Zuwanderung zerstört

  • Ersteller Ersteller aschiema
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Hallo
Zu Tor: ich kann nur sagen ich habe nie etwas anderes behauptet. Wie ein Raucher wird immer seine Ansicht vertreten und einfach die Wirklichkeit leugnen oder zurecht biegen und behaupten die anderen biegen die Wirklichkeit und reden sich auf Wissenschaft aus, aber auf jeden Fall sind sie Nazis, das ist klar. Und das die ganzen Kriege und Schwierigkeiten auf der Welt meist ausschließlich durch Fremde entstehen ist dir egal na klar weil du es ja nicht sehen willst. Und weil es das alles nicht gibt brauchst du auch keine Verantwortung dafür übernehmen, auch klar. Wenn du das für dich alleine machst ist alles OK aber andere dazu verführen ist nicht mehr OK und darum schreibe ich.
Was Siriuskind schreibt ist OK sie sagt das es Fremde überall geben wird und das es zu Problemen kommen kann oder kommt das stimmt auch, entscheidend ist wie wir diese Probleme lösen oder eben uns so verhalten das es zu keinen Problemen kommt. Meine Ansicht ist eben mit den Fremden vorsichtig umzugehen und eben für eine Gesellschaft verkraftbar wenige auf zu nehmen den das ist für beide Seiten gut. Und das mit der Mauer ist natürlich ein gutes Argument ob das Lösbar ist weiß ich nicht den es gibt beider Seiten der Mauer eine damit keiner rein kommt und eine damit keiner raus kommt.
 
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hallo
Du hast recht, so habe ich es gemeint, aber dennoch hast du es nicht verstanden, weil du dich über dein Betroffensein nicht erheben kannst. Du weißt auch das es hier in dieser Diskussion um die gesamte Gesellschaft geht und nicht um Einzelfälle.
Du könntest hier auch mal darlegen, warum eine Überfremdung einer Kultur keine Gefahr darstellen sollte, nicht als Wunschbild, sondern erklären wie das geht in guten und schlechten Zeiten funktionieren sollte. Nicht als langen Aufsatz sonder wenn geht kurz gehalten.

Das Wort "Überfremdung" ist lediglich eine psychologische "Angst-Dimension". Seien es genetische oder kulturelle Veränderungen die damit gemeint sind... Sicher ist: Es verändert sich sowieso alles stetig. Das Konfliktpotential wird immer da erzeugt, wo sich Menschen gegen dieses wesentliche Naturgesetz der Veränderung sperren wollen und glauben, sie hätten etwas das besonders schützens- und erhaltenswert sei. Die Zeit zeigt aber immer und in jedem Fall das da ein Irrtum vorliegt. Bis dahin wird aber das bekämpft, was als Ursache der Veränderung erscheint.


Und genau da liegt das Problem was Zuwanderung betrifft. Da existiert ein großes Konfliktpotential, weil auf beiden/allen Seiten zu viel in den Köpfen herumspukt das als besser, heiliger, erhaltungswürdiger, schützenswert usw. eingestuft wird. Ausländer die sich nicht anpassen wollen und daher nicht anpassen können. Inländer, die Ausländern mit Vorurteilen gegenübertreten usw. Gleichzeitig sind das in beiden "Gruppen" jeweils nur Minderheiten. Die meisten Ausländer sind offen genug um sich anzupassen, die meisten Inländer sind offen genug um Veränderungen zu tolerieren. Und gar nicht so selten sind Veränderungen ja sehr positiv und werden auch so aufgenommen.

Was ich damit v.a. sagen will: Das, was an Zuwanderung tatsächlich destruktive Entwicklungen bringt, ist die Angst vor Veränderung, die Bekämpfung dessen was als Ursache für Veränderung wahrgenommen wird. Man kann sagen, dass auch diese Angst natürlich ist. Aber man kann vor allem sagen: Auf der Seite derer die Mauern bauen sind immer die Verlierer zu finden.
 
