Zum 100.000sten Mal

Ritter Soletti schrieb:
Esoterik ist das Befassen mit dem nicht Sichtbarem, das Einbeziehen in eine Lebensphilosophie, ich glaube was ich sehe und nicht sehe.

Dar Begriff ESO-TERIK...hat ja eine alte Tradition. Es bedeutet "Innere Lehre" und hängt ganz direkt mit dem Begriff "Initiation" zusammen, der "Hineinführen" bedeutet...was wiederum den Begriff "Einweihung" heranbeschwört.

Esoterik war also von je her das Wissen um die Dinge hinter den Dingen....oder das Wissen von den Umständen die UMSTÄNDE ausmachen.

Die Lehren, die die Geheimnisse des Lebens selbst erläutern...und sie waren deshalb auch die "Inneren Lehren", weil viele Menschen aufgrund ihrer Lebensumstände ersteinmal ÄUSSERE Lehren bedurften um sich ÜBERHAUPT mit bestimmten Fragen zu beschäftigen, ohne sie gleich abzuurteilen...oder ähnlich Verücktes.

Esoterik war als immer JENES Wissen, dass jene suchten, welche es GANZ GENAU wissen wollten.

Alles Liebe
Qia
 
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Jeder Teenager, der sich mit seinem Schatz schon bauchkribbelnd im siebten Himmel erlebt hat, weiss, wie erfüllend es sein kann, aus sich heraus zu kommen, Grenzen niederzureissen, sich als eine Einheit mit einem Gegenüber zu erleben.
Ja das ist wunderbar und ich wünschte mir jeder würde das großartige daran erleben und bewusst durchleben. Aber es muss nichts gerissen werden, die Grenzen sind keine undurchdringlichen Mauern, es sind im Grunde gar keine Grenzen.
Ich sehe "Vielfalt" und "Einheit" nicht als Gegensätze, sondern als zwei Enden derselben Skala. Gott ist das Eine und das Viele gleichzeitig.
Genau deshalb ist Skala nicht so das rechte Bild dafür, besser sie sind mit- und ineinander verwoben.
Aber in der Vielfalt ist kein unmittelbares Erleben mehr möglich –
Sehe ich schon so, wenn du in der Vielfalt der Natur stehst kannst du doch diese Vielfalt unmittelbar auch als göttlich erleben? Oder du stehst in einem Dom und hörst gleichzeitig viele Klänge von Stimmen und Instrumenten, es ist ein Zusammenspiel von vielem, das du als eins erleben kannst oder aber einelnes heraushörst.
denn auch wir grenzen uns dann mehr und mehr von unserer Umgebung ab.
Genau das seh ich nicht
und gegenwärtig ist der Trend, dass wir uns in die Vielfalt bewegen (alles wird detaillierter, differenzierter, komplizierter).
das ist richtig und wenn wir nur das äußerliche dabei betrachten führt es in die Verfestigung, aber wir müssen ja nicht nur auf das äußere schauen:)

Für mich gilt also nicht: zurück zu den Wurzeln, sondern: zurück in den Stamm!!
Warum gibt es für dich nur diese zwei Möglichkeiten? Ich will nicht in die Wurzeln und auch nicht in den Stamm - ich will in die Blüten und dann in die Frucht. ;)

Liebe grüße Inti
 
QIA S.O.L schrieb:
Hi Damura...
Ich meine, das ist ganz einfach:

Zitate: Es ist völlig egal, ob jemand als Antwort ein Zitat zitiert...es ist in Deiner Wahrnehmung...egal woher es kommt...DU ENTSCHEIDEST, ob Du damit was machen WILLST oder KANNST.
Und das wiederum hängt davon ab, ob DU bereit bist, die Aussage in Deiner Welt für mindestens ein Gedankenspiel anzunehmen, noch bevor Du beurteilst, von WEM, WANN und WO es kommt...denn das ist höchstens zweitrangig.

Primär ist: WAS ist es? WAS tut es? WOHIN führt es?

Um ANtworten zu verstehen, oder anzunehmen:

Kann man A) Fragen stellen, die zum besserten Verstehen führen.
B) zum eigenen besseren Vorankommen zumindest für ein gedankenspiel das eigene Weltbild HINTEN AN stellen...denn erst dann wird sich zeigen, ob eine Antwort mir etwas bringt.
C) Man kann veruschen zu verstehen, WIESO und WIE etwas in die EIGENE WELT kommt...wo es doch mit den eigenen ANSICHTEN gart nicht übereinzustimmen SCHEINT.

Spässe:

Ob ein Spass lustig ist oder nicht, liegt natrülich im Auge des Betrachters...aber genau darin liegt ja der Trick:
WILL der Betrachter sich Glücklich fühlen, oder Mies...das liegt gerade in geschriebener Form ganz besonders beim Leser.

Wortklaubereien

Oder wahre Definitionsarbeit.

Was ist eine Wortklauberei?
Wie entsteht der Eindruck, es mit einer Wortklauberei zu tun zu haben?

