Zu viele Ängste....

Naja, Ich hab Saturn in 12 und lästere auch nicht.
Aber das ist ebenfalls ein Thema des 12.Hauses.

Das sind alte Deutungen zum 12. Haus - die immer dann hervor gezaubert werden, wenns grad in den Kram passt - ansonsten haben die, die plötzlich die klassischen Deutungsansätze bevorzugen null Ahnung von klassischer Astrolgie.
 
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Liebe Mnemosyne,

ich freu mich gerade sehr für dich. :umarmen:
Das sind ja wundervolle Neuigkeiten.
Und es zeigt so schön, wie sehr das eigene Leben von der eigenen Einstellung dazu abhängt, egal wie schwer es manchmal sein mag. Wir erschaffen unsere Welt und unser Leben mit unseren Gedanken. So seh ich das auch.

Alles alles Liebe und Gute für dich weiterhin ! :)

GLG
Stern

hallo stern,

danke,es ist absolut stimmig für mich was du schreibst mit erschaffen,ich sags mal so ich hab den supergau erschaffen in meinem leben also bin ich auch in der lage nach dieser kurskorrektur:)mir eine andere realität zu erschaffen,erstaunlich ist nur,ich hab die ganze zeit geahnt ich schaff da nix gutes für mich selbst und als ich dann auf intensiv wach wurde dachte ich na das hast du jetzt notwendig gehabt und wahrlich hat es meine not gewendet!!
 
Hallo

also allgemein kann man ja aus den meisten Deutungstexten ein Exempel der Wahrheitssuche machen und wird feststellen, dass sie alle nicht 100% hinhauen.

Sofern man nicht das Prinzipielle entnimmt oder abstrahiert.
Sonst würde ich meinen Mars in 10 hier nicht sehr wiederfinden:
http://www.astroschmid.ch/planet_haus/Mars-h10.htm
Aber in Teilaussagen, wenn ich natürlich nicht alles sprichwörtlich nehme, durchaus deutlich. Strukturen, Bilder.

Bilder sehen (lernen). Das ist, was man in der Schule so wenig gelernt hat, denke ich manchmal, und warum wir so versessen sind, die Astrologie so "beim Wort zu nehmen", und nicht beim Bild (was nämlich Missverständnisse um mind. die Hälfte einschränken würde).

Man kann ja mal die eigenen Stellungen von einigen Planeten in Häusern durchgehen (Link oben), ob man sich da wiederfindet. Aber dennoch dienen diese Beschreibungen durchaus als Ansatz. Es gibt auch sicherlich bessere Deutungen.

So ist das leider in der Astrologie nicht selten, dass man das Ungenaue findet. So ist es aber jedenfalls ein schmaler Grat, das allgemein so zu kritisieren, dass speziell dies und das der Grund sei, warum Astrologie bei den Leuten verkitscht weg kommt.
Dass man hier oder da etwas pauschal macht, - denn die ganze Astrologie ist voll davon. Überall gibt es diese Pauschalität. Auch deshalb, weil man muss ja irgendwo auswählen, ansetzen und beginnen muss . Irgendetwas kommt zu kurz.

Der gewichtigste Grund dafür liegt für mich darin, dass die Astrologie selbst diese Ungenauigkeit mit sich bringt. Man könnte fast sagen, weil eben nicht alles im Radix drin steht.
Sonst wäre zB Prognose auch sehr einfach.

LG
Stefan
 
So ich habe der Person wo ich mir sicher bin, das meine Art scheisse war wie ich auf sie reagiert habe, angepinnt und mich entschuldigt, sie hatte meine Art wirklich nicht verdiehnt!
Das ist hier im Laufe der Zeit nicht zum erstenmal vorgekommen, das Leute hier im Forum meine Boshaftigkeit hier zu spüren bekommen haben, obwohl sie mir nichts getan haben.
Meine Entschuldigung, die ich hiermit kundtun möchte, richtet sich ausschliesslich an diejenigen, bei denes es mir einzig und allein darum ging, sie runter zu ziehen.