Hallo
Zu Tor: ich kann nur sagen ich habe nie etwas anderes behauptet. Wie ein Raucher wird immer seine Ansicht vertreten und einfach die Wirklichkeit leugnen oder zurecht biegen und behaupten die anderen biegen die Wirklichkeit und reden sich auf Wissenschaft aus, aber auf jeden Fall sind sie Nazis, das ist klar. Und das die ganzen Kriege und Schwierigkeiten auf der Welt meist ausschließlich durch Fremde entstehen ist dir egal na klar weil du es ja nicht sehen willst. Und weil es das alles nicht gibt brauchst du auch keine Verantwortung dafür übernehmen, auch klar. Wenn du das für dich alleine machst ist alles OK aber andere dazu verführen ist nicht mehr OK und darum schreibe ich.
Was Siriuskind schreibt ist OK sie sagt das es Fremde überall geben wird und das es zu Problemen kommen kann oder kommt das stimmt auch, entscheidend ist wie wir diese Probleme lösen oder eben uns so verhalten das es zu keinen Problemen kommt. Meine Ansicht ist eben mit den Fremden vorsichtig umzugehen und eben für eine Gesellschaft verkraftbar wenige auf zu nehmen den das ist für beide Seiten gut. Und das mit der Mauer ist natürlich ein gutes Argument ob das Lösbar ist weiß ich nicht den es gibt beider Seiten der Mauer eine damit keiner rein kommt und eine damit keiner raus kommt.



Schau mal, wie Du formulierst. Du sagst, dass durch Fremde meist Kriege verursacht werden. Was ist das denn für ein bescheuertes Argument? Deutschland oder Österreich hat noch nie einen Krieg begonnen? Und Probleme entstehen nur durch Fremde? Deshalb habe ich ja schon gesagt, am besten gehen alle Fremden mal aus dem Land raus und dann schauen wir mal, ob es dann keine Probleme mehr gibt. Dann wird es das Paradies auf Erden, ganz klar.
Und wenn Du sagst, dass Tor von Gor andere verführt, dann tue ich es auch, sehr gerne sogar :D. Denn andere können nicht selber denken und sich selber ein Urteil bilden, ob es schlimm ist, Zuwanderer im Land zu haben.
 
die angst vor dem fremden, - was steckt da wohl dahinter?

Angst hat immer mit Unsicherheit zu tun, mit etwas das unbekannt ist. Dieser Aspekt ist in jeder Angst enthalten, auch wenn wir oft glauben wir wüssten ja genau wovor wir Angst haben. Wenn man es sich genauer ansieht, ist es immer "das".... also Unbekannt, Unsicherheit.. Mangel an Kontrolle, kann nicht berechnet werden usw.

Und "Fremde" fallen natürlich darunter. Wir wünschen Sicherheit. Veränderung bringt also per se schon mal Unsicherheit. Fremde bringen immer Veränderung...

Große Angst ist immer da, wo ein Mensch leidet, gleichzeitig aber alles tut um den Status Quo aufrechtzuerhalten. Das bedeutet, dass die Angst vor der Veränderung größer ist als das Leid des gegenwärtigen Zustands.
 
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Angst hat immer mit Unsicherheit zu tun, mit etwas das unbekannt ist. Dieser Aspekt ist in jeder Angst enthalten, auch wenn wir oft glauben wir wüssten ja genau wovor wir Angst haben. Wenn man es sich genauer ansieht, ist es immer "das".... also Unbekannt, Unsicherheit.. Mangel an Kontrolle, kann nicht berechnet werden usw.

Und "Fremde" fallen natürlich darunter. Wir wünschen Sicherheit. Veränderung bringt also per se schon mal Unsicherheit. Fremde bringen immer Veränderung...

Große Angst ist immer da, wo ein Mensch leidet, gleichzeitig aber alles tut um den Status Quo aufrechtzuerhalten. Das bedeutet, dass die Angst vor der Veränderung größer ist als das Leid des gegenwärtigen Zustands.

mit diesem argument könnte man auch eine lobodomie rechtfertigen.
 
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