Der arme Torsten Brügge!
Das Denken in Wort, Bild und emotional
Er beschreibt nur das Denken in Worten. Mit keinem Wort erwähnt er nur andeutungsweise das Denken in Bildern. Nur das analytische Abgleichen mit gespeicherten Werten erlaubt er der höchsten Form des Denkens im Menschen, dem Denken in Worten.
Nicht einmal beim Beschreiben einer Mamutfalle kommt ihm das damalige Denken in Bildern in den Sinn.
Für mich keine Überraschung, dass er auf die geringste Form des Denkens, nämlich das emotionale Denken ohne körpereigenem Drogeneinfluss, wie mit einer neuen Erkenntnis konfrontiert reagiert.
Am schrecklichsten ist jedoch seine Beschreibung zur Erleuchtung. Gerade er wisse nun genau was das ist.
Es stimmt zwar, dass die Erleuchtung exakt in diesen geringsten Formen des Denkens zu finden ist, wo wir den Körper tunlichst ausschließen und uns auf unser emotionales Denken allein beschränken.
Aber hätte er doch nur ein wenig Ahnung von der Kommunikation mit dem Jenseits, die eigentlich gar nicht so ferne ist wie in ihrer Beschreibung dargestellt, dann wüsste er darüber Auskunft zu geben, dass diese „Unterhaltungen“ neben der Erfüllung all der anderer Kriterien, in Ihrer Ausdrucksweise eben von dieser Phase des emotionalen Denkens Gebrauch macht – wenn dafür charakteristisch die Darstellungen im Licht für besondere Betonungen verwendet werden, die lebensnotwendig oder lebensverbessernd verstanden werden sollen.
Jedoch, wenn diese Kommunikation der anderen Art sich selbst darzustellen beginnt,
dann umspannt sie das Denken in Worten, Bildern und emotional gleichzeitig.
Darauf habe ich schon hingewiesen.
Und: Erleuchtung ist kein Waldbrand.
Wenn im emotionalen Denken scheinbar neue eigene Qualitäten entdeckt werden, ist es die Kommunikation!