Albträume

Bryanston

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11. April 2008
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Hey

Also ich habe schon eigentlich immer Albträume doch nicht so extrem wie in diese 2 Jahre. In meinen Träumen muss ich immer vor irgendwem, irgendwas weglaufen manchmal werde ich sogar getötet doch damals hat das nicht weh getan jetzt empfinde ich im Träumen sogar schmerz! Also ich kann mich noch an den Traum erinnern der so vor 2 Monate war Da musste ich vor irgendwelche schwarze gestalt weglaufen das ein sehr Komisches Schwert trug doch der hat mich erwischt die schwarze gestalt hat sein Schwert direkt in mein Hals gestochen und das hat weh getan alles wehr es Real doch dran wachte ich auf im Traum und sah in den Spiegel und ich sah das ich Blute! Ja und dran später wachte ich wirklich auf! Und so geht es immer ich habe seit 2 Jahre nie wieder einen normalen Traum gehabt!

Ich kann mich noch erinnern alles zu mir gesagt wurde ich trage die Schwarze Magie! Es war alles ich so 5-6 jähre alt gewesen bin!

Ich glaube ich bin verflucht worden
 
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Hallo Bryanston.
Du bist 19 und sagst seit 2 Jahren hast Du diese Träume.
Kannst Du sagen was vor 2 Jahren geschehen ist außer dem, dass Deine Pubertät in vollem Gange ist?
Kann es sein, dass Deine Eltern sich da getrennt haben oder ähnlich? Jemand gestorben der Dir lieb oder wichtig war?
... In meinen Träumen muss ich immer vor irgendwem, irgendwas 1. weglaufen 2. weglaufen
fliehen
Psychologisch: Wovor das Traum-Ich flieht, dem sollte sich der Träumende annähern.
Mit der Flucht begibt man sich in die Opferhaltung, wenn man sich jedoch dem zuwendet, wovor man flieht, kann man selbst die Situation bestimmen.

Volkstümlich:
(arab. ) : * dein Schicksal wird sich ungünstig gestalten,- es ist Gefahr im Anzug, es ist besser sich ruhig zu verhalten und abzuwarten.
(europ.) : * oder flüchtig werden: Verlust der Stellung oder Untreue.​
Flucht
Psychologisch:
Wie in der Realität steht die Flucht im Traum dafür, daß der Träumende versucht, einer unangenehmen Sache zu entfliehen. Dies kann z. B. die Auseinandersetzung mit unangenehmen Empfindungen oder Erlebnissen sein, die möglichst schnell vergessen werden sollen. Schuldgefühle und Gewissenskonflikte können hierbei eine Rolle spielen. Möglicherweise will er sich einer Verantwortung oder Verpflichtung entziehen. Flucht verspricht im einfachsten Fall, daß man eine Gefahr rechtzeitig wahrnehmen wird und ihr noch entgehen kann. Diese Gefahr kann auch aus dem eigenen Selbst kommen, zum Beispiel ein ins Unbewußte verdrängter psychischer Inhalt, vor dem man Angst hat und dem man sich deshalb nicht mehr stellen will. Wichtig für die Deutung ist, vor was, wem oder welcher Situation der Träumende flieht. Diese bestimmte Situation löst starke Gefühle der Angst und Panik im Träumenden aus, daß er sich nicht anders als durch Flucht zu helfen weiß. Solches Verhalten ist auf Dauer keine Lösung, und die ursprüngliche Situation wird sich so lange wiederholen, bis der Träumende eine andere Bewältigungsstrategie gefunden hat. Oft ist es die Furcht vor sich selbst, vor der eigenen Unentschlossenheit, die Unsicherheit, ob man sich im Lebenskampf durchsetzen kann. Gelingt die Flucht im Traum, haben wir guten Grund, endlich im Vertrauen auf das eigene Können zu uns selbst zurückzufinden. Hilft man im Traum einem anderen bei der Flucht, weist das vielleicht darauf hin, daß man sich aus Gutmütigkeit oft ausnutzen läßt.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene steht die Flucht im Traum für eine außerordentlich große Sehnsucht nach Freiheit.

Volkstümlich:
(arab. ) :
* selbst flüchten: du wirst einer Lebensgefahr entrinnen,-
* jemanden dazu behilflich sein: durch deine Gutmütigkeit erntest du nur Undank,-
* andere flüchten sehen: es droht eine ernsthafte Auseinandersetzung.​
(pers. ) : * Ein zwiespältiges Omen: Von einer geglückten Flucht zu träumen gibt an, daß ein Ausweg aus gegenwärtigen Problemen möglich ist, wenn auch zunächst eine Zeit des Verzichts und des Verdrusses in Kauf zu nehmen bleibt. Eine erfolglose Flucht versinnbildlicht eine kommende schwere und harte Zeit. Der Betreffende muß sie alleine durchstehen, zum einen, weil er die Situation sich selbst zuzuschreiben hat, zum anderen, weil ihm niemand helfen kann.