A) Eine Wortklauberei entsteht dort, wo zwei Menschen feststellen, dass sie unter verschiedenen Begriffen auch verschiedene Dinge verstehen...

ABer ist denn gerade DAS nicht besonders WICHTIG? Ist es nicht gerade DAS, was uns lehrt, woher MIssverständnisse kommen und VOR ALLEM wie man sie LÖSEN kann?

B) Hat man doch immer die Chance aus einer Worklauberei eine Definitions- und Verständigungsarbeit zu machen, in dem man ersteinmal lernt zu sehen, WOZU ein Mensch Worte klaubt...

Oft ist es der Fall, dass die Unterscheidung der Details in Begriffen sogar SEHR SEHR Sinnvoll ist, weil unsere Welt dadurch BUNTER und BEUTUNGSVOLLER wird...

Aber DAS muss man selber bereit sein zu sehen...

Jaja... alles meine Worte vor nicht allzulanger Zeit Qia. Aber jetzt ging es mir einfach - ganz egoistisch - um was anderes. Um mehr Interesse am anderen, um mehr Miteinander, Einfühlungsvermögen ... solche weiblichen bäbä - Dinge halt...

Das eine hat was mit Wissen zu tun und der Art und Weise wie ich es erlangen kann und da bin ich 100.000 Prozent *ggg* Deiner Meinung, vollkommen wurst woher und wie - da liegt es einzigst daran, was ich draus mache. Das beherrsche ich schon - jetzt suche ich was anderes ... und das finde ich da nicht ... nicht der egoistische Lernefffekt, sondern die Menschen interessieren mich jetzt ... Danke für die Klärung :)




Und zum Anfang der Frage (thread) selbst:

Warum tun so VIELE so wichtig?

Nun, wer will schon gern als Unwissend, oder KLEIN, oder UNWICHTIG gelten, in einer WELT, wo das Äusserliche, das IMAGE mehr zählt als die Tatsachen?

Niemand - äh ich mein keiner und das soll ja auch keiner. Keiner soll sich klein fühlen oder so. Darum geht es ja eben. Sie kapieren es einfach nicht, dass sie sich kleinfühlen, weil sie andere kleinmachen und glauben, sich dann größer fühlen zu können, aber man fühlt sich nur größer, wenn man andere groß sein läßt ...

Ist doch eigentlich völlig normal, gerade in esoterischen Kreisen...denn so eine Anerkennung bringt doch auch gleichzeitig positive Energien, GRÖßERE Chancen in der Partnersuche, BEWUNDERUNG...Ja, STATUS.

Das meinst Du nicht wirklich. Es bringt überhaupt nichts, sich auf kosten anderer zu profilieren. Positive Energien kommen aus mir selbst und die habe ich nur, wenn ich wahrhaftig bin, wenn ich recht handele.

ABer: an den Handlungen wirst Du sie erkennen... Und das bedeutet mehr, als nur die eigene Interpretation für eine Bewertung heranzuziehen...sondern wiederum "Was ist es?" "Was tut es ?" "Wohin führt es?"
Denn WER von jenen, die es NICHT SIND, was sie zu sein SCHEINEN, hat auch die KRAFT die Verantwortung aus IHREM erschaffenen SCHEIN zu tragen?

Ah ja. Jetzt sehe ich ...


Und ich sage Dir etwas ganz tief aus meinem Herzen:

Eines Tages kommt für jeden der Zeitpunkt, wo er für seinen SCHEIN die Verantwortung tragen MUSS.
Besser, er hat dafür gesorgt aus dem Schein eine Tatsache zu machen...denn sonst wird er unter der Last des Scheins zusammenbrechen.

Ja. Das ist so ein Punkt. Was tust Du dafür, um ihnen dabei zu helfen ? Oder meinst Du, wir sollen einfach hämisch grinsend daneben stehen und uns kaputtlachen, wenn es soweit ist ? Ich bin für Vorschläge immer offen ...

Was mich GANZ GANZ besonders wundert, ist, dass in esoterischen Kreisen sehr viele meinen zu WISSEN, was es spielt, aber zum Beispiel nicht einmal wissen, wie das menschliche Gehirn funktioniert.
Nun...man kann sagen, das wäre nicht nötig...man benutzt es ja...aber das ist ein FALL-Strick..WEIL, dieses Wissen SOVIELE Fragen für immer und ein Mal klärt.
Jeder alte Kabbalist hatte zu seiner Zeit ein dem entsprechendes Wissen über die Funtkionen des menschlichen Systemes.
Ebenso war es bei den Persern, den Hindus, den Tibetern....eigentlich allen, die MEHR taten als nur zu BEHAUPTEN...
Alles besonders Liebe
Qia :schaukel:

Ich weiß nichts von diesen Lehren, Qia. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich weiß, wie unser Gehirn funktioniert, aber ich weiß sicher, dass Du da den männlichen Weg ansprichst und gehst - es gibt aber noch einen anderen Weg - den weiblichen - und der braucht es nicht in dem Sinne "VERSTEHEN" - das Wissen der weiblichen Energie ist intuitiv. Auch ein Mann hat Zugang zu diesem Pfad - ich denke, dass er ihn sogar irgendwann wird GEHEN müssen, will er den Weg GANZ gehen ... ;)
Ich kenne beide Pfade, jede hat ihren Wert und ist unerläßlich.
 