Rael
 
Der gewichtigste Grund dafür liegt für mich darin, dass die Astrologie selbst diese Ungenauigkeit mit sich bringt. Man könnte fast sagen, weil eben nicht alles im Radix drin steht.
Sonst wäre zB Prognose auch sehr einfach.

Hi Stefan! Hi@all!

Was ist an der Astrologie denn ungenau? Ungenau sind die Deutungen, weil es wohl kaum einen Menschen gibt, der das gigantische Spektrum an Aussagen, die die Astrologie anzuzeigen im Stande ist, deuten kann. Er/Sie wäre gottgleich. Und das wollen wir doch nicht, oder? Einige versuchen es...aber das steht auf einem anderen Blatt.

Astrologie ist irre interessant, doch beileibe nicht alles. Nutzfaktoren sehe ich ansich nur im zwischenmenschlichen Bereich, im Aufeinander-eingehen - im Guten wie im Garstigen :D Im Spieglein, was ja wiederrum auch erkennbar ist. Immer schön locker bleiben.

Prognosen lassen sich (beherrscht man sein Handwerk) freilich treffen. Sogar ziemlich genau. Doch sollte man dann auch wirklich wissen, wovon man redet und nicht alles durcheinander schmeißen. Leute, die spirituelle Astrologie betreiben wie Simi z.B. unterscheiden sich grundsätzlich von Astrologen, die sich der Börse verschrieben haben, wie Gery z.B.

Allrounder gibt es wenige und das ist schlecht oder auch gut (wie man es nimmt - denn so bleibt die Spreu vom Weizen getrennt), denn wenn man eine "Berufung" hat, dann ist das wie im "normalen" Beruf. Wenn man im Büro nur noch am Telefon hockt und Kundenanfragen beantwortet, so sollte doch alles, was anderweitig in der Firma stattfindet, einen Platz in meinem Hirn haben. Alles andere wäre kontraproduktiv. Und das ist sowohl in Firmen weit verbreitet und in der Astrologie sowieso :rolleyes:

Mich wunderts nicht, dass viele dieses Forum hier entsetzt verlassen. Wirklich normale und sachliche Diskussionen kommen ja kaum mehr zustande. Ich guck ansich auch nur noch, wenn ich mal Lust habe, mich zu amüsieren über den ganzen HickHack. Wie bitteschön soll man die Astrologie da ernst nehmen? Hier in dem Foreneck fällt's echt schwer. Oder trifft man sich hier nur, um sich die Augen gegenseitig auszuhacken? Normale Diskurse gibt es dann in anderen Foren? Ich seh ja viele von eich "fremdgehen" und da seid ihr wesentlich lockerer unterwegs als hier. Woran liegt's?

:) LG!
 
Hi Venus-Pluto

Mich wunderts nicht, dass viele dieses Forum hier entsetzt verlassen. Wirklich normale und sachliche Diskussionen kommen ja kaum mehr zustande. Ich guck ansich auch nur noch, wenn ich mal Lust habe, mich zu amüsieren über den ganzen HickHack. Wie bitteschön soll man die Astrologie da ernst nehmen? Hier in dem Foreneck fällt's echt schwer. Oder trifft man sich hier nur, um sich die Augen gegenseitig auszuhacken? Normale Diskurse gibt es dann in anderen Foren?
Ich fände einen guten Kompromiss um die Kleingeisterei oder den Hickhack zu umgehen, wenn man sich ungeschrieben drauf einigt, dass jeder sein Süppchen kocht, und man sich wohl einmischen kann, wenn man das als DEUTUNG versteht, aber es nicht so macht, immer nur mit den Finger auf andere zu zeigen. Weil das hört irgendwann nicht mehr auf.
Was Simi angeht, finde ich ihre Deutungen zB gar nicht schlecht. Was das Prinzipielle angeht, lerne ich dadurch sogar die DInge zu vertiefen. Weils nämlich auch irgendwo hinhaut.

