Das hier lösche ich aber nicht...
Es bringt nichts, in diesem Thread/Fall nach Unstimmigkeiten zu suchen und irgendwem unterschwellig anzudeuten, er sei meschugge.
Mir ist eine vergleichbar ätzende Geschichte in der Schweiz passiert, die ich selbst noch nicht ganz verdaut habe. Ich hatte kein Geld, keine Goldbarren und daher auch keinen Anwalt. Hatte auch nie einen gebraucht.... Wäre aber gut gewesen... Ich war total allein. Wusste von keinen Gruppen, Organisationen, nichts. Ich bin ja auch keine Schweizerin, sondern eine Deutschtürkin. So ein Pech aber auch... Jetzt erst weiß ich, wie die Dinge hier funktionieren. Goldbarren, Vitamin B, "Networking" oder klappe halten.
In solchen Geschichten stecken sehr viele Lügen drin und Intrigen. Die meisten sind GEGEN Mutter und Kind. Sie wollen trennen aus Neid und Unverständnis, Ignoranz und Arroganz, die sich hinter "Fürsorge" verstecken. Mutter und Kind ist die stärkste Bindung überhaupt und die wirksamste Waffe gegen eine Mutter, die sich gegen Unrecht wehrt (Das nennen Sozialarbeiter und Psychologen dann Archetyp Frau laut C.G.Jung: Gaga, Frauen sind unberechenbar und hysterisch. Die Amtsschimmel bekommen vor solcher Wucht Angst, weil sie das von sich selbst auch kennen, aber unterdrücken, bis sie Krebs bekommen oder Ischias oder Rheuma).
Es ist leicht, einen Apparat und Apparatschicks einzusetzen, ihnen eine Schreibtisch und einen miesen Drucker ins Büro zu stellen und ihnen das Gefühl zu geben, sie seien Gott, weil der Paragrafenschimmelarschundzwirn hinter ihnen steht.
Die Wahrheit siegt am Ende. Und dann interessiert sie eigentlich niemanden. Letztendlich gehts ums Goldbarren- oder Ego-Polieren. Wenn ein Funken Wahrheit aufsteigt, sind die Egos ganz schnell auf und davon und wollen von nichts gewusst haben. Tragisch, aber wahr: Sie wissen zum Teil wirklich nicht, was sie tun...
Ich lebe noch, aber als Mutter bin ich gestorben. Es fühlt sich nicht gut an, aber letztendlich ist da nichts zu machen als dass es mir gutgeht. Ich muss für mich sorgen. Zwei Jahre lang wachte ich auf mit dem Gedanken "Das ist ein guter Tag zum sterben." Das ist nun vorbei.
WICHTIG: Mit einem anständigen Anwalt wäre das alles nicht passiert. Aber ich war einfach ratlos und ungeschützt. Ich hatte wirklich gedacht, ich könnte da mit gesundem Menschenverstand durch. Einige Monate später lernte ich einen Anwalt kennen, der sich an den Kopf fasste. Er hätte uns in Nullkommanichts da rausgeboxt. Tja.
Hier noch meine Geschichte als Märchen:
http://erzaehlungen.blog.de/2009/06/12/seehundfell-seelenhaut-6288534/
Es ist okay, wenn euch das Lesen solcher Threads unangenehm ist. Aber eure Antworten sind teilweise einfach peinlich.