65 Jahre ohne Nahrung

Ich habe meiner Mutter davon erzählt, die glaubt mir
das einfach nicht ^^

Wie soll den das mit der Energiegewinnung funktionieren?
Ich denke es wäre zum Teil sehr vorteilhaft wenn wir das könnten,
allerdings fände ich es auch richtig öfters was zu essen und
zu trinken. So wie der Fakir da aussiht- nur Haut und Knochen- ich
würde nicht so aussehen wollen, es ist schon richtig so das wir essn
"müssen"...wie wir uns anscheinend einbilden, doch diese Einbildung ist
sehr richtig, oder wollen wir alle aussterben ?
wenn Frau Kinder bekommen will, ab einem gewissen Gewicht geht es nicht mehr, selbst wenn sie schwanger
werden würe, würde das Kind dann auch nur von Licht leben?
Ja ok villeicht, ich bezweifle es jedenfalls. :)

Dennoch eine schöne Vorstellung wenn kein Lebewesen gegessen werden
müsste damit man selber überlebt :)

lg
Enola
 
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Marduk schrieb:
p.s. Motorradkraut, die Frau von der Du deine Signatur hast,hat übrigens selbst Jahrelang nichts gegessen mit ein paar Ausnahmen.

lg
Marduk

da sich ihre lehren aber viel ums essen drehen scheint sie offenbar zu dem ergebnis gekommen zu sein essen sei doch nich so schlecht? ich kenne mich auch mit ihren büchern nicht so gut aus... wobei die mich echt mal interessieren würde^^ Ich weiss hauptsächlich ihre lehren über medizin und ernährung...

Überdies muss ich nicht alles gut finden was jemand dessen signatur ich verwende mal getan hat...

Und mein kommentar galt eher jemandem der oben (nach meiner sicht) soetwas sagte wie .. das wir die wir essen unterentwickelt sind und das wahre die erleuchtung erst durch diesen prozeß erlangen würden... naja find ich nich so toll solche aussagen^^ ich esse nunmal gerne und ich denke nicht das hungern der einzige weg zur erleuchtung ist (mal ganz davon abgesehen ob das überhaupt erstrebenswert ist...erleuchtung mein ich)... ^^

Aber jeder wie er will für mich wärs nichts...

Liebe grüss

Kraut
 
Hau

Ich weiss nicht, selbst wenn ich ohne Nahrung leben könnte, ich würde nicht gerne auf ein gutes Essen verzichten, es würde mir etwas fehlen. Essen ist doch Genus und ein gutes Essen (z.b. Hirschpfeffer nach Tessiner Art oder auch ein Griechischer Salat) ist doch etwas Göttliches...

Nehmet und esset alle Davon *gg*

by Fist der gern isst
 
FIST schrieb:
Hau

Ich weiss nicht, selbst wenn ich ohne Nahrung leben könnte, ich würde nicht gerne auf ein gutes Essen verzichten, es würde mir etwas fehlen. Essen ist doch Genus und ein gutes Essen (z.b. Hirschpfeffer nach Tessiner Art oder auch ein Griechischer Salat) ist doch etwas Göttliches...

Nehmet und esset alle Davon *gg*

by Fist der gern isst

Sag ich doch!!! :D
 
Nun ja, ist halt Glaubenssache.

ich bin skeptisch. Widerlegen kann ich es natürlich nicht aus der ferne, aber es erscheint mir doch arg unglaubwürdig.

was Lichtnahrung und jasmuheen anbelangt: auch diese Frau ißt normale nahrung - aus "sozialen/gesellschaftlichen Gründen", wie sie sagt. :rolleyes: :D
Jedenfalls dürfte sie inzwischen jede Menge Geld mit ihren Büchern und den darin enthaltenen "Weisheiten" gemacht haben.
Dafür kann sie sich bestimmt die besten Bio-Produkte leisten... ;)

Es gibt etliche Berichte im Internet, wo Leute akribisch, minutiös im tagebuchstil ihre Erfahrungen mit dem Lichtnahrungsprozess darlegen. Ich habe darunter noch keinen gesehen, bei dem es nachhaltig geklappt hätte - wer einen findet, der poste den Link ihn bitte hier.

liebe Grüße, Stephan
 
danke für die beiden Links, Irene.

Rico Koledzey hat ja wohl bei vielen den Prozess ins Laufen gebracht, einige haben sich auch an seiner Vorgehensweise und seinem Dokumentationsstil orientiert.

Die Frage ist halt nur, wie sieht's heute wirklich aus bei ihm und man muß natürlich erst mal glauben, was er da schreibt - oder eben auch nicht?! :dontknow:

ist jedenfalls derzeit ganz sicher nix für mich -vielleicht mal wenn ich 60 bin... ;)

liebe Grüße, Stephan
 
Es gibt etliche Berichte im Internet, wo Leute akribisch, minutiös im tagebuchstil ihre Erfahrungen mit dem Lichtnahrungsprozess darlegen. Ich habe darunter noch keinen gesehen, bei dem es nachhaltig geklappt hätte - wer einen findet, der poste den Link ihn bitte hier.


Hallo Stephan,

habe selbst vor 2 Jahren den Prozess gemacht,
allerdings nicht nach äußerer Anleitung.
Die Bücher von Jasmuheen habe ich nie gelesen.

Für mich gab es nie das Ziel ganz mit dem Essen aufzuhören,
sondern die Erfahrung, wie es sich anfühlt, war für mich das wesentliche.

Insgesamt waren es bei mir nicht ganz 4 Wochen, davon habe ich 16 Tage ohne Trinken und Essen gelebt.

Natürlich war das kein Spaziergang, aber ich hätte mich nie selbst in Gefahr gebracht, oder es übertrieben nur um der Erfahrung willen.

Die ganze Sache verlief ganz harmonisch, der Zeitpunkt war stimmig und es ging mir in den 4 Wochen ganz gut.

Es hat sich etwas bei mir zum Positiven verändert, was ich aber nicht so genau benennen kann.


Liebe Grüße,
Melina
 
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Ich finde diese Sache sehr merkwürdig... und ekel mich auch ein wenig davor.
Wie heruntergekommen muss dieser Mann denn sein?

Das hat meiner Ansicht nach keinen Sinn,im Gegenteil ist es selbstzerstörerisch.
Was wäre,wenn alle Menschen so leben würden?!
Dann gäbe es uns bald nicht mehr.
Woher würde eine Schwangere ihre Kraft nehmen,ein Kind auszutragen,wenn sie von "Lichtnahrung" leben würde???? :escape:
 
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