(europ.) :
* Ausweg, um Gefahren auch in Gedanken aus dem Weg zu gehen. Vorsicht! auch: bedeutet Schande und unangenehme Nachrichten von Abwesenden,-
* vor etwas fliehen: bedeutet vor einer bösen Tat auf der Hut sein,- man wird einer Gefahr entrinnen,-
...
* erfolglose: bedeutet Kummer,-
...​
(ind. ) : * du wirst eine drohende Gefahr erblicken und ihr ausweichen können.​

manchmal werde ich sogar getötet
sterben
Allgemein: Im Traum ist der Tod in allen Erscheinungsformen immer ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt.
Irgend etwas aus Ihrer Vergangenheit müssen Sie nun endgültig hinter sich lassen, damit Sie sich unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können.
Wenn Ihnen dieses Ereignis begegnet, ist es nur natürlich, daß es in Form von Todesqualen auftritt. Es soll Ihnen deutlich die freudige oder ernste Situation vorführen, die auf Sie zukommt, sobald Sie sich der konkreten Verantwortung bewußt geworden sind.
So werden Sie allen Situationen mit Ruhe und Entschlossenheit begegnen.

Psychologisch: Der Sterbefall im Traum ist nach Meinung mancher Psychoanalytiker der Wunsch, sich an jemandem zu rächen, den man haßt und deshalb aus seinem Leben streichen möchte.
Bei Nahestehenden kann dieser Haß auch Eifersucht bedeuten, weil sich darin für Freudianer der Sexualwunsch verbirgt, es dem Nebenbuhler mal zu zeigen.
Viele Psychologen deuten das Sterben im Traum so, daß man im Wachleben vergessen will (oder sollte), was ein nahestehenden Mensch einem angetan hat - 'Schwamm drüber!' sagt das Unbewußte.
Wir sind der Meinung, daß mit dem Sterben auch ein seelischer Reifungsprozeß stattfindet, der sich günstig auf den Charakter des Träumers und sein Verhältnis zu seiner Umwelt auswirken wird.

Volkstümlich:
(arab. ) :
...
* selbst: ein langes Leben vor sich haben. (47,- 61)​
(europ.) :
* mit etwas aufräumen oder endgültig Schluß machen wollen,- innerlich ist man mit einer Sache fertig, wenn man daran im Traum stirbt,- auch: es droht einem Böses von einer Person, die einst zum Aufstieg und Lebensfreude beitrug,-
... * selbst: deutet auf ein langes Leben,- gilt auch als eine Mahnung zum Ablegen übler Gewohnheiten,- auch: man wird einem leere Versprechungen machen,- ....​
(ind. ) :
...
* selbst: langes Leben.​
(Siehe auch 'Grab', 'Leiche', 'Tod' und andere Symbole, die mit dem Sterben zusammenhängen)

erstochen Erstechen kann wie der Dolch Aggressivität und unreife Sexualität verkörpern. Unter Umständen kommt auch zum Ausdruck, daß man Hindernisse und Gefahren auf dem Lebensweg durch radikale Lösungen rasch beseitigen will/kann.
Vielleicht zeigt sich auch konkrete Aggressivität gegen einen anderen Menschen, den man aus dem Weg räumen möchte. Zusätzlich klingt eine deutliche sexuelle Symbolik an: Der Stich dringt in den Körper ein.
Häufiger Angsttraum von Frauen, die ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität haben und sich als 'Opfer' des Mannes sehen.
Volkstümlich:
(arab. ) :
* jemanden: Schutz gegen einen feindlichen Angriff,-
* werden: du wirst eine unangenehme Erfahrung machen.​
(europ.) :
* Träumt einer, er sei erstochen worden, wird er von einem anderen Unrecht erleiden,...
* selbst erstochen werden: zeigt Unfall und Unglück an,- oder man ist verliebt,-....​
Nun, wenn Du seit 2 Jahren immer wieder mal getötet wirst, bedeutet das, dass Du seit 2 Jahren eine Entscheidung fällen solltest, welche Du vor Dir her schiebst.
also entscheide Dich endlich, dann bist Du diese Sache los!


doch damals hat das nicht weh getan
Schmerzen
Assoziation: - Konflikt, Problem, Leid.
Fragestellung: - Was tut mir weh? Welche Teile meines Selbst verleugne ich?

