Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ich denke das was die Seele heute in einem Menschen ist können wir schon ziemlich logisch erklären. Im Kopf selbst befindet sich das Gehirn, nicht nur als Sammelstelle aller Nervenstränge, sondern auch als deren Schaltstelle. War dieser gemeinsame Endpunkt unserer Nerven einmal einfach gestaltet, so finden wir heute ein komplexes und kompliziertes graues Gebilde.
Das Gehirn hat sich also in Generationen entwickelt. Im Menschen und davor. Stammt das Gehirn zum Beispiel in seinen Grundzügen vom tierischen Urstamm einer Säugetierverzweigung vor dem Menschen, so ist zum Beispiel das Auge noch weiter zurückreichend entstanden, oder es drängt sich uns die Vermutung auf, dass auf irgendeinem Weg (Information und Wissen) die Augenfunktion von einer anderen Art der Lebewesen sozusagen kopiert wurde, oder sich dort zumindest die Anregung für ein Auge geholt hat. So gesehen erscheint uns der bekannte Rechtsspruch: „Auge um Auge, Zahn um Zahn, …" plötzlich in einem ganz anderen Licht.
Aber kehren wir zum Gehirn des Menschen zurück. Dort wo unsere Gedanken stattfinden. Und weil das so ist hören wir uns nicht selten sagen:
„Die Erinnerungen sind im Kopf, sie werden im Gehirn gespeichert." - Ist das so?
Das ist die Frage, auf der Suche nach der Seele, die dem Menschen sein Bewusstsein verschafft. Es ist schon richtig, viele mechanische Vorgänge sind nicht nur programmiert, sondern sogar durch die Nerven wie im Mikrochip fest gesteuert, so wie ich etwa meinen Arm bewegen kann. Aber ob ich ihn hochhebe, oder nach unten sinken lasse, das ist meiner Meinung nach per Programm gesteuert – je nach Situation. Ob ich angreife, oder flüchte.
Wir müssen nun unterscheiden, so meine ich, ob diese Speicherung im Gehirn tatsächlich in den grauen Zellen abgelagert wird, oder ob sie sozusagen wie auf einem Arbeitsspeicher quasi im Programm verankert wird. In dem Zusammenhang sind uns Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis Begriffe, über die es sich nachzudenken lohnt.
Theoretisch ist es möglich, die Erinnerung aus dem Programm „Seele“ kommt sie, und sie ist dort sowohl als auch vorhanden, und zusätzlich werden nicht benötigte langzeitliche Erinnerung in Form einer Sicherheitskopie tatsächlich in der Gehirnmasse abgelegt. Wäre nur die kurzzeitliche Erinnerung im Programm, dann ist so ein alleiniges Programm „Seele“ irgendwann einmal ein ziemlich hilfloses Etwas, sogar von einem Wissenschaftler.
Was die Seele ist sollte hier beschrieben sein, ein Programm, aber wie ein solches abgespeicherte Programm aus dem Kopf des Menschen gelangen sollte ist noch ziemlich nebulos. Hier bietet sich meiner Meinung ein anderes System Mensch an, und der Weg dorthin wäre im elektrischen Magnetismus zu suchen. Der bekanntlich eine geringe Reichweite besitzt. Was für Gemeinschaftsbildung unter den Menschen sorgt – unter anderem. Anderseits kommt jeder Mensch einmal ins Grab und muss dorthin geschafft werden.
Woher kommt sie nun eigentlich, diese Seele, dieses Programm? Auch das wurde schon angedeutet, esoterisch wird das als menschlicher "Geist" bezeichnet, der die Materie Menschen schon vor dem Zeitpunkt umgeben hat, als man noch nicht von einem Menschen sprechen konnte. Denn irgendwo mussten sich wohl jene atomaren Elemente des Organismus sammeln, damit so etwas wie eine DNA entstehen und weiterentwickelt werden konnte. Was diesen „Geist“ betrifft, da werden wir einmal in dieser Grundstruktur des Menschen fündig werden, dann wenn das Werk den alten Meister lobt.