Man kann ja fast schon nichts mehr "wagen", weil man glaubt, die Exaktheit erreichen zu können. Wenn man es nämlich versucht, stellt man das genau fest, was Du gesagt hast: Dass die Astrologen längst nicht den Dreh raus haben.
Aber warum tun sie das nicht, und wieso ist Kartenlegen genauer, was die Aussagen angeht?
Du beschreibst es als:
Was ist an der Astrologie denn ungenau? Ungenau sind die Deutungen, weil es wohl kaum einen Menschen gibt, der das gigantische Spektrum an Aussagen, die die Astrologie anzuzeigen im Stande ist, deuten kann.
Ja gut, Es wäre die Frage, wieviel die Astrologie zeigen kann. Da es noch nicht soooo offenkundig oder bewiesen ist, dass es auch wirklich geht, sehr viel aus dem Radix rauszuholen, neige ich eher zu dem anderen Weg.
Dabei komme ich auf das, was nicht im Radix steht.

Beispiel:
Venus Transit in 7 und gleichzeitge Venus Progression in 7.
Wenn ich das strukturell, prinzipiell deute, bin ich besser dran. Ansonsten darf ich wählen zwischen den Ereignissen: Begegnung mit einem neuen Lover; Begegnung mit einem Freund, den man lange nicht gesehen hat, oder ist es eine Finanzgeschichte , ein Geschenk... usw.. Klar, ich kann den Bericht des Horoskopeigners nehmen und sollte es auch. Aber auch damit lässt sich nur eingrenzen, was nicht im Radix steht. Und oft verführt es dann zur Annahme, der kommende Transit hat unbedingt etwas damit zu tun, was der HE von sich sagt.

Davon abgesehen stimme ich hundert pro überein, dass die meiste Last auf den Astrologen liegt, die die Möglichkeiten zB einer strukturellen Deutung noch nicht ausschöpfen können. Also wenn man einen HE nicht kennt, dass man ein "passendes ", weil strukturell richtiges Horoskop anfertigen kann. Früher dachte ich, das sei selbstverständlich. heute sehe ich , es ist nicht so. Es ist sogar fast unerreicht. Ich hab jedenfalls nix in Erinnnerung. Das meiste muss man eben selbst noch etwas zurecht rücken, anpassen.

Deshalb helfen Bilder finde ich, dass man Bilder als Beispiele versteht. Wenn man Märchen liest, dann erfasst man auch oft so Strukturen, vielleicht als Stimmungen, oder Plot, finde ich. Und wir fassen mittlerweile die Bilder schon sprichwörtlich auf. Aber wenn man mal Deutungstexte liest als "exemplarische Märchen", dann hat man mehr von. (Also von wegen auf den Plot, auf das Prinzipielle kommen).
So wie gute Literatur lesen zu können, muss man vielleicht auch mit Astrologie umgehen. Und ich finde, das meiste wird schon getan, indem man Inhalte auf den Tisch legt, Weil viele denken die auch einfach weiter.

LG
Stefan
 
Hi Stefan!

Iakchus schrieb:
Nun egal.... es geht darum, wie ich bei einen Mars in jedem Haus auf ein Prinzip komme, oder eine Beobachtung, aus der sich zwingend Angst ableiten
lässt


Genau das ist die Frage. Lässt sie sich ableiten?


Wenn ich nach Problemen, die Ursache für Verhaltensweisen sind, suche, und sie finde. Ist das dann Barnum oder Mars zuzuschreiben, wenn ich auch welche finde?

Genau das ist ebenfalls die Frage....


Für viele Fälle liegt die Sache so für mich: bei einem Mars in einem Haus, sind wir immer in irgendeiner Weise involviert. Und man könnte so sagen, wenn wir uns gestört sehen, oder die Dinge nicht nach unserer Auffassung laufen, dann regt sich Initiativgeist.

Ich sehe in unserem Mars noch viel mehr, nämlich unseren Behauptungswillen und unseren Überlebensinstinkt. Wer keinen intakten Mars im Radix hat, wird folglich damit Schwierigkeiten haben, sich von anderen abzugrenzen, Einhalt zu gebieten.
Natürlich kann er auch über das Ziel hinausschießen, z.B. wenn er mit so einem brodelndem Vulkun wie Pluto in Verbindung steht. Dann müssen diese Kräfte, die ja dann nicht nur eine marsische ist, sondern einen Zusammenschluß von Mars-und Plutoenergie ergibt, in die richtigen Bahnen kanalisiert werden...

