Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Wer von "DNA der Juden" spricht, ist einfach nur ein Rassist sonst nichts. Juden gibt es weltweit mit hunderttausenden verschiedenen Ansichten und Meinungen. Die alle zusammen in einen Topf hauen ist nur wegen der Volkszugehörigkeit ist rassistisch.
Hm, ok.

In der Vergangenheit wolltest du noch genau das Gegenteil:
Loop schrieb:
Siriuskind schrieb:
Es gibt einen Unterschied zwischen DEN Palästinensern und den Angreifern, hinter deren Rücken die HAMAS steht! Und die HAMAS wird nicht von allen Palästinensern unterstützt! Bitte nicht alle in eine Schublade werfen!
DIE Palästinenser jubeln in allen möglichen Ländern über ermordete Männer, Frauen und Kinder, über vergewaltigte Frauen, die man nackt über die Staßen schleift, tote Kleinkinder.
Nein, für diese Menschen hab ich kein einziges positives Gefühl mehr, gar nichts.
Siehe hier: https://www.esoterikforum.at/thread...erstoerung-israels.244192/page-6#post-7514643
 
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Na ja, erinnert mich an Film "München".
St. Spielberg war sehr heftig kritisiert. So die Rache entpuppt sich am Ende als das Verbrechen.
Es ist immer schwer, die Grenze zu ziehen.
Aber sie wird gezogen, und das zu Hauf.
Auch beim Spielfilm von Spielberg ...

Siehe:


Spielbergs Reaktion:
In Newsweek meinte Spielberg: „So viele in meiner eigenen Gemeinschaft, der jüdischen Gemeinschaft, sind sehr böse, dass ich den Palästinensern erlaubt habe, einen Dialog zu führen und dass ich es Tony Kushner erlaubt habe, Autor dieses Dialoges zu sein.“

München beziehe keine Stellung, sondern stelle einfach jede Menge Fragen. Der Film beziehe absichtlich keine definitive Stellung zu gezielten Tötungen. Er sei sogar der Ansicht, es sei berechtigt gewesen, auf den Terror von München zu antworten, weshalb er durch den Film hindurch Rückblenden des Massakers gezeigt habe.
Er habe vor allem eine intellektuelle Diskussion anstoßen wollen und es sei ihm klar gewesen, mit dem Film Freunde zu verlieren; er habe seine Entscheidung mit seiner Familie und seinem Rabbi abgesprochen. Seiner Meinung nach fordere Terrorismus eine scharfe Antwort, aber man müsse auch den Ursachen Aufmerksamkeit schenken. Der Film sei ein Gebet für den Frieden, es müsse mehr gesprochen werden als andauernd gegenseitig zu vergelten.

In einem Interview mit Roger Ebert sagte er, dass er fest daran glaube, den Frieden zwischen beiden Völkern noch erleben zu können.
„Der größte Feind sind nicht die Palästinenser oder die Israelis“, erklärte Spielberg im US-Magazin Time, „der größte Feind ist die Unnachgiebigkeit.“
 
Zuletzt bearbeitet:
@Laguz .
Genau das, eigentlich, wollte ich vermitteln.
Hass produziert nur Hass, wenn es sogar um die Frage der Gerechtigkeit handelt. So läuft Spiral der Gewalt unablässig.
Es ist kirre, denke ich inzwischen, dass es die normale Menschen wie die Geiseln der eigenen Regierung sind.
Der Held im Film leidet am Ende. Und sein Chef wollte ihm keine Hand berühren. Keinen Gruß. Er ist der Mörder geworden. Auf immer. Desillusion pur! So kann ich nachvollziehen, wenn es so vielen nicht gefallen hat. Milde ausgedrückt.
 
Hass produziert nur Hass, wenn es sogar um die Frage der Gerechtigkeit handelt. So läuft Spiral der Gewalt unablässig.
Da sagst Du was ...