Damura schrieb:
Jaja... alles meine Worte vor nicht allzulanger Zeit Qia. Aber jetzt ging es mir einfach - ganz egoistisch - um was anderes. Um mehr Interesse am anderen, um mehr Miteinander, Einfühlungsvermögen ... solche weiblichen bäbä - Dinge halt...

(etwas ironisch--*zwinker*)Aha...also, Du meinst damit, dass die Frau einfach das Gehirn das sie hat nicht braucht, weil der weibliche Weg intuitiv ist?

Ich halte Einfühlungsvermögen für eine Spiztenfähigkeit der Vernunft.

Das eine hat was mit Wissen zu tun und der Art und Weise wie ich es erlangen kann und da bin ich 100.000 Prozent *ggg* Deiner Meinung, vollkommen wurst woher und wie - da liegt es einzigst daran, was ich draus mache. Das beherrsche ich schon - jetzt suche ich was anderes ... und das finde ich da nicht ... nicht der egoistische Lernefffekt, sondern die Menschen interessieren mich jetzt ... Danke für die Klärung :)

Das heißt, Du beherrscht zwar die Lerntechniken, aber Du siehst darin nicht die Lösung, wie man das Interesse am Menschen befriedigen kann?

Merkwürdig. Mir erscheint überhaupt nicht, dass wir einer Meinung sind...echt nicht. :escape:


Niemand - äh ich mein keiner und das soll ja auch keiner. Keiner soll sich klein fühlen oder so. Darum geht es ja eben. Sie kapieren es einfach nicht, dass sie sich kleinfühlen, weil sie andere kleinmachen und glauben, sich dann größer fühlen zu können, aber man fühlt sich nur größer, wenn man andere groß sein läßt ...

Doch, WIR beide kapieren das....und ich hab gesehen, dass es hier noh ein paar mehr gibt, die das kapieren. Ist doch mal n Anfang, oder?

Oder verstehe ich schon wieder was fölsch? :baden:


Das meinst Du nicht wirklich. Es bringt überhaupt nichts, sich auf kosten anderer zu profilieren. Positive Energien kommen aus mir selbst und die habe ich nur, wenn ich wahrhaftig bin, wenn ich recht handele.

Natürlich meinte ich es NICHT so...das war die Darstellung dessen, was ich denke, das in Menschen vorgehen kann.

Ah ja. Jetzt sehe ich ...

Ja. Das ist so ein Punkt. Was tust Du dafür, um ihnen dabei zu helfen ? Oder meinst Du, wir sollen einfach hämisch grinsend daneben stehen und uns kaputtlachen, wenn es soweit ist ? Ich bin für Vorschläge immer offen ...

Schau in meine Signatur...DAS tue ich dafür. :zauberer1

Meine Vorschläge hast Du schon bekommen...denn die Funtkionieren sowohl am weiblichen als auch am männlichen Weg...

Für mich gibt es da eigentlich keinen "Wesentlichen" Unterschied...diese Unterschiede sid halt nur Körperlich und äussern sich nur ANfangs des Weges.

Später jedoch gleicht sich das mehr und mehr aus...spätestens ab dem Öffnen des Herzchakras ist der Unterschied verschmolzen.

Ich weiß nichts von diesen Lehren, Qia.

Das kann ich mir nicht vorstellen....denn dann wärest Du ja nicht hier, oder?

Und ich bin mir nicht sicher, ob ich weiß, wie unser Gehirn funktioniert,

Das kannst Du ja ganz leicht ändern...

aber ich weiß sicher, dass Du da den männlichen Weg ansprichst und gehst -

Das sehe ich anders...mein Weg ist nicht im geringsten Dualistisch.

es gibt aber noch einen anderen Weg - den weiblichen - und der braucht es nicht in dem Sinne "VERSTEHEN"

Du meinst, es gibt ein Lernen und ein Wissen OHNE Verstehen?
Bist DU Dir da wirklich sicher?

- das Wissen der weiblichen Energie ist intuitiv.

Was verstehst Du genau unter Intuition?
Meinst Du, die Intuition wäre einem einzigen Chromosom vorenthalten?

Und wie kann es Deiner Ansicht nach angehen, dass eine "Energie" intuitiv ist? Trifft das nicht eher auf komplexe Systeme zu?

Auch ein Mann hat Zugang zu diesem Pfad - ich denke, dass er ihn sogar irgendwann wird GEHEN müssen, will er den Weg GANZ gehen ... ;)
Ich kenne beide Pfade, jede hat ihren Wert und ist unerläßlich.

