65 Jahre ohne Nahrung

Ich kenne auch einige Leute die Pranier sind.
Und da ich in letzter Zeit wiederkehrend so starke Magenschmerzen hatte, und mich kaum noch getraue, irgendwas zu essen, außer Tee und Zwieback, erwäge auch ich Lichtnahrung als eine Alternative für mich. Allerdings möchte ich nicht den 21-Tage-Prozess machen.
 
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Ich denke mal...

...der Eine kann mit Worten Bilder malen, trägt Gedichte vor, dass jeder, der sie
hört, diese Bilder sehen kann.
Der Andere malt mit seinen Bildern Worte, die nicht ausgeprochen oder niedergeschrieben
werden können, doch jeder, der die Bilder sieht, weiss, welche Worte gemeint sind...

So scheint mir nicht jeder die Fähigkeit zu besitzen, sich von Lichtnahrung zu
ernähren.

Es hängt, wie ich glaube, stark damit zusammen, ob man dies wirklich WILL und
ob man wirklich dafür BEREIT ist.

Einen Säugling kann man schlecht mit Steaks und Bratkartoffeln ernähren - einen
"Erwachsenen" schon :maus:

Gruss

der Rebell
 
Hallo!
Was kann ich tun, um auch ohne den 21-Tage-Prozess zum Pranier zu werden? Das Thema Lichtnahrung interessiert mich schon seit einigen Jahren. Mit meiner zunehmenden Nahrungsmittelunverträglichkeit wäre es für mich in der Tat eine Alternative.
Den Prozess zu machen kommt für mich jedoch nicht infrage.
 
Hallo Elisabeth,
in einem Buch von Jasmuheen, dem „Licht-Botschafter, an den Engel in uns“, wird eine Anleitung gegeben für langsames Umstellen. Ein Dr. Buche beschreibt wie man sich ernähren soll: von Rohkost (Obst) u. schlicht: 1 Tag essen, 1 Tag fasten, 3 Monate lang, dann 2 Tage fasten, 1 Tag essen usw. wieder 3 Monate lang, das steigern immer + 1 Tag, jeweils über 3 Monate, bis es 7 Fastentage sind. Trinken soll man bis dahin durchgehend.
Ich mein, ich hab auch von einer anderen Vorgehensweise für eine langsame Umstellung gelesen, find das aber nicht mehr. Dabei sollte man nicht essen u. nicht trinken: für 2 Tage (evtl. 3 Tage?) aber nicht länger. Das hängt mit dem ätherischen „Pfropf“ zusammen, der gelegt wird, lt. Jasmuheen in der Publikation „Lichtnahrung“ am 4. Tag. Es gibt aber auch die Erfahrung, daß es schon am 3. Tag geschah. U. das soll während einer langsamen Umstellung anscheinend nicht laufend passieren.
Lieben Gruß!
Lena
 
Enola schrieb:
is echt interessant was es so auf der Welt gibt,
mich würde interessieren woher diese Flüssigkeit kommt,
er isst und trinkt ja nichts, aber wenn er die Flüssigkeit immer
nur von ihm selbst kommt würde er (NORMALERWEISE) schon lang tot sein *kopfkratz*
hat villeicht wer eine Idee?

lg
Enola


Flüssigkeit wird auch über die Haut aufgenommen - das ist nicht die Schwierigkeit.

Wir Menschen haben in uns ein Glaubensmuster, das besagt, wir brauchen Nahrung und Flüssigkeit um zu überleben. Wenn es uns gelingt, dieses Glaubensmuster umzuschreiben - jedes Glaubensmuster kann verändert werden - dann ist eben auch ein menschliches Leben möglich, das ohne Essen und Trinken auskommt.
Die Frage ist ja nur - ist es das, was ich auf dieser Erde in diesem menschlichen Körper anstrebe? Habe ich nicht gerade deshalb diesen menschlichen Körper auf dem Planeten Erde gewählt, um an den Segnungen, an der Fülle, die diese wunderbare Erde mir bietet, Anteil zu haben, mich zu verbinden mit allem was hier möglich ist und zu genießen?
Oder habe ich den menschlichen Körper gewählt, um zu beobachten wie er funktioniert, reagiert, womit er in Resonanz geht, um dann darüber hinauszugehen?
Wenn es uns gelingt, die "richtigen" Fragen zu stellen, erhalten wir Einsicht - jeder für sich..............

Danke, dass Du mich durch Deine Sätze angeregt hast....
 
Es ist schändlich, daß hier nur ein einziger Beitrag (Pauline #27) wirklich entschieden darauf hinweist, wohin diese Scharlatanerie und dieser Irrglaube führen bei unbedarften Menschen, die das tatsächlich glauben.

Es gibt keinen Organismus, der auf Dauer ohne Wasser lebensfähig ist (ohne Nahrung auch nicht, aber das mal gar nicht erwähnt). Auch der von Fakir Jani nicht, das ist ganz sicher Betrug, der bedauerlicherweise in bedenkenloser Art von den Medien lanciert wurde.

Pflanzen können das ja auch nicht, die sind nämlich die einzigen "Lichternährer", die es wirklich gibt. Die vertrocknen dann und sterben. Aber die können wenigstens nichts dafür, weil das bei denen nämlich entweder wegen ungünstiger Verhältnisse (Dürre) oder wegen Vernachlässigung (Kulturpflanzen) geschieht.

Menschen aber, die so einen Schwachsinn glauben, haben im Gegensatz dazu die WAHL, diesen "Glauben" aufzugeben. Und das kann ich nur jedem sehr dringend ans Herz legen.
 
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l3onidas schrieb:
Es ist schändlich, daß hier nur ein einziger Beitrag (Pauline #27) wirklich entschieden darauf hinweist, wohin diese Scharlatanerie und dieser Irrglaube führen bei unbedarften Menschen, die das tatsächlich glauben.

Es gibt keinen Organismus, der auf Dauer ohne Wasser lebensfähig ist (ohne Nahrung auch nicht, aber das mal gar nicht erwähnt). Auch der von Fakir Jani nicht, das ist ganz sicher Betrug, der bedauerlicherweise in bedenkenloser Art von den Medien lanciert wurde.

Pflanzen können das ja auch nicht, die sind nämlich die einzigen "Lichternährer", die es wirklich gibt. Die vertrocknen dann und sterben. Aber die können wenigstens nichts dafür, weil das bei denen nämlich entweder wegen ungünstiger Verhältnisse (Dürre) oder wegen Vernachlässigung (Kulturpflanzen) geschieht.

Menschen aber, die so einen Schwachsinn glauben, haben im Gegensatz dazu die WAHL, diesen "Glauben" aufzugeben. Und das kann ich nur jedem sehr dringend ans Herz legen.

Woher weißt du, dass das nich gehen kann ?

Kannst du mir das irgendwie erklären ?

Grüßle
 
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