Da sich Rabins Ermordung in genau 3 Monaten - am 4. November - zum 30. Mal jährt, wäre es vielleicht auch noch wichtig, sich klar zu machen, dass Netanjahu und seine Anhänger im Vorfeld Hetzreden gegen den Friedensprozess und gegen Jitzchak Rabin führten, die dann womöglich letztlich dazu führten, dass er ermordet wurde.

Seine Frau Leah Rabin erinnert sich:

Die Anfeindungen Rabins – Erinnerungen von Leah Rabin
Ehefrau Leah Rabin berichtet in ihrer Biografie über Anfeindungen, die sie und ihr Mann durchmachen mussten:


„‚Da ist sie!‘ brüllten sie, als ich in die Garageneinfahrt unter unserem Miethaus einbog. Ich saß ganz allein in dem Wagen, kein Sicherheitsbeamter bei mir. ‚Nach den nächsten Wahlen wirst du mit deinem Mann auf dem Marktplatz hängen. Mit den Füßen nach oben. Wie Mussolini und seine Mätresse‘, brüllte jemand aus der Menge.… Einige der Demonstranten vor unserem Mietshaus verglichen uns sogar mit Nicolae und Elena Ceaușescu, dem vielleicht meist geschmähten Despotenpaar der Neuzeit …
Jitzchak und ich bekamen diese Schmähungen, diese Vergleiche mit faschistischen Unmenschen immer häufiger zu hören, je mehr der Friedensprozess an Dynamik gewann. Auf einer Demonstration in Jerusalem einen Monat zuvor hielt Benjamin Netanjahu am Zionsplatz eine Rede, während irgendjemand ganz in seiner Nähe ein Bild, das Jitzchak in Naziuniform zeigte, vor einer laufenden Fernsehkamera hin- und herschwenkte. An diesem Freitag, dem 3. November 1995, skandierten die Demonstranten auf der anderen Straßenseite ihre Diffamierungen, bis Jitzchak etwa gegen sechs Uhr abends nach Hause kam. …
Schon Monate zuvor waren in der Öffentlichkeit die ersten Poster aufgetaucht, die Jitzchak als Verräter und Mörder brandmarkten. Sie hingen an jeder Straßenecke, an Leitungsmasten, Pfosten und an Laternenpfählen. Fotomontagen zeigten Jitzchak mit der kufiyah, dem arabischen Kopftuch. Als ich einmal ohne Jitzchak mit dem Auto aus Jerusalem herausfuhr, bat ich den Fahrer, an einer Kreuzung anzuhalten. Wir stiegen aus und rissen diese schrecklichen Poster herunter, die Jitzchak als Verräter Israels darstellten.“
(Quelle)


Siehe auch dieses SPIEGEL-Interview mit Leah Rabin, Ende Okt. 1996, ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes:


Auszug:
SPIEGEL: Und wie ist Ihr Verhältnis zu Regierungschef Benjamin Netanjahu?
Rabin: Wissen Sie, das ist ein sehr empfindlicher Punkt. Ich möchte nicht gern über ihn sprechen. Ich weiß noch nicht, ob ich vergessen und mich mit ihm versöhnen kann. Ich trage in meiner Brust all die schrecklichen Worte, die gegen meinen Mann gefallen sind.

SPIEGEL. Da klingt Ihre Verbitterung durch. Sie machen Netanjahu und seinen konservativen Likud-Block für das politische Klima mitverantwortlich, in dem der Mord geschehen konnte. Netanjahu hatte beispielsweise im vergangenen Jahr auf einer Kundgebung in Jerusalem gesprochen, während in seiner Nähe eine Rabin-Puppe in SS-Uniform hochgehalten wurde.
Rabin: Er behauptet, daß er diese Entgleisung nicht gesehen hat. Unbestritten ist jedoch, daß er zwei Monate vor dem Attentat in Raanana eine Rede hielt, bei der ein Sarg herumgetragen wurde mit der Aufschrift »Rabin, Mörder des Zionismus«. Und seit dem Tod meines Mannes habe ich kein Wort von Herrn Netanjahu gehört. Es ist übrigens entgegen anderslautenden Berichten falsch, daß ich ihm am Grab nicht die Hand geschüttelt hätte.
 