Ich kenne nur zwei Wege--> Den Weg des Menschen, und den Weg des Gott-Kindes.

Der Eine drückt ständig seine Gefühle aus, ohne zu wissen, dass die ausschlieeslich materiell sind...weil Hormongesteuert...

Und der Andere schöpft durch den Geist und weiß auch, dass im Abstrakten das göttliche Verborgen liegt. Dem könnte auch die Intuition entsprechen..

Aber dazu müsstest Du mir sagen, was Du drunter verstehst.

Aber männlich und weiblich sind kategorien, die ausschliessslich in der Materie, der dualistisch-energetischen Welt. Aber mit diesem Dualismus ist es ab der Schwingungsfrequenz von Ultraviolet vorbei.

Hier hilft uns die Physik.

Und das ist nicht männlich, sondern höchstens Pragmatisch. Das Gehinr kann nur Informationen verarbeiten, für die es schon Daten hat. Je weiter wir uns entwickeln, desto mehr verschiebt sich der Bereich der Intuition ins Abstrakte.

Liebe Grüße
Qia :danke:
 
Natürlich hast Du recht - ich lerne gerade aus der Einheit, diesem Intuitiven auch das Differenzieren zu lernen, um wieder in die Handlung zu kommen - also meinen männlichen Anteil endlich auch voll zu nutzen, der mir ständig sagt, dass er durch mein Sein verletzt wird.

Aber ich lehne dieses männliche Prinzip ja nur solange ab, wie ich mich in meiner Weiblichkeit abgelehnt fühle.

Und ja. Ich fühle dass es auch ohne das Gehirn gehen muss. Ich habe es bis jetzt so gehalten, dass ich alles, was ich erlebte durchdacht habe, weil ich der Meinung war, dass ich mir die Erfahrung nur so VOLLSTÄNDIG aneignen kann - dann trat das Extrem ein - dass ich meine Erfahrungen nur noch ERDACHT habe - jetzt versuche ich zu erfahren - einfach nur durch erleben - also back in die Bewußtlosigkeit. Ich glaube dass wir unsere Erfahrungen erfühlen können und das das der Seele völlig ausreicht.

Was nicht heißt, dass die Erkenntnis aus der Erfahrung dann wieder als Bild, Wort, Gefühl aufsteigt. Keine Seite wird vernächlässigt, aber nicht alles muss vergeistigt werden, damit wir erfahren können.

Intuition heißt für mich: Mich auf mein Gefühl verlassen. In diesem speziellen Fall also: Sagt mir mein Gefühl, die Funktion des Gehirns ist für Dich und Deinen Weg völlig unwichtig und damit ist der Gedanke für mich zuende gedacht.
 
Hi!

Damura schrieb:
Natürlich hast Du recht

Es ist mir nicht wichtig in einem Gespräch recht zu haben. Funktionieren muss es...Und wenn letztlich ein gutes Argument kommt, dann ist mir mein Rechtgehabe das letzte um das ich kämpfe...*g*

- ich lerne gerade aus der Einheit, diesem Intuitiven auch das Differenzieren zu lernen, um wieder in die Handlung zu kommen - also meinen männlichen Anteil endlich auch voll zu nutzen, der mir ständig sagt, dass er durch mein Sein verletzt wird.

Und wodurch kommt die Verletzung zustande? Was macht Dich verletzlich?

Aber ich lehne dieses männliche Prinzip ja nur solange ab, wie ich mich in meiner Weiblichkeit abgelehnt fühle.

Und, fühlst Du Dich von mir in Deiner Weiblichkeit abgelehnt?

Nun, ich tue es NICHT, SOLLTE es der Fall bei Dir sein. Und WENN es der Fall ist, dann liegt Dein Gefühl falsch...

Sollte das so sein, was tuste nu?

Und ja. Ich fühle dass es auch ohne das Gehirn gehen muss.

Das musst Du allerdings mal Deinem Wesen erklären...denn das wird Dir die Ansicht wohl nicht abnehmen. Natürlich könnte man sagen, probier doch mal mit abgeschaltetem Gehirn zu leben, aber das ist albern.

Wir wissen beide, dass Du als Mensch ohne Gehirn nicht leben könntest...Und allein deshalb muss ich Dich fragen, wie Du das eigentlich meinst?


Ich habe es bis jetzt so gehalten, dass ich alles, was ich erlebte durchdacht habe, weil ich der Meinung war, dass ich mir die Erfahrung nur so VOLLSTÄNDIG aneignen kann - dann trat das Extrem ein - dass ich meine Erfahrungen nur noch ERDACHT habe - jetzt versuche ich zu erfahren - einfach nur durch erleben - also back in die Bewußtlosigkeit. Ich glaube dass wir unsere Erfahrungen erfühlen können und das das der Seele völlig ausreicht.

Natürlich ist das Gefühl wichtig...man sollte ja lernen, diese beiden zu vereinen.