Allgemein: Hier gehen die Meinungen der Fachleute auseinander. Es ist aber angezeigt, hier von einem Hindernistraum zu sprechen.
Einerseits wird behauptet, daß Schmerzgefühle im Traum ein sehr günstiges Zeichen für geschäftliche Angelegenheiten sind.
Andere sprechen von häuslichen Schwierigkeiten.
Manchmal erweisen sich beide Versionen als zutreffend, wenn ein verheirateter Mann oder Verlobter zu viel Zeit für seine Geschäfte verwendet und seine Frau und Familie vernachlässigt.
Hier hängt es ausschließlich von den Umständen ab, ist jedoch zumeist ein Fall gegenteiliger Bedeutung.
Handelt es sich um einen leichten Schmerz, so wahrscheinlich aufgrund einer physischen Ursache, ist er ein Zeichen schlechter Gesundheit.
Ist der Schmerz jedoch stärker und offensichtlich imaginär, dann weist er auf ein wichtiges Ereignis hin, das sich für einen als sehr günstiger erweisen wird.
Für den Geschäftsmann ein günstiger Abschluß, ein gutes Geschäftsjahr.
Dem Liebenden zeigt er eine günstige Zeit an, seine Angelegenheiten vorwärts zu treiben.
Dem Landmann verheißt er eine gute Ernte mit hohem Gewinn.
Dem Seemann eine gute, erfolgreiche Reise.
Nach altindischer Traumdeutung soll der Schmerz aber ein freudiges Ereignis in der Familie ankündigen. (Geburt)

Psychologisch: Schmerz steht für eine seelische Verletzung (zum Beispiel Enttäuschung, Zurückweisung, Trennung),- zur individuellen Deutung muß man oft beachten, wo der Schmerz besteht, und dieses Symbol zusätzlich deuten.
Deuten im allgemeinen auf Überempfindlichkeit hin. Hat man sie in der Zwerchfell- oder Lendengegend, stehen Probleme in der Liebe an, die aus der Welt geschafft werden sollten,- möglicherweise gibt das Traumbild den Rat zur Amputation, das heißt zum Partnerwechsel. Schmerzen im Traum weisen meist nicht auf körperliche Beschwerden im Wachleben hin.

Volkstümlich:
(arab. ) : * starken empfinden: schwere und unangenehme Zeiten stehen bevor,- deine Standhaftigkeit wird dir über alles Unliebsame hinweghelfen,-
* leichten empfinden: man sollte seinem Körper nicht zu viel zumuten,- Krankheitsgefahr,-
* Kopfschmerzen: man versucht seine Verantwortung auf andere abzuwälzen.

(pers. ) : * Leichter Schmerz mahnt, dem Körper nicht zuviel abzuverlangen. Starker Schmerz kündigt zunächst schwere, danach aber sehr angenehme Zeiten an. Kopfschmerzen warnen davor, seine Verantwortung auf andere Personen abschieben zu wollen. In jedem Fall beinhaltet das Zeichen den Aufruf, die Bedürfnisse des Körpers mehr zu berücksichtigen.

(europ.) : * Kummer wird bald vom Glück abgelöst werden. Je größer der Schmerz, desto größeres Glück kündigt sich an. Dies gilt vor allem für Liebe und Partnerschaft.
* empfinden: in einer Angelegenheit sieht man zu schwarz.

(ind. ) : * empfinden: Freude in der Familie und mit den Kindern.

(Siehe auch 'Arzt', 'Krankenhaus', 'Krankheit')

jetzt empfinde ich im Träumen sogar schmerz!
siehe oben

...Da musste ich vor irgendwelche schwarze gestalt weglaufen das ein sehr Komisches Schwert
Schwert
Assoziation: - abschneiden, besonderes Vergangenes oder Falsches. Fragestellung: - Von welchen alten Vorstellungen oder Glaubenssätzen bin ich bereit mich zu trennen?
Allgemein:
Im Traum symbolisiert ein Schwert eine machtvolle Waffe. Vielleicht hat der Träumende die Fähigkeit, besondere Kräfte auszubilden und aufgrund seiner Glaubensvorstellungen die Energie richtig zu nutzen. Schwert wird manchmal im Sinne von Kreuz verstanden. Es kann aber auch für Tatkraft, Willensstärke, Fairneß und Idealismus stehen und vielleicht Anerkennung für diese Eigenschaften versprechen.
Psychologisch:
Ein Schwert symbolisiert Gerechtigkeit und Mut, aber auch Stärke, sowie die Abwehrbereitschaft der Seele kennzeichnet, das Sich- wehren- Wollen gegen innere Schwierigkeiten. Auch Sinnbild des Willens zur Macht, zum Herrschen,- als Schwert der Justitia steht es ebenso für die Gerechtigkeit, die allerdings mit großer Schärfe urteilt. Wenn im Traum ein Schwert erscheint, verweist dies darauf, daß es ein kriegerisches Element im Träumenden gibt und daß er bereit ist, für seinen Glauben zu kämpfen. Händigt eine andere Traumfigur dem Träumenden ein Schwert aus, verweist dies darauf, daß er den Schutz höherer Mächte genießt. Er kann Entscheidungen nach seiner eigenen Maßgabe treffen.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene symbolisiert das Schwert im Traum die Macht der Autorität und Schutz.

