An die Skeptiker

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da könnte man fragen woher du das weißt. Kann auch deiner fantasiewelt entspringen.
ich seh auch bilder , höre dinge , ganze handlungen spielen sich da ab. aber das als real anzusehen wäre falsch. zumals es nicht zu meinem leben passt.
Naja, ich schrieb ja oben bereits, dass ich der Auffassung bin, dass das Wissen da ist - es nur verschleiert/unkenntlich gemacht wird durch Konzentration auf einseitige Erkenntnismittel wie Verstand und Nachdenken.
Ich habe meines IMMER nachgeprüft. Darum ist es halt auch ganz sicher wenig posteriores Konstrukt oder reine Phantasie;
oder Alles ist eben ein einziger großer Traum, den wir uns passend zusammenfügen und in dem es mehrere Erkenntniswege gibt, die in unserer Kultur einfach kaum gebraucht werden.
Ich würde das, was da auftaucht auch letztlich nicht als Bilder bezeichnen, sondern als Sehen (Tuwort) - auch wenn es bei mir recht plötzlich erscheint, wie ein flash. Das Innere Auge ist kein Vorstellungsorgan, m.E., sondern Klärung.

Aber, danke, dass du nachfragtest, weil es eben auch schwierig zu erklären ist und ich mich so heute morgen zur Reflektion aufgerafft habe - aber nun gebe ich den gefragten Skeptikern hier wieder Raum für den TE. ;)

sehe ein, was du sage willst. ich wollte nur betonen dass es einen sinn hat dass man nicht zu allem einen unmittelbaren zugang hat.
klar willst du das betonen, weil du es nicht einfach findest. Logo.
 
Was sich als Fragen stellt:
  • Wieso kann mir eine esoterische Methode liefern, dass meine Mutter nicht meine Mutter ist?
  • Wieso bestätigt sich dieses esoterische Wissen dann mit wissenschaftlichen Methoden?
  • Warum rastet mein Vater bei der Erwähnung aus, dass die Legende um Geburt herum nicht stimmen kann.

Zu 1 und 2: Auch esoterische Methoden liefern mitunter richtige Ergebnisse. Die Möglichkeiten, wie das zustande kommt, wurden hier schon erwähnt. Das kann einfach Zufall sein, dessen Wahrscheinlichkeit dadurch auch erhöht wird, dass die Erkenntnis unbewusst vielleicht schon in Dir gegart ist.

Zu 3: Warum sollte er nicht ausrasten? Er hat offensichtlich Geheimnisse und wunde Punkte, die er nicht diskutieren will. Gerade in einer katholischen und dörflichen Umgebung, wie Du sie beschreibst, ist das normal.

Ich hatte nie den Eindruck, dass das nicht meine Eltern wären. Meine "Mutter" war mein Anlaufpunkt. Vater war alkoholsüchtig, gewalttätig und spielsüchtig.

Erst durch meine Frau wurde ich darauf aufmerksam, dass in meiner Familie eine ungewöhnliche emotionale Distanz da war. Ich hatte das Verhältnis immer für normal gehalten.

Dennoch kann unbewusst so eine Erkenntnis in Dir oder Deiner Frau gegart sein.

Die Daten sind recherchiert. Sowohl Geburtszeitpunkt als auch Festdatum stimmen.

Wie lässt sich Dein Geburtsdatum in dieser Geschichte recherchieren, wenn die offiziellen Angaben zweifelhaft sind?
 
Zu 1 und 2: Auch esoterische Methoden liefern mitunter richtige Ergebnisse. Die Möglichkeiten, wie das zustande kommt, wurden hier schon erwähnt. Das kann einfach Zufall sein, dessen Wahrscheinlichkeit dadurch auch erhöht wird, dass die Erkenntnis unbewusst vielleicht schon in Dir gegart ist.

Zu 3: Warum sollte er nicht ausrasten? Er hat offensichtlich Geheimnisse und wunde Punkte, die er nicht diskutieren will. Gerade in einer katholischen und dörflichen Umgebung, wie Du sie beschreibst, ist das normal.



Dennoch kann unbewusst so eine Erkenntnis in Dir oder Deiner Frau gegart sein.



Wie lässt sich Dein Geburtsdatum in dieser Geschichte recherchieren, wenn die offiziellen Angaben zweifelhaft sind?

Zum Geburtsdatum: Mein Geburtsdatum wird, übereinstimmend in Geburtsurkunde so wie dem Geburtenbuch des Krankenhauses mit dem 9.7.1951, 00:15 genannt.
Ebenso auch der Eintrag beim Standesamt. Und, der 9.7. 1951 ist ein Montag.

Nun ist der Zeitpunkt des Heimatfests variabel. Nämlich immer an dem letzten Montag vor den großen Ferien.
Es gab es in der ganzen, ca. 150-jährigen Geschichte des Festes nur einmal, dass der Festumzug verschoben werden musste. Und das war 1951 vom 16.7 auf den nachfolgenden Sonntag, also den 22.7.
Nun besagt die Legende, dass ich genau am Rutenmontag während eines Gewitters geboren wurde. Und das Gewitter sei so heftig gewesen, dass der Umzug verschoben werden musste.
Diese Legende wurde immer wieder erzählt, ich hörte sie zum ersten Male bei einem Kaffeekränzchen bei meiner Patentante. Nun scheint es doch sehr unwahrscheinlich, dass eine Mutter die Ereignisse um die Geburt ihres ersten und einzigen Sohnes so fahrlässig vertauscht. Besonders, wenn man die Dramatik dabei in Betracht zieht.