Aber Gefühle sind zu 90% ein Produkt des Gehirnes, eben Hormone...also wie soll das alles zusammenpassen?

Was nicht heißt, dass die Erkenntnis aus der Erfahrung dann wieder als Bild, Wort, Gefühl aufsteigt. Keine Seite wird vernächlässigt, aber nicht alles muss vergeistigt werden, damit wir erfahren können.

Natürlich kann die Gedankliche Arbeit auch in die Enge führen, wenn man nicht daran Arbeitet, sein Welbild zu erweitern und seine Prägungen zu hinterfragen...

...das ist eine der Wesentlichen AUfgaben auf diesem Weg.

Intuition heißt für mich: Mich auf mein Gefühl verlassen. In diesem speziellen Fall also: Sagt mir mein Gefühl, die Funktion des Gehirns ist für Dich und Deinen Weg völlig unwichtig und damit ist der Gedanke für mich zuende gedacht.

O.K.

Mir ist zwar nicht klar, wie DU darauf kommst, dass INTUITION IMMER = Gefühl ist, aber Du wirst mir das ja vielleicht erklären?

Liebe Grüße
Qia
 
Hallo Qia.

Ich fange noch mal ganz von vorne an. :D
Als ich Dein Post beantwortet habe, hatte ich gerade in einem anderen Thread von der Diskussions-Ethik gelesen und war da wohl mal wieder irgendwie in meinem Idealismus versunken ...

Also:

QIA S.O.L schrieb:
(etwas ironisch--*zwinker*)Aha...also, Du meinst damit, dass die Frau einfach das Gehirn das sie hat nicht braucht, weil der weibliche Weg intuitiv ist?

Ich an Deiner Stelle wäre vorsichtig mit solchen Aussagen. Ich finde ich bin ein guter Beweis dafür, dass auch Frauen durchaus in der Lage sind logisch zu denken - ich sage nicht kompliziert oder um 3 Ecken - aber doch zusammenhängend und logisch.

Ich halte Einfühlungsvermögen für eine Spiztenfähigkeit der Vernunft.

Damit kann ich immo nichts anfangen - überhaupt nicht. Einfühlungsvermögen und Vernunft gehen für mich so spontan nicht zusammen, aber ich brauche manchmal ein bisschen Zeit und dann steigen mir die Zusammenhänge einfach auf.

Das heißt, Du beherrscht zwar die Lerntechniken, aber Du siehst darin nicht die Lösung, wie man das Interesse am Menschen befriedigen kann?

Ich habe das Gefühl, dass es nicht das richtige Werkzeug ist. Die Lerntechniken, das Lernen an sich ist eher egozentrisch - also ich bin dann auf mich fixiert und auf mein eigenes Fortkommen. Ein wirkliches Interesse am Anderen konnte ich währenddessen nicht feststellen.

Merkwürdig. Mir erscheint überhaupt nicht, dass wir einer Meinung sind...echt nicht.

:D Ich auch nicht, woraus hast Du Dir diese Vermutung gezogen ??? Ich muss das auch nicht UNBEDINGT haben.

Doch, WIR beide kapieren das....und ich hab gesehen, dass es hier noh ein paar mehr gibt, die das kapieren. Ist doch mal n Anfang, oder?

Jau. Aber das reicht nicht ...

Schau in meine Signatur...DAS tue ich dafür.

Den Weg GEHEN - und verschmelzen ? Ja. Was kann man sonst tun.

Für mich gibt es da eigentlich keinen "Wesentlichen" Unterschied...diese Unterschiede sid halt nur Körperlich und äussern sich nur ANfangs des Weges.

WENN das stimmt, dann würde das nach meinem Empfinden bedeuten, dass Du noch ein Stück des Weges hinter mir bist. Ich empfinde Dich als stark männlich betont ... ich fühle mich in Deiner Art mir zu antworten nicht angenommen, sondern eher untergebuttert.

Deine Art mir Deine Meinung rüberzubringen, hinterläßt bei mir ein Gefühl von :doof:

Später jedoch gleicht sich das mehr und mehr aus...spätestens ab dem Öffnen des Herzchakras ist der Unterschied verschmolzen.

Individuell - also in jedem Einzelnen - ja, hast Du Recht. Ich habe nun beide Teile gleichberechtigt in mir und kann alles gleichwertig nutzen, dennoch bleibt - wie wir hier mal wieder sehen - der Unterschied bestehen. Als Mann bleibst Du einfach mehr im Denkbereich - als Frau bleibe ich mehr im Gefühlsbereich und somit sind wir - obwohl wir in uns Eins sind, auf den anderen angewiesen um auch im außen Ergänzung zu finden. Die Gewichtungen bleiben dennoch unterschiedlich stark und vom Geschlecht abhängig.

Ich setze hier jetzt voraus, dass Du "am Ende des Weges" bist und Dein Herzchakra geöffnet ist (Fragezeichen).

Das kann ich mir nicht vorstellen....denn dann wärest Du ja nicht hier, oder?

