Zugriff auf allgemeine Information und Wissen

Na ja, heutzutage weiß immer noch niemand, wie Leben entstanden ist, denn es gab noch kein einziges erfolgreiches Experiment.
Darum darf man immer noch spekulieren und glauben. :)

Stimmt nicht ganz, in einem US-Labor haben sie es schon vor einiger Zeit geschafft.
Aber angeblich entwickelt es sich nicht weiter - oder nur sehr langsam.

Komisch, nicht?

und ein ;)


-
 
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Stimmt nicht ganz, in einem US-Labor haben sie es schon vor einiger Zeit geschafft.
Aber angeblich entwickelt es sich nicht weiter - oder nur sehr langsam.

Komisch, nicht?

und ein ;)


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Wirklich?
Hast du einen Link?
Das interessiert mich! :)
Komisch, ich lese regelmäßig Artikel zu Wissenschaft und Forschung, aber dazu ist mir noch nichts untergekommen.
Das wäre doch DIE Sensation und müsste sogar durch die normale Presse gehen.
 
falls es eine Seele geben sollte, dann stelle ich mir vor, dass sie keinen Zugriff benötigt, sondern alles beinhaltet und je nach Intuition ist es dem Verstand möglich darauf zurück zu greifen, verliert der Mensch sich in der Welt, ist das Wissen der Seele zwar immer noch da, aber es hört keiner auf sie, so etwa.

Hallo michaelblume

Das hast du gut zusammengefasst, so kann ich das von meiner Warte bestätigen.
 
Wieso machst du bei der Beschreibung von "Speicher" einen Unterschied zwischen "funktioneller Speicher", den du der Seele zuordnest, zu dem Speicher für "materielle Hardware", den du dem Geist zuordnest, wenn du doch in deinem gesamten Leben noch niemals etwas Materielles gesehen oder angefasst hast?
Nun, in der Tat, diese Zuordnung ist zwar rein spekulativ, aber sie
ermöglicht im Endeffekt quasi die Interaktion mit der Materie.

Wie fühlt sich Materie denn an, wenn du doch stets nur etwas fühlen kannst, das die Qualität eines bestimmten Bewusstseinsausdrucks hat?
Genau das definiert der Ausdruck des Bewusstseins auf geistiger Ebene.

Du kannst nicht mal annehmen, es gäbe "außerhalb" von dir ein Original, weil das einzige Original (wie auch alle Abbilder oder Kopien), das du jemals zu Gesicht bekommen wirst, keine andere Qualität als die eines Bewusstseinsausdrucks hat.
Annehmen kann ich eine Menge ;)
Im geistigen Bereich geht es doch weniger um die
eigentliche Natur der Dinge, sondern vielmehr um
die Interpretation dieser - um Realitäten, würde
ich mal behaupten.

Annehmen könnte ich auch, das alles was Du hier
schreibst, Ausdruck meines Bewusstseins wäre
(und es wäre nicht falsch). Aber es entspricht nicht
jener Realität welche die Übereinkunft im Geiste
darstellt, oder siehst Du das anders?


have a nice eve - Ischariot​
 
Annehmen könnte ich auch, das alles was Du hier
schreibst, Ausdruck meines Bewusstseins wäre
(und es wäre nicht falsch). Aber es entspricht nicht
jener Realität welche die Übereinkunft im Geiste
darstellt, oder siehst Du das anders?
Wenn du erlaubst, würde ich gerne an anderer Stelle dazu Stellung nehmen. Ich weiß nur noch nicht, wo.
 
Wirklich?
Hast du einen Link?
Das interessiert mich! :)
Komisch, ich lese regelmäßig Artikel zu Wissenschaft und Forschung, aber dazu ist mir noch nichts untergekommen.
Das wäre doch DIE Sensation und müsste sogar durch die normale Presse gehen.

Nach der Sensation in der Presse steht jetzt in "Wiki" unter "Leben" folgendes zu lesen:

Unter künstlichem Leben werden die Herstellung eines bekannten Lebewesens im Labor sowie die Herstellung neuer, auch nicht organischer Lebensformen verstanden.

2010 gaben Forscher um Craig Venter die Herstellung des künstlichen Bakteriums Mycoplasma mycoides JCVI-syn1.0 bekannt. Zuvor hatten sie erfolgreich das 1,08 Millionen Basenpaare umfassende Erbgut eines Laborstammes von Mycoplasma mycoides aus chemischem Rohmaterial synthetisiert und in ein zuvor von der DNA befreites Bakterium von Mycoplasma capricolum übertragen. Damit haben sie aber nicht Leben künstlich erschaffen, sondern ein natürlich entstandenes Lebewesen insofern verändert, dass seine genetische Information zu einem großen Teil künstlich ist.

Nun, sagen wir einmal: die Richtung stimmt!

und ein :cool:
 
Wenn du erlaubst, würde ich gerne an anderer Stelle dazu Stellung nehmen. Ich weiß nur noch nicht, wo.

Ich antworte einfach hier zu diesem aktuellen Beitrag, und auf den der soeben verschwunden ist ...