Es kommt m.E. also immer darauf an: WO steht der Mars? WO fühlt er sich wohl und ist Zuhause? Und ich denke, dass es klar ist, daß sich der Mars in einem Feuerzeichen am wohlsten fühlt und er dort ganz er selber sein kann, ohne sich unsicher zu fühlen. Hat er dann auch noch positiven Kontakte zur Sonne, die in ihrer ganz eigenen solaren Kraft dem Mars entgegenkommt, möchte ich meinen, daß ein Sextil oder Trigon zwischen diesen beiden Planeten den Selbstwert und das Selbstbewusstsein enorm steigern wird. Ist dies dann der Fall, kann der Angst besser begegnet werden, denn derjenige fühlt sich ja stark und zwar in gutem Sinne.....

Ich bin also der Meinung, daß ein gutgestellter Mars im Gegenteil sehr viel Angst von uns nehmen kann, weil er sich seiner "sicher" ist und es wohl auch öffentlich demonstrieren wird, in dem er sich vor "Übergriffen" schützen wird...


TeilnehmerIn: Mein Mars steht in den Zwillingen, und ich brauche sehr viel geistigen Freiraum. Ich werde nervös, wenn andere in einem Gespräch verbal aggressiv werden. Bei uns zu Hause wurde das als "normal" betrachtet, wohingegen die ganze Debattiererei und Diskutiererei über Politik und andere Dinge – die eigene Meinung zu äußern – meiner Meinung nach stark mit Aggressionen beladen war, die ihren Ursprung eigentlich woanders hatten, die aber nicht ans Licht kamen.


Ich kenne auch jemanden mit Mars im Zwilling und den kenne ich sehr, sehr gut: Es ist mein Mann.
Bei ihm ist es nun nicht so, daß ihm die Umwelt den Stempel der aggressiven Debattiererei aufdrückt, sondern er ist es selbst, der sehr kraftvoll debattieren kann, so daß es oft sehr schwer ist, ihn da auszubremsen. Wie Arroyo einmal schrieb (und ich das meinem Mann auch vorgelesen hatte), sollten Menschen mit Mars im Zwilling "öfter mal den Mund halten"..:D
....Aber gut, er liebt es zu debattieren und sich mit anderen in einer Diskutiererei zu messen, es ist halt Mars der da aus ihm spricht.

Aber wie du auch wieder an deinem Beispiel siehst, kann sich bei einem geschwächten Selbstbewusstsein der Mars umkehren: Nämlich, daß dann andere die Initiative ergreifen und, wie in deinem Beispiel, dieser Teilnehmerin von außen die Debatten aufgedrückt werden, während ein autarker Mars sich selber lautstark zu Wort melden würde.


LG
Silke
 
Ich kenne auch jemanden mit Mars im Zwilling und den kenne ich sehr, sehr gut: Es ist mein Mann.
Bei ihm ist es nun nicht so, daß ihm die Umwelt den Stempel der aggressiven Debattiererei aufdrückt, sondern er ist es selbst, der sehr kraftvoll debattieren kann, so daß es oft sehr schwer ist, ihn da auszubremsen. Wie Arroyo einmal schrieb (und ich das meinem Mann auch vorgelesen hatte), sollten Menschen mit Mars im Zwilling "öfter mal den Mund halten"..:D
....Aber gut, er liebt es zu debattieren und sich mit anderen in einer Diskutiererei zu messen, es ist halt Mars der da aus ihm spricht.