Hier sein und sich mit Tibetismus, Hinduismus usw. auskennen ist EINS ? Nein. Ich bin hier und kenne mich in keiner Lehre wirklich aus. Ich habe sie gelesen, mich ein wenig eingelesen, nur um herauszufinden, dass sie alle im Kern die gleiche Aussage machen, die ich aber in mir selbst da schon gefunden hatte.

Das sehe ich anders...mein Weg ist nicht im geringsten Dualistisch.

Ja das glaube ich Dir. Siehe oben ...


Was verstehst Du genau unter Intuition?
Meinst Du, die Intuition wäre einem einzigen Chromosom vorenthalten?

Nein. Auf keinen Fall. Männer haben genauso gut Intuition wie Frauen, und dennoch ist die Gewichtung anders. Ich kann nur von mir ausgehen und dem was ich bei Männern erkennen kann. Dann finden Männer ihre Lösungen vorwiegend über den Verstand, Frauen über das Gefühl.

Und wie kann es Deiner Ansicht nach angehen, dass eine "Energie" intuitiv ist? Trifft das nicht eher auf komplexe Systeme zu?

Ja. Da ist was dran. Dann macht es also die Komplexität der Systeme Mann und Frau aus. MÖglich. Wie siehst Du das ? Was ist Intuition für Dich ?

Ich kenne nur zwei Wege--> Den Weg des Menschen, und den Weg des Gott-Kindes.
Der Eine drückt ständig seine Gefühle aus, ohne zu wissen, dass die ausschlieeslich materiell sind...weil Hormongesteuert...
Und der Andere schöpft durch den Geist und weiß auch, dass im Abstrakten das göttliche Verborgen liegt. Dem könnte auch die Intuition entsprechen..

Aber dazu müsstest Du mir sagen, was Du drunter verstehst.

Intuition ist meine innere Stimme - ja, dann ist Intuition Geist. Dann ist die Frage nicht ob wir unsere Intuition nutzen, sondern wie Du und wie ich unsere Intuition nutzen ... Wie nutzt Du Deine ?

Aber männlich und weiblich sind kategorien, die ausschliessslich in der Materie, der dualistisch-energetischen Welt. Aber mit diesem Dualismus ist es ab der Schwingungsfrequenz von Ultraviolet vorbei.

Meine Schwingung ist über ultraviolett drüber, :D ... vielleicht geht es danach wieder los - Ich empfinde es immer noch als "unterschiedlich" - Mann und Frau. Auch wenn ich mit dem anderen vollständig verschmelzen kann, so bleibe ich dennoch der weibliche Teil, der den männlichen in sich trägt.

Hier hilft uns die Physik.

Okay. Wie ?

Und das ist nicht männlich, sondern höchstens Pragmatisch. Das Gehinr kann nur Informationen verarbeiten, für die es schon Daten hat. Je weiter wir uns entwickeln, desto mehr verschiebt sich der Bereich der Intuition ins Abstrakte.

Liebe Grüße
Qia :danke:

Diesen letzten Absatz möchte ich gerne noch mal erklärt haben. Was ist abstrakt ? Was ist pragmatisch ?


Teil 2 kommt gleich ...
 
QIA S.O.L schrieb:
Es ist mir nicht wichtig in einem Gespräch recht zu haben. Funktionieren muss es...Und wenn letztlich ein gutes Argument kommt, dann ist mir mein Rechtgehabe das letzte um das ich kämpfe...*g*

Danke für die Belehrung ;) ...

Und wodurch kommt die Verletzung zustande? Was macht Dich verletzlich?

Als ich ihn das letzte Mal sah, war er ein ziemlich junger Mann, der beleidigt rumschmollte und mir vorwarf ihn nicht genügend lieb zu haben und überhaupt. Ich habe ihm gesagt, dass ich solchen Jammereien entwachsen sei und ihn fortgeschickt. An der Tür wartete ein ausgewachsener - sehr reif wirkender Mann und ich ging mit ihm fort.

Mein männlicher Anteil war also unreif und mein weiblicher Anteil in der Mutterrolle stagniert. Ich denke, dass ich das jetzt gelöst habe.

Und, fühlst Du Dich von mir in Deiner Weiblichkeit abgelehnt?

Ja.

Nun, ich tue es NICHT, SOLLTE es der Fall bei Dir sein. Und WENN es der Fall ist, dann liegt Dein Gefühl falsch...

Da ist genau der Punkt. Nein - ein Gefühl ist nie "falsch" - es mag sein, dass Du absichtlich so formulierst, dass meine weibliche Seite sich abgelehnt fühlt, weil Du sehr betont männlich argumentierst. Wenn es keine Absicht ist, dann solltest Du mal mit Deiner Frau reden :D ;)

Sollte das so sein, was tuste nu?

Nichts. Ich bleibe einfach bei mir ...