Spannend sind auch noch die familiären Beziehungen. Mein Vater ging nie mit auf Verwandtenbesuche bei meinen Großeltern (der Geburtsort meiner Mutter ist etwa 250 von meinem Geburtsort entfernt).
Aber, nach jedem Besuch gab es Streit. Und zwar, dass meine Ziehmutter sich mit dem Mann meiner Mutter einlassen würde. was nicht der Fall war, zumindest, soweit ich es einschätzen kann.

Also, ich habe da die Aussage einer esoterischen Methode, (Mutter nicht Mutter), die sich in einem DNA-Abgleich als wahr erweist.
Mit dieser Aussage machen auch andere Beobachtungen Sinn.
Als ich die Legende um meine Geburt in Frage stelle (über den Muttertausch wurde nie gesprochen), mein Vater reagiert Hass erfüllt, meine Ziehmutter mit stillem Leiden. So wie es auch sonst immer war.

Ist aber nicht das einzige Erlebnis mit der esoterischen Methode dieser Art. Es gibt da noch diese deutsche Frau jüdischen Glaubens, die 1944 im KZ starb. Sie gehört zu meinen Vorleben. Und durch die Angaben während der Sitzung war es mir möglich, eine konkrete Person zu finden, deren Lebensdaten (Name, Örtlichkeit, Geburtsdatum, Biographie) passen.

Sind jetzt schon zwei Aussagen dieser esoterischen Methode, die sich als zutreffend erweisen.

Und das sind nicht die Einzigen, die ich erfahren habe.

Und diese Methode ist mit der Sache verbunden, dass es eine Seele gibt, die über den Tod hinaus weiterexistiert.
 
Ja, und?

Wie ist denn genau deine Sensation dabei, crossfire?

Ich sagte ja schon: Jeder kann das.
 
Zum Geburtsdatum: Mein Geburtsdatum wird, übereinstimmend in Geburtsurkunde so wie dem Geburtenbuch des Krankenhauses mit dem 9.7.1951, 00:15 genannt.
Ebenso auch der Eintrag beim Standesamt. Und, der 9.7. 1951 ist ein Montag.

Wer steht denn als Mutter im Geburtsbuch des Krankenhauses?Deine Ziehmutter oder Deine leibliche Mutter - also die Schwester Deiner Ziehmutter?

Nun ist der Zeitpunkt des Heimatfests variabel. Nämlich immer an dem letzten Montag vor den großen Ferien.
Es gab es in der ganzen, ca. 150-jährigen Geschichte des Festes nur einmal, dass der Festumzug verschoben werden musste. Und das war 1951 vom 16.7 auf den nachfolgenden Sonntag, also den 22.7.
Nun besagt die Legende, dass ich genau am Rutenmontag während eines Gewitters geboren wurde. Und das Gewitter sei so heftig gewesen, dass der Umzug verschoben werden musste.
Diese Legende wurde immer wieder erzählt, ich hörte sie zum ersten Male bei einem Kaffeekränzchen bei meiner Patentante. Nun scheint es doch sehr unwahrscheinlich, dass eine Mutter die Ereignisse um die Geburt ihres ersten und einzigen Sohnes so fahrlässig vertauscht. Besonders, wenn man die Dramatik dabei in Betracht zieht.

Die Legende beschreibt ja auch eine Geburt, wie sie nie stattfand. Sie handelt ja von einer Geburt, die Deine Ziehmutter erlebt hat... was ja nicht geschah. D.h. die Legende ist wirklich nur eine Legende, die aus irgendwelchen Gründen erfunden und immer wieder erzählt wurde.

Also, ich habe da die Aussage einer esoterischen Methode, (Mutter nicht Mutter), die sich in einem DNA-Abgleich als wahr erweist.
Mit dieser Aussage machen auch andere Beobachtungen Sinn.
Als ich die Legende um meine Geburt in Frage stelle (über den Muttertausch wurde nie gesprochen), mein Vater reagiert Hass erfüllt, meine Ziehmutter mit stillem Leiden. So wie es auch sonst immer war.

Klar, aber das spricht nicht automatisch für die esoterische Methode. Auch alleine mit dem DNA-Abgleich oder diversen anderen Beobachtungen würde das alles Sinn ergeben. Und das spricht auch dafür, dass Du unbewusst lange Zeit schon etwas geahnt hast, was das Ergebnis der esoterischen Methode vielleicht beeinflusst hat.

Ist aber nicht das einzige Erlebnis mit der esoterischen Methode dieser Art. Es gibt da noch diese deutsche Frau jüdischen Glaubens, die 1944 im KZ starb. Sie gehört zu meinen Vorleben. Und durch die Angaben während der Sitzung war es mir möglich, eine konkrete Person zu finden, deren Lebensdaten (Name, Örtlichkeit, Geburtsdatum, Biographie) passen.

Zu fast jeder halbwegs plausiblen Biografie lassen sich Leute finden, zu denen sie passt.

Und diese Methode ist mit der Sache verbunden, dass es eine Seele gibt, die über den Tod hinaus weiterexistiert.

Wie ich schonmal schrieb: Es wäre schön, wenn das stimmt und ich mich in dem Punkt irre.
 
Ja, und?

Wie ist denn genau deine Sensation dabei, crossfire?

Ich sagte ja schon: Jeder kann das.

Klar kann das Jeder.

Nur, wieviele Skeptiker sagen, dass das prinzipiell nicht geht?

Und es geht nicht um meine Sensation. Es geht darum, dass die Skeptiker hier gerne argumentieren können, warum es es nicht geht.
Und ich werde, mit Argumenten, antworten.
 
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