LG
Silke

Hallo Silke,

ich kenne auch jemanden mit Mars in Zwilling, ebenfalls sehr, sehr gut - mich selbst.:D
Und es stimmt schon, wie du es beschreibst. Wir Zwillings-Marse sind nicht unbedingt aggressiv in der Kommunikation - nur wenn es sein muss -:D aber eine Diskussion ganz ohne Pfeffer fände ich unheimlich langweilig. Wenn es was zum ereifern gibt, sind Zwillings-Marse in ihrem Element. Bei mir kommt noch der Merkur im Widder dazu, d.h. Mars und Merkur stehen in Rezeption zueinenader. Die beiden gehören bei mir zusammen, bei Mars läuft nichts ohne Merkur und mein Merkur kommuniziert nicht ohne Mars.

lg
Gabi
 
Hallo Silke
Ich bin also der Meinung, daß ein gutgestellter Mars im Gegenteil sehr viel Angst von uns nehmen kann, weil er sich seiner "sicher" ist
Ja, ich glaube auch, dass ein konstruktiv gelebter Mars viel Angst von uns nehmen kann.

Was die Ableitung angeht, habe ich da folgendes anzubieten. Der springende Punkt ist, dass man auf das BAUCHGEFÜHL beim Mars kommt.

Zunächst eine Vorwegnahme: Ist das wieder so eine abgedrehte Zwangsrekrutierung irgendwelcher Einbringsel nur um hartnäckig eine abgehobene These zu rechtfertigen? Oder ist da was wahres dran?

In dem von Mars besetzten Lebensbereich (Haus) ergibt sich eine Psychologie des Mars, und ein Begriff des erfahrenen oder erahnten Widerstandes.
Diese Psychologie geht nur auf, indem man den Mars mit dem Begriff des Nachtplaneten und mit dem Bauchgefühl in Verbindung bringt.

Nachtplaneten herrschen unterm dem Horizont. Das Bauchgefühl regt sich bei vermuteten oder offenen Widerständen und ist die Ursache für das Aufwallen, oder für jegliche Aggressivität. Reiz-Reaktionsmuster.

In unserem Bauch tragen wir eine Überzeugung aus... und stellt sich dem was in den Weg, regt sich etwas.

Auch der Bezug auf die Vergangenheit erklärt sich mit dem BAUCHGEFÜHL, weil: wenn wir vor zB den Eindruck haben, nicht für uns einstehen zu können, oder nicht tun können, was wir wollen, ist das meist ja nicht, weil eine entsprechende Realität offensichtlich ist, sondern weil aus der Realität Reize kommen, die an unserer Vergangenheit rühren. Die Realität lässt uns erinnern und wir gehen in Hab-Acht Stellung.
Auch Instinkte hängen ja mit Mars zusammen.

Der Astronomische Mars kennt auch einen Mond namens Phoibos.
,,,....


LG
Stefan
 
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Hallo Silke,

ich kenne auch jemanden mit Mars in Zwilling, ebenfalls sehr, sehr gut - mich selbst.:D
Und es stimmt schon, wie du es beschreibst. Wir Zwillings-Marse sind nicht unbedingt aggressiv in der Kommunikation - nur wenn es sein muss -:D aber eine Diskussion ganz ohne Pfeffer fände ich unheimlich langweilig. Wenn es was zum ereifern gibt, sind Zwillings-Marse in ihrem Element. Bei mir kommt noch der Merkur im Widder dazu, d.h. Mars und Merkur stehen in Rezeption zueinenader. Die beiden gehören bei mir zusammen, bei Mars läuft nichts ohne Merkur und mein Merkur kommuniziert nicht ohne Mars.

lg
Gabi

Hi Gabi!:)

ich finde einen Zwillings-Mars auf jeden Fall spannend, weil da auch so eine intellektuelle Luftnote beim Debattieren mit hineinschwingt und da bin ich ganz bei dir, daß dann geschaut werden muß, wo steht denn der Merkur...
Deinen Widder-Merkur erkennt man z.B. sehr gut: Er kämpft für die Sache, ohne Wenn und Aber und zwar auf der Stelle....:umarmen:

Mein Ehegesponst hat ihn in der Jungfrau stehen und das kann ganz schön unbequem sein, wenn man sein "Kontrahent" ist, denn er kann sich - wie ein Elefant- auch an das kleinste Detail erinnern....:D


LG
Silke
 
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