Zittern und Herzklopfen bei Zusammentreffen mit der Dualseele?

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...ja, ich auch :)

Auch wenn ich Deine Seelenverwandten für keine esoterische Standard-Sichtweise halte (ich z.B. teile sie so nicht), Deine Ausführungen zu den SVs finde ich sehr gut nachvollziehbar.
Vielen Dank für die ausführlichere Version.
 
Das, oder du bist ganz einfach sehr nachsichtig mit dir selbst! :clown:

...möglicherweise.
Allerdings trägt eine Wertschätzung meiner eigenen Vergangenheit durchaus auch dazu bei, Nachsicht mit den Veränderungen, die zur Trennung führten, walten zu lassen. Und mit den Personen, die sie durchlaufen haben.

Ich glaube, was Menschen angeht, vor allem an die Wahrheit der Gegenwart. Ich verfüge über eine recht gute intuitive Wahrnehmung, glaube ich. Was ich jetzt sehe, ist aber eben in der Regel nicht die Zukunft (passiert mir auch schon mal, das wird dann etwas schwieriger), und es hat eventuell auch keinen Bestand in der Zukunft, ist aber jetzt deshalb ja nicht weniger wertvoll. Und es verliert folglich auch seinen Wert nicht durch die Zukunft oder aus der Zukunft betrachtet.
Alles Lebendige ist zerbrechlich.
Was verblichenen Beziehungen so häufig widerfährt steht ja eigentlich in herben Kontrast zu dem Verhalten, das Menschen ansonsten gerne an den Tag legen, wenn etwas vergangen ist: Grabesreden sind selten mit einer Hähme über die Kindheit des Toten verbunden, oder??
 
Wenn etwas abgeschlossen ist, kann man es ganz neutral betrachten; wenn es noch nicht ganz vorbei ist, dann nicht. Die negativen Gefühle wechseln sich dann wieder ab mit positiven, und diese mit negativen. :liebe1: :nudelwalk :liebe1: :nudelwalk ...
 
Wenn etwas abgeschlossen ist, kann man es ganz neutral betrachten; wenn es noch nicht ganz vorbei ist, dann nicht. Die negativen Gefühle wechseln sich dann wieder ab mit positiven, und diese mit negativen. :liebe1: :nudelwalk :liebe1: :nudelwalk ...

Schön gesagt, genauso habe ich es auch erfahren und so sehe ich es.

Der Abschied muss von beiden Seiten sein und zwar so, das niemand leidet, sondern beide in Liebe loslassen können. Jeder geht seinen Weg irgendwo, welches nicht gleich automatisch für mich bedeuten muss, das man den anderen nie wieder sieht oder keinen Kontakt hat.....

Das was sein soll, wird geschehen. Ich erleben das irgendwie jeden Tag so.....

LG
eure Gaia

PS: Ich habe es auch gelesen, aber sehe einiges noch ein bisschen anders.....ist wohl erfahrungsbedingt...
 
es ging mir im wesentlichen um den "muss von beiden sein"-Teil.

ich versuche mal, diesen Punkt aus dem Film zu extrahieren: der Protagonist entwickelt die Ansicht, dass seine Liebe nur ihm gehört. Er liebt eben, und es ist vollkommen gleichgültig, ob seine Liebe angenommen wird oder ob sie verschmäht wird, er geht davon aus, das, was den Gewinn an Liebe ausmacht, ist dadurch, dass er liebt, eh schon auf seiner Seite.

Ich fand das sehr beeindruckend und vollkommen logisch in seiner Einfachheit.

Die, oder zumindest eine mögliche, Schlußfolgerung daraus ist einerseits, dass es eben kein "beide müssen" gibt. Andererseits ist das dadurch auch gar nicht mehr notwendig.
 
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