Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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Wie sich Hungersnöte auf Menschen auswirken ist eigentlich recht gut erforscht. Was in Europa relativ unbekannt ist: Das britische Empire ist verantwortlich für dutzende Hungersnöte in den britischen Kolonien in Südostasien. Es ist davon auszugehen, dass eine Hungersnot epigenetische Veränderungen in Menschen hervorruft, also Veränderungen, die genetisch an die eigenen Kinder weitergegeben werden.


Das ist das, was im Gaza gerade passiert. Wir werden also die nächsten zwei bis drei Generationen von Palästinensern sehen, die - sprichwörtlich - genetisch mutiert sein werden aufgrund der künstlich herbeigeführten Hungersnotsituation durch Israel.

Es ist eine der perfidesten Strategien, um Menschen zu kontrollieren. Und eine, die mehrere Generationen lang Effekte erzielt.
 
In der ersten dieser beiden ARD-Dokus geht es u.a. um Benjamin Natanjahus diverse Korruptionsskandale und darum, wie er den Krieg in Gaza nutzt, um an der Macht zu bleiben. Die zweite berichtet vom Umgang mit Journalisten in Gaza, und davon, wie in Israel über den Krieg berichtet wird.


 
In der ersten dieser beiden ARD-Dokus geht es u.a. um Benjamin Natanjahus diverse Korruptionsskandale und darum, wie er den Krieg in Gaza nutzt, um an der Macht zu bleiben. Die zweite berichtet vom Umgang mit Journalisten in Gaza, und davon, wie in Israel über den Krieg berichtet wird.


Die ARD-Doku ist in Ö nicht abrufbar.

Aber der ORF hat vor ein paar Tagen auch eine Doku über ihn ausgestrahlt....

 
Die ARD-Doku ist in Ö nicht abrufbar.
Ich habe die "Bibi-Files" auch auf YouTube gefunden, vielleicht funktioniert das. Vor allem Natanjahus Sohn Yair, der u.a. in dieser Doku auftaucht, scheint ein sehr sympatischer Zeitgenosse zu sein, mit dem auch die AfD gerne mal wirbt.


Aber der ORF hat vor ein paar Tagen auch eine Doku über ihn ausgestrahlt....
Die wiederum in D nicht abrufbar ist...
 
Wir werden also die nächsten zwei bis drei Generationen von Palästinensern sehen, die - sprichwörtlich - genetisch mutiert sein werden aufgrund der künstlich herbeigeführten Hungersnotsituation durch Israel.
Von transgenerationalen Traumata mal ganz abgesehen, auch das wird sich genetisch messbar verankern mit allen
emotionalen Folgen wie unerklärbare Ängste, Depressionen, Aggressionen etc.
In den Israelis allerdings auch, da kommt nun Nachschub nach dem Holocaust...
Das gleiche in der UA und in RU (russ. Soldaten) , in Afrika, im Jemen, in Afghanistan etc.
Die Folgen von Kriegen und Not betreffen immer mehrere Generationen, es besteht zur Zeit für
viele Regionen der Welt kaum Hoffnung, da innerhalb der nächsten 100 Jahre herauszukommen.
Abgesehen davon, dass diese Regionen schon davor Generationen lang betroffen waren.

Exemplarisch:


Für mich ist Letzteres hier bereits klar, aber die Wissenschaft ist ja bekanntermaßen recht lahm/langsam..
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Folgen von Kriegen und Not betreffen immer mehrere Generationen, es besteht zur Zeit für
viele Regionen der Welt kaum Hoffnung, da innerhalb der nächsten 100 Jahre herauszukommen.
Abgesehen davon, dass diese Regionen schon davor Generationen lang betroffen waren.

... so auch bei uns in D.

Das Problem ist nur, dass das Thema "Trauma" (ob nun durch Kriege oder Gewalt im Elternhaus, Vernachlässigung oder Trennungen in den ersten 3 Lebensjahren etc. et.) bisher auch in der Gesellschaft kaum eine Rolle spielt(-e). Zum Glück ändert sich das gerade etwas. Es gibt inzwischen gute Literatur dazu, auch solche ohne Psycho-Fachchinesisch, bei der wissenschaftliche Erkenntnisse so heruntergebrochen werden, dass auch "normale" Menschen das verstehen können.
 
Ich habe eine interessante Untersuchung gelesen, die besagt, dass nicht die erste Generation, sondern die nächste stärker unter dem Trauma leidet – wenn ich mich recht erinnere, stand das in Peter Sporks Buch über Epigenetik.
 
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Ich habe eine interessante Untersuchung gelesen, die besagt, dass nicht die erste Generation, sondern die nächste stärker unter dem Trauma leidet – wenn ich mich recht erinnere, stand das in Peter Sporks Buch über Epigenetik.
Hier in D ist es so zumindest. Die Kriegskinder haben nicht so viel gelitten wie die Kriegsenkel, d.h. die 1960iger Jahrgänge. Letztere sind durchseucht geradezu davon, total belastet. Und deren Eltern, die Kriegskinder halt, 1940iger Jahrgänge,
haben verdrängt, gesellschaftliche Erfolge gehabt, sich auf das Äußere und den Aufbau konzenriert und alles Emotionale nur unbewusst an ihren Kindern ausagiert, nichts reflektiert und nur weitergegeben.

Vllt ist das ein Muster, erst kommt die Generation, die wieder aufbaut und das Äußere macht und dann die, die das ganze Innere verarbeiten muss- und dafür noch in den A getreten wird, weil sie angeblich nichts oder weniger auf die Reihe kriegen, äußerlich...
 
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