Volkstümlich:
(arab. ) :
... * Bekommt jemand von einem Bekannten von vorn einen Schlag mit dem Schwert und fließt Blut, wird der Geschlagene von dem, der den Schlag führte, eine große Gunst erfahren,- ist kein Blut geflossen, wird die Gunst geringer sein.
* Kommt einer durch Schwertstreiche zu Tode, wird der, welcher die Streiche versetzte, dem Träumenden entsprechend deren Zahl viel Gutes erweisen.
... * Schwertschlag: du bekommst hohes Lob zu hören.​
(europ.) :
* gilt als Warnung, Ausdauer und Schärfe zu bewahren, es treten Zeiten ein, wo du beides nötig haben wirst,- Ehre und Ruhm,- auch: scharfes: beinhaltet schlechte Nachrichten,-
... * andere Schwerter tragen sehen: bedeutet gefährliche Auseinandersetzungen,-
...​
(Siehe auch 'Degen', 'Waffen')​

trug doch der hat mich erwischt die schwarze gestalt hat sein Schwert direkt in mein Hals gestochen
 
Hals
Assoziation: - Kommunikation,- Vertrauen,- Kreativität. Fragestellung: - Was bin ich zu hören und zu sagen bereit?
Psychologisch:
Auf ihm sitzt der Kopf, er verbindet mit anderen Worten Geist und Körper. Hals warnt oft vor der Überbewertung des Verstandes oder vor Waghalsigkeit, die einem schaden kann.

* Wenn man den Hals in klarem Wasser wäscht, verspricht das psychische und physische Gesundheit.
* Ist er geschwollen, gilt das nicht als Krankheitszeichen, sondern weist eher auf Glück und Erfolge und kann eine prall gefüllte Geldbörse ankündigen.
* Wunden oder Geschwüre am Hals lassen auf eine krankhafte Veränderung im seelisch-körperlichen Bereich schließen.
* Ein steifer Hals steht oft für Uneinsichtigkeit, Sturheit und Halsstarrigkeit.
* Fühlt man Enge im Hals, kann das auf zu viele Verpflichtungen hinweisen, die einem schier die Luft abstellen. Vielleicht hat man ja nur unbequem gelegen, und ein Bettzeugwulst hat einem während des Traumes 'den Hals zugedrückt' Solche beängstigende Träume haben häufig diese ganz banalen Ursachen. Sollte es aber doch ein Traumsymbol gewesen sein, ist zu überlegen: Was ist mir denn im Hals steckengeblieben

? Was habe ich nicht zu sagen gewagt? Oder gibt es sonst eine beklemmende Situation in meinem Leben, die man dermaßen fürchtet, daß es einem 'die Kehle zuschnürt'?

* Operationen, die vom Hals handeln, sind mit Flexibilität verbunden und mit der Notwendigkeit, in privaten Beziehungen und beruflichen Angelegenheiten anpassungsfähig zu sein.

Volkstümlich:
(arab. ) :
* Der Hals bedeutet die Stärke des ganzen Körpers, wie man auch an den Tieren, an Ochsen, Löwen, Pferden und den anderen Vierfüßlern beobachten kann.
...
* Eine Wunde, ein Geschwür, eine Blutung oder kropfartige Schwellung am Hals, all das sind sichtbare Zeichen von Überfluß, der mit Übeln gepaart ist. Eine Frau wird mit ihrem Mann wegen Geld zetern und ihm hart zusetzen.
* Träumt einer, er bekomme von jemandem einen Schlag mit dem Schwert gegen den Hals oder versetze selbst einen Schlag, so wird derjenige, welcher geschlagen hat, dem Geschlagenen dienen und Gutes von ihm erfahren, entsprechend dessen sozialer Stellung und Vermögen,- derjenige aber, der den Schlag bekam, wird bei dem andern Wohlwollen finden. Dieses wird um so größer sein, je mehr Blut er eingebüßt hat,- ist kein Blut geflossen, wird das Wohlwollen geringer sein.
... * verletzt oder abgeschnitten werden: Eine Warnung! Die Existenz wird einer großen Gefahr ausgesetzt!​
(europ.) :
* falls in Warnträumen sichtbar oder im Mittelpunkt, ist der Hals von besonderer Empfindlichkeit in gesundheitlicher Hinsicht,- auch: man sollte 'nicht seinen Hals riskieren',-
... * daran verwundet werden: bringt Nachteile,-
... * verletzt oder abgeschnitten sehen: ein Warntraum! man ist bald einer großen Gefahr ausgesetzt,-
* ihn von einem Menschen, den man kennt, zugeschnürt oder zusammengedrückt bekommen: dieser Mensch wird einen guten Einfluß auf einen bekommen,-
....​
(ind. ) :
* Der Hals bedeutet Stärke, Reichtum, Ruhm und jegliche Erbschaft.
* Träumt der Kaiser, sein Hals sei fülliger und stärker als zuvor geworden, ohne an Ebenmaß zu verlieren, wird er über seinen Reichtum, Ruhm, Glauben, über sein Kriegsvolk und seine Stärke, kurz, über alles beglückt sein,- schaut dies ein gemeiner Mann oder ein Armer, wird ersterem alles, was er unternimmt, unter seinen Händen gelingen, letzterer sein reiches Auskommen finden.
...
* abschneiden oder zuschnüren: man will deine Existenz untergraben,-
* geschwollen: Glück, Erfolg.​