Das musst Du allerdings mal Deinem Wesen erklären...denn das wird Dir die Ansicht wohl nicht abnehmen. Natürlich könnte man sagen, probier doch mal mit abgeschaltetem Gehirn zu leben, aber das ist albern.
Wir wissen beide, dass Du als Mensch ohne Gehirn nicht leben könntest...Und allein deshalb muss ich Dich fragen, wie Du das eigentlich meinst?

ich habe nicht gesagt "ohne" - ich finde ich habe ziemlich deutlich klar gemacht, was ich meine. Was verstehst Du daran nicht ? Sag es mir genauer bitte.

Natürlich ist das Gefühl wichtig...man sollte ja lernen, diese beiden zu vereinen.
Aber Gefühle sind zu 90% ein Produkt des Gehirnes, eben Hormone...also wie soll das alles zusammenpassen?

Welche beiden ? Was soll man vereinen ?
Meiner Erfahrung nach entstehen Gefühle nicht unbedingt im Gehirn, sondern im Körper. Also in den Zellen - das Gehirn gehört zum Körper mit dazu, aber dennoch meinst Du das anders, oder ...

Natürlich kann die Gedankliche Arbeit auch in die Enge führen, wenn man nicht daran Arbeitet, sein Welbild zu erweitern und seine Prägungen zu hinterfragen...

...das ist eine der Wesentlichen AUfgaben auf diesem Weg.

Das sehe ich anderes. Ich meine eben, dass die gedankliche Arbeit uns vom erleben von der Erfahrung selbst abhält und somit eine Schutzfunktion ist. Eine schlaue Schutzfunktion des Egos, dass uns suggeriert, wir würden eine Erfahrung machen, indem wir sie mit dem Verstand durchdenken - uns vorstellen - aber das ist nicht dasselbe - wie wirklich erleben. Den der Verstand kennt kein Gefühl oder aber - er baut auch die entsprechenden Gefühle ein - aber so, dass sie uns nicht wirklich gefährlich werden können. Die wirkliche Erfahrung - mit allen Sinnen - schließt auch alles mit ein und ist nur dann vollständig erlöst und uns.
Die gedanklich simulierte Erfahrung ist nie wahr und bleibt somit ein Bestandteil unserer Erfahrungswelt.

lg
 
Damura schrieb:
Danke für die Belehrung ;) ...

Das ist mir auch vollständig Neu, dass jemand sich belehrt fühlt, wenn ich was über mich erzähle...

Man lernt nie aus! :kiss3:


Als ich ihn das letzte Mal sah, war er ein ziemlich junger Mann, der beleidigt rumschmollte und mir vorwarf ihn nicht genügend lieb zu haben und überhaupt. Ich habe ihm gesagt, dass ich solchen Jammereien entwachsen sei und ihn fortgeschickt. An der Tür wartete ein ausgewachsener - sehr reif wirkender Mann und ich ging mit ihm fort.

Mein männlicher Anteil war also unreif und mein weiblicher Anteil in der Mutterrolle stagniert. Ich denke, dass ich das jetzt gelöst habe.

Das ist super...das heißt dann, Du hast im Grunde eine Erlebnisreise in Deine inneren Anteile gemacht?
Semitotisch ein interessanter, mit sicherheit funktionaler Herangang.



Nun, das ist nicht meine Intention. Und da wir hier textlich kommunizieren, frage ich mich ernsthaft, ob ich mir jetzt ne neue Art des Schreibens angewöhnen muss...

Da ist genau der Punkt. Nein - ein Gefühl ist nie "falsch"

Ich sagte nicht, Dein Gefühl IST falsch, sondern es liegt falsch...damit will ich sagen, dass Du es unter Umständen "disfunktional interpretierst"

Eben weil ich mich hier einfach mit Dir über ein Thema unterhalte..

Ihr macht hier die Thematischen Vorgaben, und ich sage meine Ansichten dazu...ich Argumentiere, weil mir Meinungen austauschen einfach zu wenig Inhaltlich ist...und aus Meinungen, die nicht argumentierbar sind, kaum etwas zu lernen ist, ud wenn, dann nur, wenn man sie durch die "virtuelle" Saftpresse treibt.

- es mag sein, dass Du absichtlich so formulierst, dass meine weibliche Seite sich abgelehnt fühlt,

Nen...ich wusste bis zum vorigen Posting nicht einmal, dass Du ne Frau bist...das muss ja am Namen nicht unbedingt festzustellen sein.

weil Du sehr betont männlich argumentierst. Wenn es keine Absicht ist, dann solltest Du mal mit Deiner Frau reden :D ;)

Nun, meine Frau ist zufrieden damit...wir argumentieren beide, wenns drum geht und wir leben unsere Gefühle, solange sie nicht in emotionale Destruktion führen..

Und Argumetieren tue ich BETONT männlich? Wie macht man das?
Was sind die Kriterien?

Nichts. Ich bleibe einfach bei mir ...

