Orgie und ein Mord

KleinerHund77

Neues Mitglied
Registriert
23. April 2016
Beiträge
3
Hallo an alle ☺
Ich hatte einen sehr eigenartigen Traum, von dem ich berichten möchte.

Ich gebe eine Party mit meinem Ehemann.. Im wahren Leben bin ich alleinstehend und auch alle Protagonisten in dem Traum kenne ich nicht.

Ich verspüre sehr schnell die Lust, mit meinem Ehemann Sex vor den anderen zu haben, was wir dann auch tun. Danach motiviere ich ihn, Sex mit einem Mann zu haben, was er auch tut. Mir gefällt es, dass er sich so demütigen lässt vor allen anderen.

Daraufhin entwickelt sich eine wilde Orgie, jeder mit jedem. Ich suche mir einen anderen Mann, mit dem ich Sex habe und danach kommt der Nächste. Es ist aber eher emotionslos, es scheint nicht um Erotik zu gehen, eher möchte ich einfach jeden Mann verführen.

Kurze Zeit später wird wohl mein Ehemann erpresst, weil der Sex mit dem Mann auf Video aufgenommen wurde. Hier setzt eine neue Frequenz ein. Ich sehe plötzlich seine Mutter, die eine Videokassette einlegt und ihren Sohn mit dem Mann sieht. Daraufhin kommt sie wutendbrannt an die Tür gerannt und schlägt wild dagegen. Sie kann die Tür aber nicht aufbrechen.

Meinem Mann reicht es jetzt aber und er möchte nach Hause gehen. Da ich das nicht möchte, bindet er mich mit Klebeband an sich fest und zwar so, dass ich vor ihm hänge und unsere Münder berühren sich zu einem Kuss. Dann geht er aus der Tür. Draußen ist es dunkel, ein Sturm fegt und es regnet. Plötzlich fällt er mit mir in eine tiefe Pfütze. Da ich unten liege und mich nicht bewegen kann, drohe ich zu ertrinken/ersticken. Doch dann retten uns Teilnehmer von der Party und tragen uns wieder hinein.

Mein Mann möchte jetzt aber fliehen. Ich versuche ihn aufzuhalten, weil ich nicht möchte, dass er die Tür öffnet. Aber er stürmt hinaus. Ich versuche alles, die Tür wieder zu schließen, aber durch den Sturm, kann ich sie einfach nicht zusammenhalten. Ich versuche dann, einen Pfahl zu setzen, damit die Tür hält. Das ist sehr schwer. Ich muss den Pfahl mit all meiner Kraft in die Erde rammen, was mir schließlich gelingt.
Dass mein Ehemann weg ist, interessiert mich nicht weiter und ich suche mir wieder einen Mann, mit dem ich Sex haben kann.

Später bin ich in einem Umkleideraum mit mehreren Frauen. Es hängen Kleider verschiedener Farben auf einem Kleiderständer. Ich sehe ein rotes Minikleid, nur mit Fäden aus Baumwolle zusammen gesponnen, so dass es noch durchsichtig ist. Ich möchte es anziehen, doch ich komme nicht aus meiner Kleidung, die ist mit Klebeband festgemacht. Ich finde schließlich eine Zange, mit der ich das Klebeband lösen kann. Den Rest meiner Kleidung zerreiße ich mit Kraft, so dass ich mich endlich umziehen kann. Nun bin ich bereit, mit den anderen Frauen auf einen königlichen Balkon zu gehen.

Später muss ich dann aber gehen, da ich noch einen Termin habe. Bevor ich das tue, stehle ich noch Dinge von den Partygästen, die ich für die Fahrt brauche, an Make up und Cola kann ich mich erinnern. Ich werde zwar ertappt, aber kann mich rausreden. Danach klaue ich die Sachen erneut. Dann nehmen mich Handwerker mit. Sie lassen mich dann an einer Straße raus, aber hier kenne ich mich nicht aus.

Da ich zu meinem Termin muss, rufe ich ein Taxi. Aber ich habe eine zeitlang Probleme, den Straßennamen zu finden. Einmal erkenne ich den Buchstaben p und einmal g, die Straße hat nur einen Buchstaben. Da ich nicht sicher bin, frage ich in einem Spielcasino nach dem richtigen Namen.

Als das Taxi ankommt, steigt ein Mann aus und sagt, für meinen Termin wäre es jetzt zu spät. Daraufhin bekomme ich wieder Lust, ihn zu verführen und wir haben Sex am Straßenrand. Immer mehr Menschen kommen, um uns zu beobachten und plötzlich ist wieder eine wilde Orgie im Gange. Als ich auf den Boden blicke, ist alles voller Schlamm. Auf dem Boden kauert ein krank aussehender Mann, der gerade von anderen stranguliert wird. Sein Hals erscheint dann in Großaufnahme, wie der Strick sich immer weiter zuzieht. Plötzlich merke ich, dass ich eine Pistole in der Hand habe und da registriere ich, dass ich auf irgendwas oder wen bereits geschossen habe. Nach einer Weile möchte ich gehen, da spricht mich ein Mann an. Ob mir klar ist, dass das alles gefilmt wurde und dass es Ärger gibt. Darauf sage ich ihm nur kurz und selbstsicher, dass mir das egal ist.
 
Werbung:
Solche Stories gibt´s in jedem zweiten Magazin oder Krimi.

Der für dich wichtige Aspekt scheint mir die persönliche Betroffenheit zu sein, die Unterscheidung zwischen eine Geschichte und deine Geschichte.

Möchtest du den Unterschied näher betrachten und nachschauen ob das ein Traum oder dein Traum war?
 
Hallo Obst. Da es mein Traum ist, gehe ich davon aus, dass es auch mit mir zu tun hat! Ich verstehe deine Antwort leider nicht ganz. Für einen Krimi ist das doch alles zu verworren.
 
Nun ja, mir 'mir' zu tun hat etwas wenn persönliche Betroffenheit gefühlt wird. Ansonsten wäre es eher ansehen eines Traumes. Weniger stressig vielleicht.


Nicht so wichtig.
 
Werbung:
Natürlich bin ich persönlich betroffen und ich habe auch eigene Interpretationen des Traums. Wollte aber auch mal eure Ideen hören.
 
Zurück
Oben