziell für Smiley geschrieben, da er ja eine Reihe von negativen Ereignissen erwähnte, für die er sich scheinbar ein Stück verantwortlich fühlte obwohl er selbst ja niemandem direkt schadete. (daher auch Punkt 2: sich nicht unbewußt als "Herrscher über Gut und Böse fühlen, auch wenn diese Ereignisse gerade gehäuft ins Leben treten)
Der 4. Punkt sollte die Ursache für das Negative zeigen: meist sind es "Fehltritte" im Leben, die aus Unachtsamkeit, Eigenwillen oder Sturheit entstehen. Oder man ist so unbewußt im Leben, daß unangenehme Ereignisse einem ein Stück wachrütteln müssen...

Du hast aber recht, daß man Negatives nicht einfach wegdenken kann und sollte. Viel besser ist es, eine generelle positive Einstellung zum Leben für sich zu entwickeln, so daß man auch mit unangenehmen Ereignissen umzugehen lernt.

Wenn ich im Straßenverkehr achtsam bin und jederzeit mit jemanden rechne, der von links oder rechts (auch unangemeldet) die Straße überqueren möchte, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß ich jederzeit reagieren kann und ggf. einem Hindernis ausweiche. Würde ich einfach nur drauflosfahren und im Kopf ganz woanders sein, ist die Gefahr viel größer, daß ich jetzt mit der neuen Situation gar nicht zurecht komme und es schlimmstenfalls zu einem Unfall kommt. Ich kann daher nur die Verantwortung für mich selbst übernehmen - bin jedoch nicht dafür verantwortlich, daß jemand anderes sich nicht an die Verkehrsregeln hält und einfach auf die Straße läuft. Die Verantwortung, stets achtsam und vorausschauend zu fahren, um genau bei sochen Situationen noch reagieren zu können, diese liegt ganz alleine bei mir!
 
Hallo Alphastern

schöne Beiträge von dir hier...konnte vieles auch schon selber erleben, was du beschreibst. zB dass eine 'innere Ordnung' der Gefühle, auch Gutes im Außen bewirkt... :)
Vielleicht, weil dann der Fokus nichtmehr so starr auf dies oder jenes gerichtet ist sondern wieder offener wird...Dinge können wieder freier fließen.
Wenn sich so was zusammenzieht, im Fokus, hat das meist eine innere Ursache... und das "10 Min. hinsetzen und nix tun" find ich da super....einfach die Gedanken und Empfindungen fließen lassen. So ordnet sich vieles.

:danke: nochmal :)
 
Wenn ich im Straßenverkehr achtsam bin und jederzeit mit jemanden rechne, der von links oder rechts (auch unangemeldet) die Straße überqueren möchte, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß ich jederzeit reagieren kann und ggf. einem Hindernis ausweiche. Würde ich einfach nur drauflosfahren und im Kopf ganz woanders sein, ist die Gefahr viel größer, daß ich jetzt mit der neuen Situation gar nicht zurecht komme und es schlimmstenfalls zu einem Unfall kommt. Ich kann daher nur die Verantwortung für mich selbst übernehmen - bin jedoch nicht dafür verantwortlich, daß jemand anderes sich nicht an die Verkehrsregeln hält und einfach auf die Straße läuft. Die Verantwortung, stets achtsam und vorausschauend zu fahren, um genau bei sochen Situationen noch reagieren zu können, diese liegt ganz alleine bei mir!

Wenn ich verantwortung für mich übernehme, übernehme ich sie dadurch auch für den andern, da ich ja teil des ganzen bin. Dein erster satz zeigt das doch ganz schön: Du verhütest den unfall ja nicht nur für dich.:)
 
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Hallo Alphastern

schöne Beiträge von dir hier...konnte vieles auch schon selber erleben, was du beschreibst. zB dass eine 'innere Ordnung' der Gefühle, auch Gutes im Außen bewirkt... :)
Vielleicht, weil dann der Fokus nichtmehr so starr auf dies oder jenes gerichtet ist sondern wieder offener wird...Dinge können wieder freier fließen.
Wenn sich so was zusammenzieht, im Fokus, hat das meist eine innere Ursache... und das "10 Min. hinsetzen und nix tun" find ich da super....einfach die Gedanken und Empfindungen fließen lassen. So ordnet sich vieles.

:danke: nochmal :)

Hallo maiila, herzlichen Dank :)

Im Grunde genommen ist vieles ganz einfach und leicht, wenn wir es schaffen, das "übersteuerte" Denken zu Ruhe zu bringen und unserer Seele wieder mehr Raum und Zeit geben. Dann erst wachen wir ein Stückchen auf und werden uns selbst wieder bewußter. Das ist dann der "natürliche" Zustand, der keine gedanklichen Konzepte braucht und dich so annimmt, wie du gerade bist.

So lösen sich auch Blockaden und alles, was das Leben so anstrengend macht - aus einer neuen Leichtigkeit entsteht Lebensfreude und Spontanität, du bekommst neue Kraft und Zuversicht. In diesem Zustand wünsche ich meinem Nächsten auch nur das Beste, so daß er auch Zeit und Ruhe findet, für sich selbst. Je mehr Menschen das für sich ein Stückchen entdecken, desto friedlicher, harmonischer und lebenswerter wird unsere Welt wieder. Ich verletze dann niemanden mehr unbewußt, da ich selbst mir bewußt bin und immer darauf achte, dem anderen seinen Raum und Energie zu lassen. :blume:
 
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