und das hat weh getan alles wehr es Real doch dran wachte ich auf im Traum
siehe Schmerzen oben
Spiegel
Assoziation: - Bild,- Identität.
Fragestellung: - Welcher Teil von mir wird reflektiert? Was bin ich zu sehen bereit?

Allgemein: Wenn ein Traum von einem Spiegel handelt, zeigt dies, daß der Träumende um sein Selbstbild besorgt ist.
Er macht sich Sorgen darüber, was andere über ihn denken könnten, und muß sich selbst daraufhin überprüfen, ob er nach außen hin ein authentisches Bild spiegelt.
Sieht man sich selbst darin, sollte man sich genauer erforschen, um zur Selbsterkenntnis zu gelangen, während der blinde oder der gesprungene Spiegel vor einem falschen Selbstbildnis warnt.
Möglicherweise steht hinter dem Traumsymbol auch eine Angst vor dem Älterwerden oder um die Gesundheit.

Psychologisch: Im Märchen hat der Spiegel eine magische Bedeutung, ähnlich ist dies auch im Traum. Erscheint er in der Traumhandlung, ist er auf jeden Fall ein Achtungssignal, auf das genau eingegangen werden sollte.
Wie der Spiegel in der Realität das Gesicht des Träumenden zeigt, ist er im Traum der Spiegel für die Seele.
Er zeigt oft unbewußte Seiten des Träumenden, vor denen dieser auch eventuell erschrecken kann.
Es kann aber auch notwendig sein, daß der Träumende diese Schattenseiten erkennt.
.... Der in den Spiegel schauende Träumer sieht sich seitenverkehrt und findet damit zu sich selbst zurück,- aber er bringt wie bei der Fotografie Retuschen an, die notwendig sind, um sein inneres und äußeres Erscheinungsbild für die Umwelt zum Besseres zu korrigieren.
Wenn der Träumende in seinem Traum in den Spiegel schaut, kann dies auch bedeuten, daß er versucht, zu erkennen, was sich hinter seinem Rücken abspielt, ohne das anwesende Personen dies bemerken. Vielleicht macht sich der Träumende auch Sorgen wegen seines Verhaltens in der Vergangenheit und muß darüber nachdenken, was er gesagt oder getan hat. Ist das Spiegelbild verzerrt, fällt es ihm schwer, sich selbst zu begreifen. Spricht es mit ihm, sollte der Träumende genau auf sein inneres Selbst hören, welches sich auf diesem Wege an ihn wendet.

Spirituell: Auf der spirituellen Ebene verweist der Spiegel im Traum auf jene Selbsterkenntnis, deren Grundlage Weisheit ist.

