Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Ich fand Michael Roscher niemals schlecht. Man musste sich an seine Bücher gewöhnen. Dann entdeckte man schon die ganze Arbeit, die er erbracht und geleistet hatte. Und persönlich, MiRo in den Foren, bei astrologix`s TPA Forum tauchte ich zu der Zeit erst auf, als ich mir ein Buch von Michael Roscher just kaufte, und als Michael Roscher gestroben war, kam ich erst richtig ins Internet und lernte die Astroforen erst kennen. Deswegen verbunden mit besonderen Ereignissen in meiner eigenen Wahrnehmung und wie ich die Dinge mit meinen eigenen Augen, sowohl die im Netz, wie die ausserhalb, als auch selbst noch mit anderen persönlichen Erlebnissen, die dann im Endeffekt zum Beispiel alles, was mit Michael Roscher zu tun hat, zu einem persönlich wirksamen Mythos verstricken.
Zur Sache finde ich, also ausserhalb meiner subjektiven besonderen Affinität zu Michael Roscher (ich finde ihn gut, - das hat seinen Grund darin, dass ich mit diesem Namen (MiRo als Forumsschreiber ist mir nie begegnet), besondere merkwürdige Konstellationen assoziere, wie mir die Welt also symbolisch begegnet und ein gewisses Zeichen verkündet als Synchronizität; ausserdem finde ich TPA deshalb interessant, weil in ihr vor allem die Kombinationen der Zeichen-Häuser mit ihren Häuser-Herrschern untersucht werden; u.v.a.):
Bei so vielen Büchern, die voll gepackt sind mit Gleichnissen seiner Art, das Horoskop zu sehen, die alle alle gleich gut informativ sind in gewisser Hinsicht seines Standpunktes,
kann man von einem Lebenswerk sprechen.
Er hat es mit seinem frühen Tod erst zu einem solchen gemacht, den jetzt haftet ihm die Glorie des Heldentodes an, man erinnert sich seiner, wie er war und, wie man ihn noch in den Beiträgen verewigt findet...; und manche in ihrer Erinnerung.
Jedes Buch der TPA-Leute hat doch irgendwie auch Stil, ist sehr klar geformt bzw. strukturiert.
Hat was, dass es macht es zu einem Kunstwerk.
Liebe Grüße!
Ad.
Ich fand Michael Roscher niemals schlecht. Man musste sich an seine Bücher gewöhnen. Dann entdeckte man schon die ganze Arbeit, die er erbracht und geleistet hatte. Und persönlich, MiRo in den Foren, bei astrologix`s TPA Forum tauchte ich zu der Zeit erst auf, als ich mir ein Buch von Michael Roscher just kaufte, und als Michael Roscher gestroben war, kam ich erst richtig ins Internet und lernte die Astroforen erst kennen. Deswegen verbunden mit besonderen Ereignissen in meiner eigenen Wahrnehmung und wie ich die Dinge mit meinen eigenen Augen, sowohl die im Netz, wie die ausserhalb, als auch selbst noch mit anderen persönlichen Erlebnissen, die dann im Endeffekt zum Beispiel alles, was mit Michael Roscher zu tun hat, zu einem persönlich wirksamen Mythos verstricken.
Zur Sache finde ich, also ausserhalb meiner subjektiven besonderen Affinität zu Michael Roscher (ich finde ihn gut, - das hat seinen Grund darin, dass ich mit diesem Namen (MiRo als Forumsschreiber ist mir nie begegnet), besondere merkwürdige Konstellationen assoziere, wie mir die Welt also symbolisch begegnet und ein gewisses Zeichen verkündet als Synchronizität; ausserdem finde ich TPA deshalb interessant, weil in ihr vor allem die Kombinationen der Zeichen-Häuser mit ihren Häuser-Herrschern untersucht werden; u.v.a.):
Bei so vielen Büchern, die voll gepackt sind mit Gleichnissen seiner Art, das Horoskop zu sehen, die alle alle gleich gut informativ sind in gewisser Hinsicht seines Standpunktes,
kann man von einem Lebenswerk sprechen.
Er hat es mit seinem frühen Tod erst zu einem solchen gemacht, den jetzt haftet ihm die Glorie des Heldentodes an, man erinnert sich seiner, wie er war und, wie man ihn noch in den Beiträgen verewigt findet...; und manche in ihrer Erinnerung.
Jedes Buch der TPA-Leute hat doch irgendwie auch Stil, ist sehr klar geformt bzw. strukturiert.
Hat was, dass es macht es zu einem Kunstwerk.
Liebe Grüße!
Ad.