es ging mir im wesentlichen um den "muss von beiden sein"-Teil.
ich versuche mal, diesen Punkt aus dem Film zu extrahieren: der Protagonist entwickelt die Ansicht, dass seine Liebe nur ihm gehört. Er liebt eben, und es ist vollkommen gleichgültig, ob seine Liebe angenommen wird oder ob sie verschmäht wird, er geht davon aus, das, was den Gewinn an Liebe ausmacht, ist dadurch, dass er liebt, eh schon auf seiner Seite.
Ich fand das sehr beeindruckend und vollkommen logisch in seiner Einfachheit.
Die, oder zumindest eine mögliche, Schlußfolgerung daraus ist einerseits, dass es eben kein "beide müssen" gibt. Andererseits ist das dadurch auch gar nicht mehr notwendig.