Ein Werk, das aus der Materie immer wieder neue „Seelen“ entstehen lässt.
Obwohl es doch allgemein heißt es wird im Jenseits nicht geklöppelt.
und ein
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Das Gehirn hat sich also in Generationen entwickelt. Im Menschen und davor. Stammt das Gehirn zum Beispiel in seinen Grundzügen vom tierischen Urstamm einer Säugetierverzweigung vor dem Menschen, so ist zum Beispiel das Auge noch weiter zurückreichend entstanden, oder es drängt sich uns die Vermutung auf, dass auf irgendeinem Weg (Information und Wissen) die Augenfunktion von einer anderen Art der Lebewesen sozusagen kopiert wurde, oder sich dort zumindest die Anregung für ein Auge geholt hat. So gesehen erscheint uns der bekannte Rechtsspruch: „Auge um Auge, Zahn um Zahn, …" plötzlich in einem ganz anderen Licht.
Aber kehren wir zum Gehirn des Menschen zurück. Dort wo unsere Gedanken stattfinden. Und weil das so ist hören wir uns nicht selten sagen:
„Die Erinnerungen sind im Kopf, sie werden im Gehirn gespeichert." - Ist das so?
Das ist die Frage, auf der Suche nach der Seele, die dem Menschen sein Bewusstsein verschafft. Es ist schon richtig, viele mechanische Vorgänge sind nicht nur programmiert, sondern sogar durch die Nerven wie im Mikrochip fest gesteuert, so wie ich etwa meinen Arm bewegen kann. Aber ob ich ihn hochhebe, oder nach unten sinken lasse, das ist meiner Meinung nach per Programm gesteuert – je nach Situation. Ob ich angreife, oder flüchte.
Wir müssen nun unterscheiden, so meine ich, ob diese Speicherung im Gehirn tatsächlich in den grauen Zellen abgelagert wird, oder ob sie sozusagen wie auf einem Arbeitsspeicher quasi im Programm verankert wird. In dem Zusammenhang sind uns Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis Begriffe, über die es sich nachzudenken lohnt.
Theoretisch ist es möglich, die Erinnerung aus dem Programm „Seele“ kommt sie, und sie ist dort sowohl als auch vorhanden, und zusätzlich werden nicht benötigte langzeitliche Erinnerung in Form einer Sicherheitskopie tatsächlich in der Gehirnmasse abgelegt. Wäre nur die kurzzeitliche Erinnerung im Programm, dann ist so ein alleiniges Programm „Seele“ irgendwann einmal ein ziemlich hilfloses Etwas, sogar von einem Wissenschaftler.
Was die Seele ist sollte hier beschrieben sein, ein Programm, aber wie ein solches abgespeicherte Programm aus dem Kopf des Menschen gelangen sollte ist noch ziemlich nebulos. Hier bietet sich meiner Meinung ein anderes System Mensch an, und der Weg dorthin wäre im elektrischen Magnetismus zu suchen. Der bekanntlich eine geringe Reichweite besitzt. Was für Gemeinschaftsbildung unter den Menschen sorgt – unter anderem. Anderseits kommt jeder Mensch einmal ins Grab und muss dorthin geschafft werden.
Woher kommt sie nun eigentlich, diese Seele, dieses Programm? Auch das wurde schon angedeutet, esoterisch wird das als menschlicher "Geist" bezeichnet, der die Materie Menschen schon vor dem Zeitpunkt umgeben hat, als man noch nicht von einem Menschen sprechen konnte. Denn irgendwo mussten sich wohl jene atomaren Elemente des Organismus sammeln, damit so etwas wie eine DNA entstehen und weiterentwickelt werden konnte. Was diesen „Geist“ betrifft, da werden wir einmal in dieser Grundstruktur des Menschen fündig werden, dann wenn das Werk den alten Meister lobt.
Ein Werk, das aus der Materie immer wieder neue „Seelen“ entstehen lässt.
Obwohl es doch allgemein heißt es wird im Jenseits nicht geklöppelt.
und ein

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