D
Dadalin
Guest
Wir schreiben das Jahr 2001, es gibt noch immer keine fliegenden Raumschiffe oder Menschen in spacigem Outfit. Auch ist die Welt nicht einig geworden und gespalten. Freie Energie, welche die Welt versorgt höchstens in Form von Darmwinden freier Cheesburgerveteranen vorhanden. Arbeitslosigkeit ist weiterhin das Modewort der Zukunft und hält sich bitter an den verdreckten Straßenecken vieler Großstädte. In einer dieser Großstädte wandert ein junger Mann auf fremden Terrain. Er ist voller Entschlossenheitm nach einer zweistündigen Autofahrtm endlich in dieser fremden Stadt angekommen und windet sich nun von einer Einbahnstraße in die Nächste.
"Verdammt nochmal, wo ist diese verblödete Straße", ruft der junge Mann.
Er spickt immerwieder auf die Karte neben dem Beifahrersitz.
"Es hat kein Wert, ich habe mich schon einmal verfahren und genug Zeit verschwendet. Ich sollte mich einfach wieder führen lassen."
Kaum hatte er dies getan sah er plötzlich eine Straßenecke, an der anscheinend die ganze Zeit vorbeigefahren ist. "Ahhhh, haha, endlich habe ich dich gefunden", freute sich der junge Mann. Daraufhin bog er in die Straße ein und nahm den sich bietenen Parkplatz erleichtert an.
Er stieg ganz naßgeschwitzt aus dem Auto aus, denn es war sehr heiß an diesem Tag und das alte Auto hatte keine Klimaanlage.
"Hausnummer 50, ahja, hier wohnst du also", dachte der Junge bei sich.
Da klopfte ich an der Türe, und Niemand machte auf.
"Es hieß doch, ich solle klopfen," sagte sich der Junge, doch Niemand öffnete.
Er klopfte immerwieder und beim dritten Mal überkamen ihn Zweifel ob es denn die richtige Türe sei. Als er das vierte Mal klopfen wollte, öffnete sich die Türe einen Spalt breit und wie von Geisterhand.
Dem Jungen war mulmig zumute und er fragte sich, was das zu bedeuten hätte. Er betrat einen Flur, der sich meterweit zu ziehen schien. Ein roter Teppich, der für ein Königshaus gefertigt hätte werden können, zog sich vom einen Ende zum anderen Ende, wo sich bereit eine nächste Tür befand. Zur linken und zur rechten Seite des Raumes waren zwei Spiegel aufgehängt worden. Beim Vorbeigehen hatte er ein komisches Gribbeln in der Magengrube, und einen Blick in die Spiegel vermied er deshalb.
Beim Klopfen an der nächsten Tür überlegte sich der Junge vielleicht doch lieber zu gehen, doch er war bereits über zwei Stunden unterwegs gewesen.
Er konnte jetzt nicht gehen. Er nahm alle Kraft und klopfte. Er rief dabei den Namen seines Meisters und plötzlich öffnete sich die Türe.
Der Junge spürte einen starken Wind aufkommen, der seinen ganzen Körper mit einer schaurigen Kälte einhüllte. Der schrille Schrei, der seinen Ohren erreichte, ließen seinen ganzen Körper vibrieren und sein Herz glich einem Presslufthammer. Der Junge war unfähig klar zu denken und SCHRIE:
" LASS MICH LEBEN, LASS MICH DOCH LEBEN. ICH WOLLTE DOCH NUR EINEN MEISTER FINDEN UND WAR BEREIT ALLES ZU GEBEN."
Der Junge weinte schrecklich unf flehte unzählige Male, unfähig noch etwas zu sehen.
Als er wieder seine Augen öffnete, pochte ihm noch das Herz vor Schreck und sein Körper war in Schweiß gebadet. Doch ihm herum war ein vertrauter Raum.
Noch immer war das Vibrieren in seinen Ohren und er sah viele Lichtpünktchen um sich schwirren. Er war Zuhause aufgewacht und es war Sonntag morgen um 6 Uhr. Die Sonne war gerade aufgegangen und der Junge endlich erwacht.