Volkstümlich:
(arab. ) :
* sehen: deutet auf zerbrechliche Dinge, die man vor Beschädigung zu bewahren hat,-
* groß: es ist wichtig, über sich selbst klar zu werden,- auch: Ruhm und Erfolg,-
* klein: man beobachtet dich im Geheimen,-
* mit Goldrahmen: dein Vermögen wächst,-
* sich darin ansehen: deutet bei einem gesunden Menschen auf frohe Hoffnung,- bei Kranken auf Tod,- auch: die Umgebung sieht ein anders, als man sich selbst sieht,-
* zerbrechen: du mußt viele Hoffnungen begraben,-
* zerbrochen: großer Ärger und Verdruß,-
* mit goldenem Rahmen: Wohlstand.​
(perser) :
* Findet jemand einen Spiegel und betrachtet sich darin, wird sein Bruder wegen der Ähnlichkeit des Spiegelbildes genauso schön und trefflich sein wie der Spiegel.
* Ist der Spiegel voller Grünspan, wird der Bruder des Träumenden Schande auf sich laden oder, hat letzterer keinen, sein bester Freund.
* Dünkt es ihn, er reinige den Spiegel, wird er sie zurechtweisen und Bruder oder Freund von dem Makel befreien.
* Zerbricht der Spiegel, wird er gestohlen oder geht er verloren, wird er Bruder oder Freund durch den Tod verlieren.
* Findet er einen anderen Spiegel, werden die Betreffenden am Leben bleiben oder er wird andere Freunde oder Genossen finden.​
(europ.) :
* gilt als Symbol der Selbsterkenntnis, wodurch Ermahnungen versinnbildlicht werden,- der Versuch, mit sich selbst ins reine zu kommen, scheitert oder führt zu Erkenntnissen,- eine Warnung, daß nicht alles in Ordnung ist,- Vorsicht in geschäftlichen Transaktionen,- auf Mitarbeiter ist kein Verlaß, Veränderungen sind anzuraten,- der Liebespartner ist nicht wirklich treu,-
* sehen: mahnt zur Selbsterkenntnis,-
* einen großen sehen: Zeichen für baldigen Ruhm oder Erfolg,-
* für Gesunde: Freude und Ehre,-
* für Kranke: ein Rückfall,-
* reinigen: du sollst anderen helfen und beistehen,-
* einen blinden sehen: man hält sich für einen Engel,-
* jemand einen zerbrechen sehen: ein untreuer Freund wird versuchen dich zu schädigen,-
* zerbrochener Spiegel: verheißt einem den plötzlichen oder gewaltsamen Tod eines nahestehenden Menschen,- mancher Ärger wird einem bald zu schaffen machen,-
* einen zerbrechen: in einer Sache wird man eines Besseren belehrt,-
* anfertigen sehen: bedeutet Verrat,-
* sich selbst in einem sehen: ein Fehler an sich erkennen oder auf einen solchen hingewiesen werden,- die Mitmenschen haben einen ganz anderen Eindruck von einem, als man von sich selbst,- auch: es kommen Enttäuschung und Krankheit auf einem zu,-
* das eigene Bild im Spiegel: verkündet Untreue und Vernachlässigung in der Ehe sowie erfolglose Spekulationen,-
* sich und ein anderes Gesicht im Spiegel sehen: man wird ein Doppelleben führen und seine Freunde betrügen,-
* andere in einem Spiegel betrachten: man wird rücksichtslos behandelt,-
* Tiere in einem Spiegel sehen: bedeutet Enttäuschung und Vermögensverlust,-
* Sieht eine Frau ihren Ehemann im Spiegel, ist das eine Warnung, daß sie Grund zur Sorge um ihr Glück und ihre Ehre haben wird.
* Erblickt sie ihren Liebhaber sorgenvoll in einem Spiegel, stehen Tod oder eine aufgelöste Verlobung ins Haus. Scheint er glücklich, kommt es zu einer vorübergehenden Entfremdung.
* Erblickt eine Frau andere Männer als ihren Mann oder Partner im Spiegel, wird man ihre unüberlegte und indiskrete Affäre, die für sie beschämend ist und ihren Verwandten Kummer bereitet, entdecken.
* Sieht ein Mann fremde Frauen im Spiegel, dann wird er seine Gesundheit und seine Geschäfte durch unkluge Beziehungen ruinieren,-
* Zerbricht eine junge Frau einen Spiegel, werden ihr unselige Freundschaften und eine unglückliche Ehe vorausgesagt.​
(ind. ) :
* sich darin sehen: du wirst deine Geschäfte vergrößern.​

(Siehe auch 'Barbierspiegel', 'Bild', 'Ebenbild', 'Fotografieren')

und ich sah das ich Blute!

Ja und dran später wachte ich wirklich auf! Und so geht es immer ich habe seit 2 Jahre nie wieder einen normalen Traum gehabt!

Ich kann mich noch erinnern alles zu mir gesagt wurde ich trage die Schwarze Magie! Es war alles ich so 5-6 jähre alt gewesen bin!

Ich glaube ich bin verflucht worden
Das wohl kaum. Aber wenn Du daran glaubst hat es dieselbe Wirkung.
 
Damals Lebte ich in Russland... Ich hatte Freunde und wir haben sehr viel erlebt! Ich bin auch schon fast verblutet worden als ich so 9 war stolperte ich ins Gras mit den Händen, und mit einer hand genau in die zerbrochene Flasche ich hab mir die hand schwer geschnitten dan laufte ich nachause und alls ich so 300m entfernt war wollte ich weiter spielen aber ein Man sah mich und sagte ich solle schnell nachause laufen!, wen ich ihm nicht begegnet wehre wehr ich jetzt TOT! doch dan kamm das damals alls ich 11 wurde fuhren wir weg nach Österreich weil wir dort nicht mehr leben konnten! Nnn ja Opa und Oma fast alles ist dort geblieben die Jahre vergangen Großältern starben und ich sah sie nie wieder. Albträume hatte ich allso schon vor ich 8 war.