Verstehe Deine Sichtweise nun besser. Denke ich aber einen Schritt weiter, ausgehend von der eignen Aktivität, dann bedeutet das ich komme als Mensch an meine Grenzen. Dazu habe ich schon bemerkt an anderer Stelle, der Mensch allgemein funktioniert so, dass er die Umwelt in sich aufnehmen möchte, die soll ein Teil des Menschen werden, und damit wird die Gefahr zum Freund – überspitzt formuliert.
Gelingt eine solche Übernahme nicht, dann versucht er als nächste Möglichkeit die Bedrohung zu vernichten, was sonst?
Ist das auch erfolglos, wird im 3. Planmuster vom Menschen eine Anpassung an die Umwelt in die Wege geleitet, das bedeutet er ändert nicht die Umwelt, sondern er ändert sich selbst.
Kennzeichen für die eigenen Veränderungen des Menschen sind in seinen Sicherheitskriterien zu erkennen: er atmet um die Luft zu kontrollieren, er trinkt Wasser und prüft dadurch das Wasser auf Gefährlichkeit, und er isst nicht zuletzt Materie, vorwiegend organische, wegen Bedrohungskontrolle. Während er die „gute“ Umwelt in sich aufnimmt.

Gut, meine Katzen legen sich beim Fressen nicht allein auf organische Werte fest, aber das ein anderes Kapitel …

Kann der Mensch einem solchen „Teufelskreis“ entgehen?

Ein anderer Zugang zur Selbstfindung des MENSCHEN besteht darin, dass er wie Du sagt mit seiner Aufmerksamkeit Stück für Stück seinen eigenen Körper durchwandert, die Nase, den Rücken entlang, die Beine, die Arme, die inneren Organe. Also ohne Augenmerk. Nur in seinem Empfinden. Dumm klingt ein solches Verlangen nur dann, wenn kein Körper mehr da ist. Aber selbst wenn dieses Nichts da ist weiß ich dadurch: jetzt bin ich gestorben.
Dann kommt diese Sache mit dem Licht ...

Ich will jedoch unbedingt leben. Da spielt es plötzlich keine Rolle mehr, dass ich beim Autofahren nebenbei eine Zigarette rauche und auf die Straße schau und das Fahrzeug lenke, während im Radio das Lied gespielt wird „don´t worry, be happy“.
Denn in dem Augenblick, wo ich dieses Nichts erkenne, da bin ich wirklich auf ein Ziel konzentriert, auch mit nur abrahamischen 3 Lebensjahren.

Siehst Du, das ist Aufmerksamkeit,

und ein :fahren:


-
 
Sobald du bemerkst, dass du etwas weißt, kannst du unmöglich gestorben sein.

Super! Es geht weiter!

Licht oder Finsternis ist egal, oder besser gesagt es relativiert sich.


Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn ...



... und ein :)


-
 
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Ein Aspekt, den meinereins noch gerne mit einbringen möchte, wäre
jener der Zeit selber als ausschlaggebender Faktor, wenns Recht ist.

Betrachte ich den Körper als den materiellen Teil der Existenz,
dann wäre die Seele meines Erachtens der immaterielle Part.
Wie wir es auch aus der Teilchenphysik kennen (auch wenn das
Beispiel da gewaltig hinken mag)
den Welle-Teilchen-Dualismus.
Die Seele wäre demnach die "Wellenfunktion" des Teilchens.

Ihrer Natur als reine "Funktion" entsprechend, weder räumlich
und demnach klarerweise auch zeitlich, nirgens festzumachen.
Damit würde die Seele aus einer, entweder dimensionslosen
oder aber überdimensionalen Ebene, als "zeitlose" Existenz
Zugriff auf alle Informationen aus all dem, was wir Zeiträume
oder Epochen nennen haben ...


Guten Morgen - Ischariot​


Servus Ischariot!


Hat die Seele Zugang zu Information und Wissen über den eigenen Erfahrungsbereich hinaus aus einem Leben mit Hilfsmitteln,
dann ist der Zeitfaktor für einen Einsatz nach dem physischen Tod des eigenen Körpers bestimmt eine wichtige Komponente.

Heute sprechen wir bestenfalls vom „Kopfrechnen“ wenn wir unsere Aktivitäten im Denken auf ein geringes Maß reduziert betrachten wollen.
In dem Zusammenhang ist mir keine glaubhafte oder nachweisliche Möglichkeit bekannt, wie eine allein gewordenen Seele zu zusätzlichem Wissen kommen sollte,
zum Wohle der gesamten Menschheit – als unbescheidene Formulierung, sozusagen. Quasi ein Mitspieler der Evolution.

Sagen wir einmal beispielhaft: für die plötzlich notwendige Veränderung einer DNA-Struktur in der nächsten Generation.
Dazu sind komplizierte Formeln notwendig,
die ich heute nicht einmal lesen kann,
aber morgen sollten wir sie gemeinsam anwenden?

Ein systematisches telepathisches Aushorchen und Ausquetschen von lebenden Wissenschaftlern und Forschern
hört sich in diesem Zusammenhang ein wenig dilettantisch an, aus meiner Sicht.


und ein :)


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