Was meint Ihr, was will der Junge mit dieser Geschicht euch sagen und was will diese Geschichte eigentlich erzählen? Was könnte seine Reise gewesen sein, die Türen bedeuten oder uns auch die Spiegel sagen?
Fragen über Fragen und einer von euch hat vielleicht die passende Antwort?
"Verdammt nochmal, wo ist diese verblödete Straße", ruft der junge Mann.
Er spickt immerwieder auf die Karte neben dem Beifahrersitz.
"Es hat kein Wert, ich habe mich schon einmal verfahren und genug Zeit verschwendet. Ich sollte mich einfach wieder führen lassen."
Kaum hatte er dies getan sah er plötzlich eine Straßenecke, an der anscheinend die ganze Zeit vorbeigefahren ist. "Ahhhh, haha, endlich habe ich dich gefunden", freute sich der junge Mann. Daraufhin bog er in die Straße ein und nahm den sich bietenen Parkplatz erleichtert an.
Er stieg ganz naßgeschwitzt aus dem Auto aus, denn es war sehr heiß an diesem Tag und das alte Auto hatte keine Klimaanlage.
"Hausnummer 50, ahja, hier wohnst du also", dachte der Junge bei sich.
Da klopfte ich an der Türe, und Niemand machte auf.
"Es hieß doch, ich solle klopfen," sagte sich der Junge, doch Niemand öffnete.
Er klopfte immerwieder und beim dritten Mal überkamen ihn Zweifel ob es denn die richtige Türe sei. Als er das vierte Mal klopfen wollte, öffnete sich die Türe einen Spalt breit und wie von Geisterhand.
Dem Jungen war mulmig zumute und er fragte sich, was das zu bedeuten hätte. Er betrat einen Flur, der sich meterweit zu ziehen schien. Ein roter Teppich, der für ein Königshaus gefertigt hätte werden können, zog sich vom einen Ende zum anderen Ende, wo sich bereit eine nächste Tür befand. Zur linken und zur rechten Seite des Raumes waren zwei Spiegel aufgehängt worden. Beim Vorbeigehen hatte er ein komisches Gribbeln in der Magengrube, und einen Blick in die Spiegel vermied er deshalb.
Beim Klopfen an der nächsten Tür überlegte sich der Junge vielleicht doch lieber zu gehen, doch er war bereits über zwei Stunden unterwegs gewesen.
Er konnte jetzt nicht gehen. Er nahm alle Kraft und klopfte. Er rief dabei den Namen seines Meisters und plötzlich öffnete sich die Türe.
Der Junge spürte einen starken Wind aufkommen, der seinen ganzen Körper mit einer schaurigen Kälte einhüllte. Der schrille Schrei, der seinen Ohren erreichte, ließen seinen ganzen Körper vibrieren und sein Herz glich einem Presslufthammer. Der Junge war unfähig klar zu denken und SCHRIE:
" LASS MICH LEBEN, LASS MICH DOCH LEBEN. ICH WOLLTE DOCH NUR EINEN MEISTER FINDEN UND WAR BEREIT ALLES ZU GEBEN."
Der Junge weinte schrecklich unf flehte unzählige Male, unfähig noch etwas zu sehen.
Als er wieder seine Augen öffnete, pochte ihm noch das Herz vor Schreck und sein Körper war in Schweiß gebadet. Doch ihm herum war ein vertrauter Raum.
Noch immer war das Vibrieren in seinen Ohren und er sah viele Lichtpünktchen um sich schwirren. Er war Zuhause aufgewacht und es war Sonntag morgen um 6 Uhr. Die Sonne war gerade aufgegangen und der Junge endlich erwacht.
Was meint Ihr, was will der Junge mit dieser Geschicht euch sagen und was will diese Geschichte eigentlich erzählen? Was könnte seine Reise gewesen sein, die Türen bedeuten oder uns auch die Spiegel sagen?
Fragen über Fragen und einer von euch hat vielleicht die passende Antwort?