In Österreich habe ich auch viel schlimmes erlebt! Und was vor 2 jahre passiert ist? naja wir sind dan so oft umgezogen und ich habe dan alles gegen meinen willen getahn bis ich dan ein Selbstmord versucht habe ich verlor die Angst im dunkeln gehen ich habe einfach keine angst mehr und ich fing mich für Mystic, Geister, Aliens usw... Doch vor ungefähr 3 Monate hab ich ein Großen fehler gemacht ich fang an Karten legen und Geister rufen! Huh als ich nun den Geist gerufen hatte denkte ich e es geht doch sowieso nicht doch ich hab mich geirt auf einmal wurde im Zimmer sehr kalt und ich spürte alls würde etwas durch mich durchgehen das war sehr Komisches gefühl! Paar tage später passierten merkwürdige dinge Jemand klingelte an die Tür, ich machte auf da war niemand, manchmal sah ich wie ein schatten um mich ganz schnell vorbeigelaufen ist, im Haus sind paar gegenstände umgeflogen und vor paar tage kann ich mich noch an das Fenster Klopfe erinnern, Hatte ich nen kleinen schock aber Angst naja nicht direkt. In sagen wir mal in manchen Träumen kann ich fliegen also wen mich jemand verfolgt fliege ich einfach weg! Doch in manchen Träumen sind Geister an werk nene sagen wir Poltergeister es sit alle real aus nur das die sachen um die wohnung fliegen und das licht geht mal ab! ich versuche es einzuschalten doch wie gewöhnlich get das nicht wen man im Traum angst hatt! Ich sah noch einen traum da war ich in der badewanne und daas Licht geht mal Typischer weise ab! naja was mache ich? ich versuche es einzuschalten! geht aber nicht und dan Begegnete ich einen Alien und er zeigte mir das Universum was ich da sah Durchlöcherte und abgebrante Planeten wo kein Leben mehr war ich sah kein Weltuntergang ich sah wo alles zerstört war nicht nur die Erde keine Sonne nur Planeten die explodirt waren der Alien sagte das passiet weil es gibt keine Planung, wo welche Planung die Planung von Gott vielleicht?!

Und das mit dem Schwert die schwarze gestalt, nun es war Nich so ein normales schwert was einem Kreuz ähnlich ist sondern so rund und die 2 Messer waren sogekreuzigt und die gestalt war sagen wir mal 6 mal Größer als ich! Wie ich dan aufwachte im Traum und sah mich im Spiegel bluttete ich und ich habe dan verstanden es war kein Traum und dan Wachte ich am Ende mal wirklich auf! und wollte mich in den Spiegel sehen den dieser Traum war viel zu real! Vor 2 Tage Träumte ich ich wehr ein Hexer muste mich verteildigen aber den Traum weis ich nicht mehr auswendig!

Und wie es leicht gesagt als getahn wird mit ich soll mich im Traum den jenigen stellen, Wie kannman sich den stellen wen mir 100% Klar ist das Ich den jenigen nie besigen könnte! Naja was wird schon eine Ameise gegen einen Superman ausrichten können? Das neue was dazugekommen ist das ich fliegen kann in den meisten Träumen, das erleichtert die sache einwenig! Vor was ich weglaufe kann ich nur beschreiben, Dämonen, Zombies, und Schwarzmagier! Was da so genau passiert naja entweder ich bin in einem Haus und muss es so drinen bauen das keiner rein kann was immer einen Hacken hat! entweder es git nicht genügent werkzeug oder sonst was! Was ich im Traum ungeduldig warte ist "AUFWACHEN" obwohl ich im Traum auch nicht sicher bin ist das ein Traum?

Ich habe jetzt gerade nur noch die angst: Einschlaffen den wen ich einschlaffe gehts wieder los!

EDIT: Manche sachen habe ich nicht erzählt, manche sachen sind Ungeheuerlich und schwer zu glauben! aber es macht dan die sahe 50% schlimmer oder nicht mehr!
 
Hast Du Dein Problem wegen dem Einschlafen schon mal mit einem Arzt besprochen?
Es gibt schon Medikamente, mit denen man die Einschlafphase verkürzen oder überbrücken kann, das sind nicht einfach Schlafmittel, wie man früher hatte, welche einfach den ganzen Organismus verlngsamen bzw. nervlich weniger empfindlich und müde machen.
Die Pharmakologie hat da ziemlich gearbeitet.
Versuch doch mal was ein Arzt Dir da rät, ein Allgemeinmediziner, bevor Du allenfalls zu einem Spezialisten gehst wegen Angstzuständen.
Der kann Dich auch bestimmt weiter vermitteln, Dein Hausarzt.

Eine andere Möglichkeit bestünde darin, die Träume aktiv anzugehen: Nimm Dir vor, keine Angst aufkommen zu lassen und vor allem zu wissen, dass Du träumst.
Befiehl Dir selbst: "Ich weiß wann ich träume!"
Manchmal wirkt das.

Ich kann mir z.B. befehlen: ich will mich an meine Träume erinnern. Das wirkt auch manchmal. Nicht immer.
Aber ich finde, Du solltest zu einem Arzt damit, sonst bist Du kaum mehr fähig Deinen Tag zu meistern, wenn Du Dich nie schlafen traust.
 