Sorry, damit kann ich nicht viel Anfangen, da ich Dich nicht gut kenne und nicht weiß, woran Du festmachst, was "Bei Dir bleiben" heißt.

ich habe nicht gesagt "ohne" - ich finde ich habe ziemlich deutlich klar gemacht, was ich meine. Was verstehst Du daran nicht ? Sag es mir genauer bitte.

Du hast gesagt: "Es geht auch ohne Gehirn"

Das würde ich gerne verstehen. Weil ja die Hypophyse die Hauptdrüse für die Ausschüttung von Hormonen ist...sie gibt allen anderen Drüsen im Körper die Hauptauslöser. Sozusagen die Vorsteherdrüse.

Damit will ich sagen, wie ich bereits andeutete, dass die meisten Gefühle, speziell die Emotionen im Gehirn entstehen, dem Hauptbetriebssystem. Dem Großhirn.

Welche beiden ? Was soll man vereinen ?

Die Verstandesarbeit mit der Intuition.

Meiner Erfahrung nach entstehen Gefühle nicht unbedingt im Gehirn, sondern im Körper. Also in den Zellen - das Gehirn gehört zum Körper mit dazu, aber dennoch meinst Du das anders, oder ...

Ja, ich meine es Neurologisch korrekt... Gefühle und Emotionen werden durch induktion im Wahrnehmungsapparat und Verarbeitungszentrum, dem Gehirn, produziert.
Das Nervensystem leitet die Informationen an die verschiedenen Drüsen weiter und erzeugen an den entsprechenden Zentren Empfindungen.

Zum Beispiel fühlt man NICHTS, wenn eine Wahrnehmung oder ein Gedanke VÖLLIG neu sind.... Der Körper also keine Daten hat um die Information in den Emotionalen Apparat zu übertragen.

Das sehe ich anderes. Ich meine eben, dass die gedankliche Arbeit uns vom erleben von der Erfahrung selbst abhält und somit eine Schutzfunktion ist.

Aha... Das heißt, "Gott" ist ein Scharlatan? Oder die Natur muss irgendwo nen Bauplanfehler begangen haben, als uns die Fähigkeit des Denkens gegeben wurde?

Hm. Denkst DU nicht eher, dass es vielleicht an der ART des Denkens liegt, ob es ABHÄLT?

Also, beim meditieren zum Beispiel, da stört das "Denken" und die "Hirnbewegung"...dennoch muss ich meine Konzentration durch den Denkapparat herstellen.

Aber es gibt auch genug Situationen, wo mir einfach nur naoch das Denken hilft.

Es gibt tatsächlich Situationen, wo ichs einfach aus dem Gefühl machen kann...aber das liegt meistens in Bereichen, wo mir das um was es geht einfach schon recht gut bekannt ist, auch wenn die SPEZIELLE Situation vermeintlich neu ist.

Oder es hilft die Intuition... Diese ist halt das Kontaktaufnehmen mit etwas völlig Neuem...etwas Abstraktem.


Eine schlaue Schutzfunktion des Egos, dass uns suggeriert, wir würden eine Erfahrung machen, indem wir sie mit dem Verstand durchdenken - uns vorstellen

Wie soll denn das gehen? Wie soll denn das Ego suggerieren, dass ich eine Erfahrung mache?


- aber das ist nicht dasselbe - wie wirklich erleben.

Sorry, aber jetzt bin ich wirklich ausgestiegen...Was willst DU mir sagen?

Willst DU mir sagen, ich würde den Unterschied zwischen Denken und Erfahren nicht kennen?

*sich mal kurz mit dem Hammer aufs Knie haut...* AUA..*Suggerier: da war kein Hammer*

Den der Verstand kennt kein Gefühl

Doch, die kennt er sehr gut...
Denk doch mal kurz über eine Zitrone nach...eine ganz frische Zitrone, die so richtig spritzt, wenn man sie langsam mit einem scharfen Messer durchtrennt, sie ihre gelbe frisch riechende Schale, die den Saft ud das Fruchtfleisch freilegt...

USW.

oder aber - er baut auch die entsprechenden Gefühle ein - aber so, dass sie uns nicht wirklich gefährlich werden können.

Und wie kommt es dann, dass es psychisch kranke Menschen gibt?

Die wirkliche Erfahrung - mit allen Sinnen - schließt auch alles mit ein und ist nur dann vollständig erlöst und uns.

Das heißt, dass es für Dich NUR Erfahrungen gibt, die mit den Dir bekannten fünf Sinnen Erlebt werden können?

Erlebst Du gerade, wie Dich die Handywellen durchdringen und jemand durch Deinen Kopf hindurch mit Deinem Nachbarn telefoniert?

Oder können Deine fünf Sinne das nicht wahrnehmen?

Die gedanklich simulierte Erfahrung ist nie wahr und bleibt somit ein Bestandteil unserer Erfahrungswelt.
lg

hm. Das sehe und erlebe ich tatsächlich anders. Und ich muss zugeben, ich bin sehr froh darüber, weil ich auf diese Weise Einfluss auf mein Leben habe.

Auch Dir liebe Grüße
Qia :danke:
 
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