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Nach der Sensation in der Presse steht jetzt in "Wiki" unter "Leben" folgendes zu lesen:

Unter künstlichem Leben werden die Herstellung eines bekannten Lebewesens im Labor sowie die Herstellung neuer, auch nicht organischer Lebensformen verstanden.

2010 gaben Forscher um Craig Venter die Herstellung des künstlichen Bakteriums Mycoplasma mycoides JCVI-syn1.0 bekannt. Zuvor hatten sie erfolgreich das 1,08 Millionen Basenpaare umfassende Erbgut eines Laborstammes von Mycoplasma mycoides aus chemischem Rohmaterial synthetisiert und in ein zuvor von der DNA befreites Bakterium von Mycoplasma capricolum übertragen. Damit haben sie aber nicht Leben künstlich erschaffen, sondern ein natürlich entstandenes Lebewesen insofern verändert, dass seine genetische Information zu einem großen Teil künstlich ist.

Nun, sagen wir einmal: die Richtung stimmt!

und ein :cool:


Nun, für mich ist das etwas Anderes, als Leben selbst zu erschaffen und ich bezweifle nach wie vor stark, dass wir Menschen es hinkriegen, auch nur eine Amöbe zu "konstruieren".
Aber man wird ja sehen. ;)
 
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Ich habe mir Gedanken gemacht zu diesem hochinteressanten Thema. Also meine Theorie ist folgende:

Wir haben die drei Elemente Geist, Seele und Körper. Wenn wir das vergleichen Mit der IT-Sprache, dann hätten wir einmal den Bildschirm, Desktop und Benutzeroberfläche (Da wo man sich einloggen muss). Dann gehen wir davon aus, dass die meisten Menschen ihr wahres inneres gar nicht kennen.

Denn: wenn ich beim Rechner zwar auf den Knopf drücke zum hochfahren, macht der Geist zwar etwas. Gleichermassen ist das aber ein automatistischer grundprozess ist, den der Rechner ausführt. Aber noch lange nicht in den Prozessen denken kann geschweige denn sie ausführen.

Also wenn du die Benutzeroberfläche spürst, musst du dich erst noch mit deinem Passwort anmelden, damit du auf deine Tasks oder Programme tatsächlich und bewusst zugreifen kannst!

Gruss
Kirmes
 
zur Erklärung ist das ein nettes Bild, aber in der Übersichtlichkeit geht für mich verloren, daß
der menschliche Anteil an einer komplexen Schöpfung sich nicht auf Mechanik reduzieren läßt

ich tue mich schwer in endlosen Kreisläufen zu denken, dennoch
halte ich das für den ´ scheinbar ewigen ´ Abläufen entsprechender
und versuche mich mit dem Denken der antwortenten Frage zu bescheiden :
Woher kommt eine Blume ?

Als Einstieg erscheint mir der Ansatz von Kirmes als guter Ausgangspunkt, wenn wir nicht bei diesem Bild stehenbleiben
der Mensch ist mehr als eine Maschine, das Herz ist mehr als eine Pumpe
 
Als Einstieg erscheint mir der Ansatz von Kirmes als guter Ausgangspunkt, wenn wir nicht bei diesem Bild stehenbleiben
der Mensch ist mehr als eine Maschine, das Herz ist mehr als eine Pumpe
Alles ist Energie, und Energie kann alles sein. Selbst die Gravitation, die dadurch eine Raumzeitkrümmung verursacht. Und erst durch die Bewegung sich die Zeit ergibt. Was wieder von der Energie abhängig ist.
Selbst die Gedanken zu diesem Thema ist Energie, obwohl einige Gedanken für mich Energieverschwendung ist. Sogar auf den Gedanken zu kommen, wie der Threadstarter.
 
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