Hast Du Dein Problem wegen dem Einschlafen schon mal mit einem Arzt besprochen?
Es gibt schon Medikamente, mit denen man die Einschlafphase verkürzen oder überbrücken kann, das sind nicht einfach Schlafmittel, wie man früher hatte, welche einfach den ganzen Organismus verlngsamen bzw. nervlich weniger empfindlich und müde machen.
Die Pharmakologie hat da ziemlich gearbeitet.
Versuch doch mal was ein Arzt Dir da rät, ein Allgemeinmediziner, bevor Du allenfalls zu einem Spezialisten gehst wegen Angstzuständen.
Der kann Dich auch bestimmt weiter vermitteln, Dein Hausarzt.

Eine andere Möglichkeit bestünde darin, die Träume aktiv anzugehen: Nimm Dir vor, keine Angst aufkommen zu lassen und vor allem zu wissen, dass Du träumst.
Befiehl Dir selbst: "Ich weiß wann ich träume!"
Manchmal wirkt das.

Ich kann mir z.B. befehlen: ich will mich an meine Träume erinnern. Das wirkt auch manchmal. Nicht immer.
Aber ich finde, Du solltest zu einem Arzt damit, sonst bist Du kaum mehr fähig Deinen Tag zu meistern, wenn Du Dich nie schlafen traust.

Das mit den tableten hatte ich versucht, bringt nix ich schlaffe zwar schneller ein doch Träumen tuh ich, Und im Traum ist das nicht so das ich mich entscheiden könnte. Wen ich Träume kenn ich diese Welt nicht und deshalb glaube ich ja im Traum es ist die Realität! Mit mir stimmt überhaupt etwas nicht, das war schon von geburt an schon so alle sagen ich bin anderst, Und langsam hab ich das leben satt!
 
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Die einen bilden sich toll was darauf ein, dass sie anders sind als jene welche sie kennen, die anderen möchten gleich sein wie der Rest der Welt.
Aber ich finde schon, dass Deine Träume einer Bearbeitung bedürfen, welche ein wenig über das Deuten hinaus geht, denn die Angstzustände sind unter anderem auch eine hormonelle Angelegenheit und insofern schon was für die Mediziner.
Wenn Dir das Medikament nichts gebracht hat, könntest Du vielleicht noch einmal mit ihm reden, oder mit ihr (Ärztin)
Ich kenne die Medikamente nicht so gut, aber es kommen dauernd neue Sachen heraus, auch auf diesem Gebiet.
Jedenfalls, wenn es Dich im Leben behindert ist es sicher was wert, das auch von der somatischen Seite her anzugehen, von der psychologischen natürlich sowieso.

Ein wenig erstaunlich finde ich, dass Du Lieblingsfilm Poltergeist hast.
Ich meine, wenn Du freiwillig diesen Nervenkitzel suchst, was beklagst Du Dich wenn Dir der Traum das nachts gratis liefert?
Vielleicht wäre es ja gut, Dich einmal etwas mehr mit Dingen zu befassen, über die Du eine Macht hast, anstatt mit Geschichten und verschwörungen, denen Du Dich ausgeliefert fühlen kannst.

Du sagst Du kennst schwarze Magie, wie ist es denn mit der weißen?
Die ist nämlich auch ganz brauchbar!
Allerdings empfinde ich beides als Anmassung, denn Magie will immer irgendwo eingreifen, wo sie eigentlich nichts zu suchen hat:
Magier versuchen andere zu etwas zu bewegen, was diese nicht von sich aus wollen, sei es Fluch oder Segen, es ist eine Bevormundung und /oder eine Vergewaltigung, jemanden zu etwas zu bewegen das nicht in seiner Absicht liegt.

Die Abstufungen sind ganz fein: Man kann jemandem sagen: Mich würde es freuen wenn Du xyz tätest/wärst/hättest
Dann kann man das wünschen oder darum bitten
dann befehlen
und dann noch erzwingen, wenn man es schafft, den anderen in seine Gewalt zu bringen.

Die Farbunterschiede schwarz weiß entstehen nicht durch die Methode sondern durch die Absicht: Schwarz ist egoistisch, weiß ist im Sine des universellen Wohls.
Klar, das kann ja nur jemand kennen mit einem direkten Kontakt zu einer alles steuernden Bewusstheit, und ich bin mir nicht sicher, ob so etwas existiert, ich weiß das einfach nicht.

Alpträume und Einschlafprobleme wegen Angst kenne ich aus meiner Kindheit sehr gut, obwohl meine lieben Eltern und auch die meisten Lehrer mir keine Angst machten, war sie doch allgegenwärtig und ich glaube fast, das ist normal, nur eben nicht gerade bewusst.

Dass es Dir bewusst ist, erschreckt Dich, weil andere das nicht so sehr spüren.

Ich würde schon mal mit meinem Vertrauensarzt drüber reden, an Deiner Stelle. Das kann Dir sicher etwas bringen.

Gute Besserung und alles Gute
 
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