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Lincoln
Guest
immer das selbe,
man will aus der geschichte einfach nicht lernen
Gerade "weil" gelernt wird, geschieht es immer wieder.
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immer das selbe,
man will aus der geschichte einfach nicht lernen
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, denn darum ging es nur: Deutschland endlich kleinzukriegen, und dieses Duo hat dem kräftig Vorschub geleistet! Wer solche Politiker hat, braucht keine externen Feinde mehr.24.01.2015 08:32 schrieb:...in Kurzform: Maastricht ist Versailles ohne Krieg!" Herr Schäuble und Frau Merkel, treten sie zurück, sie haben ihren Amtseid verletzt!
Du unterschätzt das alles.Deutschland endlich kleinzukriegen
Das meinte ich: Der Club Med lacht sich kaputt und hält weiter die Hand auf. Und der Italo-Bankster Draghi sorgt dafür, daß diese gierigen Hände auf Kosten der Geberländer (ein Euphemismus für "Zur Ausplünderung freigegebene Länder") weiter schön gefüllt werden.Längst vergessen ist, was den Deutschen versprochen wurde, damit Italien in die Währungsunion aufgenommen werde. Mit Genugtuung sieht Italien in der neuen Geldschwemme der EZB einen Triumph über Deutschland – und verlangt noch mehr. Für den deutschen Frust darüber, dass jetzt endgültig die Euro-Mark gegen die Euro-Lira eingetauscht wurde, fehlt jedes Verständnis.
Ich könnte nach solchen Lügen, ja offensichtlichem Betrug der Wähler nicht mehr in den Spiegel schauen ohne den Wunsch zu haben, mich selber anzuspeien.
Die "Südländer"haben wenig damit zu tun. Draghi ist auch nur ein Rädchen in der Finanzelite, genauso wie viele andere.Wer einen Südländer an die Schaltstellen der Macht in Europa läßt, insb. an die Geldtruhe, hat den Bock zum Gärtner gemacht.
Es ist ein Irrtum zu glauben, Draghi sei sozusagen solidarisch mit dem Süden. Die Südländer werden davon auch nicht profitieren, zumindest nicht die Bürger. Was passiert denn? Die EZB kauft den Geschäftsbanken für über 1 Billion Euro Staatsanleihen ab. Präziser: Die EZB kauft Schrottpapiere... sie wird zur Bad-Bank. Das ist also zuerst mal Hilfe für das Bankensystem. Und ja, es geht auch um Inflation, aber die landet v.a. in den Kapitalmärkten, was man sehr gut am explodierenden Dax sehen kann. Sie wird auch die Immobilienpreis und Mieten weiter nach oben treiben --> Blasenbildung.
Blasen wiederum haben die Eigenschaft zu platzen. Wenn das geschieht, und das wird dann die gesamte Wirtschaft, und dadurch natürlich die Staaten und Menschen des Euroraums (und darüber hinaus) treffen, sind die Banken sowohl aus der Verantwortung als auch aus den finanziellen Konsequenzen entlassen.
All die Lasten werden dann bei den Steuerzahlern liegen, und zwar jenen die eben nicht genug haben um ihre Kohle in harte Werte im Ausland zu investieren. Der Kollaps wird hinausgezögert bis am ökonomischen Untergang nichts mehr verdient und er unabwendbar ist, die Schäfchen aber zumindest im Trockenen sind... denn ein Neustart als Milliardär ist weit angenehmer als die endlose Misere der Hartz4-Empfänger und "Pleite-Griechen". Es wird auch kein Neustart sein, da die Rollen bereits jetzt verteilt sind... es wird einfach nur eine Intensivierung durch Umverteilung. Und Umverteilung heißt: Die normale Bevölkerung bekommt die Lasten aufgebürdet und es wird ihnen genommen was ihres ist... das nennt man dann übrigens "Privatisierung".
Worauf ich damit eigentlich nur hinaus will, ist: Das allerdümmste das normale Menschen in allen EU-Ländern tun können, ist, auf die armen Schweine aus den anderen EU-Staaten zu zeigen oder auch auf jene, denen es bisher noch besser geht... Es trifft alle und wird alle noch deutlich härter treffen, bis auf das 1% an der Spitze die daran bestens verdienen.
zunächst einmal ist es vorauszusehen, dass es blasen geben wird.Es ist ein Irrtum zu glauben, Draghi sei sozusagen solidarisch mit dem Süden. Die Südländer werden davon auch nicht profitieren, zumindest nicht die Bürger. Was passiert denn? Die EZB kauft den Geschäftsbanken für über 1 Billion Euro Staatsanleihen ab. Präziser: Die EZB kauft Schrottpapiere... sie wird zur Bad-Bank. Das ist also zuerst mal Hilfe für das Bankensystem. Und ja, es geht auch um Inflation, aber die landet v.a. in den Kapitalmärkten, was man sehr gut am explodierenden Dax sehen kann. Sie wird auch die Immobilienpreis und Mieten weiter nach oben treiben --> Blasenbildung.
Blasen wiederum haben die Eigenschaft zu platzen. Wenn das geschieht, und das wird dann die gesamte Wirtschaft, und dadurch natürlich die Staaten und Menschen des Euroraums (und darüber hinaus) treffen, sind die Banken sowohl aus der Verantwortung als auch aus den finanziellen Konsequenzen entlassen.
All die Lasten werden dann bei den Steuerzahlern liegen, und zwar jenen die eben nicht genug haben um ihre Kohle in harte Werte im Ausland zu investieren. Der Kollaps wird hinausgezögert bis am ökonomischen Untergang nichts mehr verdient und er unabwendbar ist, die Schäfchen aber zumindest im Trockenen sind... denn ein Neustart als Milliardär ist weit angenehmer als die endlose Misere der Hartz4-Empfänger und "Pleite-Griechen". Es wird auch kein Neustart sein, da die Rollen bereits jetzt verteilt sind... es wird einfach nur eine Intensivierung durch Umverteilung. Und Umverteilung heißt: Die normale Bevölkerung bekommt die Lasten aufgebürdet und es wird ihnen genommen was ihres ist... das nennt man dann übrigens "Privatisierung".
Worauf ich damit eigentlich nur hinaus will, ist: Das allerdümmste das normale Menschen in allen EU-Ländern tun können, ist, auf die armen Schweine aus den anderen EU-Staaten zu zeigen oder auch auf jene, denen es bisher noch besser geht... Es trifft alle und wird alle noch deutlich härter treffen, bis auf das 1% an der Spitze die daran bestens verdienen.
Man könnte sich auch mal Gedanken darüber machen, warum Griechenland plötzlich völlig nackig gemacht und unter Druck gesetzt wird (obwohl andere Staaten ebenso verschuldet sind), just zu der Zeit, in der im östlichen Mittelmeer, also auf griechischem Hoheitsgebiet, das enorme Ausmaß der dort liegenden Gasfelder entdeckt wurde...es ist aber m.m.n. falsche, die südländer wie griechenland für ihren standort zu bestrafen.
zunächst einmal ist es vorauszusehen, dass es blasen geben wird.
die wirtschaft kann ja gar nicht so viel geld investieren und private sowieso nicht.
andererseits tun sich industriestaaten im norden leichter, weil sie schneller wachsen können.
die agrarländer im süden können ja nicht mehr essen oder mehr exportieren.
so gesehen muss es auch eine angleichung geben, um im süden die arbeitslosigkeit zu senken.
es ist aber m.m.n. falsche, die südländer wie griechenland für ihren standort zu bestrafen.
in den usa wird auf teufel komm raus der konsum angekurbelt, aber viele driften in die armut.
das ganze ist ein eiertanz und angesichts von TTIP ziemlich problematisch.
wir brauchen politiker, die sich trauen die finanzmärkte zu domistizieren.
lg winnetou