Da brauchst du mich nicht überzeugen, @Laguz . Der gehört Tribunal.
Die Sache ist sowieso nicht einfach. Die ganze Wurzeln des Konfliktes liegen in der Vergangenheit und nicht heute begonnen haben.
Wenn ich nur einen kleinen Abschnitt sehen würde, aber nicht den ganzen Zusammenhang, dann ich verpasse eher so wie goldene Mitte.
Und Gräuel von Hamas oder radikalen Islamisten sollte sowieso nicht relativiert werden.
Sorry, es ist bestimmt nicht mein Thema.
 
Da brauchst du mich nicht überzeugen, @Laguz . Der gehört Tribunal.
Die Sache ist sowieso nicht einfach. Die ganze Wurzeln des Konfliktes liegen in der Vergangenheit und nicht heute begonnen haben.
Wenn ich nur einen kleinen Abschnitt sehen würde, aber nicht den ganzen Zusammenhang, dann ich verpasse eher so wie goldene Mitte.
Und Gräuel von Hamas oder radikalen Islamisten sollte sowieso nicht relativiert werden.
Sorry, es ist bestimmt nicht mein Thema.
Der hat die ganze Hoffnung auf die friedliche Lösung kaputt gemacht. Es ist klar und braucht nicht viel Beweise. Danke für Artikel. LG.
 
Danke für Artikel.
Gerne ...

Und zur Ergänzung noch welche, die die Stimmung am Tag als Rabin ermordet wurde, etwas beschreiben:



 
War "großartig" :rolleyes: von unter anderem Macron, den Terror hier zu belohnen mit der beabsichtigten Anerkennung Palästinas unter der Hamas (de facto, und diese kann es sich selber zuschreiben), denn siehe (und was hat man sich bitte gedacht?!):


Das ist auch ein Grund, warum das nicht belohnt werden darf mit Waffenstillstand oder sogar Anerkennung (was für eine Perversion) unter diesen Umständen. Denn dann gibt es später nur neue Massaker und Terror.

Wie ich immer sage, es ist wie im Fußball. Egal ob man unfair spielt oder 20 Fouls verursacht..., solange man am Ende mehr Tore schießt als der Gegner ist alles prima. Maradonas "Hand Gottes" wird zur peinlichen Dummheit und kostet ihm seinen Legendenstatus, wäre er dafür vom Platz geflogen. Wenn die Hamas damit Erfolg hat, werden die Leute dort jubeln, andernfalls wird nach deren Sturz (sonst Trainerentlassung) gerufen. Also beschert ihnen eine Niederlage, eine krachende letzte Niederlage... Das ist die Realität in der Welt. Alles andere ist entweder rosarote Illusion, oder im Gegenteil sind Leute sogar Antisemiten, und das ist der eigentliche Grund, wie so oft zuvor in der Geschichte.

Natürlich sieht die Situation zum Glück nicht ganz so aus, wie sich die Hamas das propagandistisch schön redet (die Terrorachse hat massiv einstecken müssen), und Ziel ist, dass diese Terrororganisation und die gesamte Achse überhaupt nichts mehr zu sagen hat dort und gar keine "Mannschaft" mehr hat.

Aber klar, weil Macron radikale Kulturmarxisten (die Schnecken für Salz Naivlinge und auch teilweise de facto Querfront-Leute) beschwichtigen muss und islamistische Einwanderer mit Pass (und auch nicht nur diejenigen, die wählen können) ebenfalls, haben wir auch außenpolitisch den halben Super-Gau nun. Noch ein Grund diesen Unsinn mit Masseneinwanderung scharf einzugrenzen, genauso wie chinesische Propaganda über Tik Tok und "Spenden" von arabischen Ländern an Pseudoeliteuniversitäten in den USA usw. Alles hängt zusammen, und der Westen hat große teils selbstgemachte Probleme, auch wenn die militärische und wirtschaftliche Macht noch auf unserer Seite ist größtenteils. Freiheit heißt nicht, dass man Sabotage des Feindes durch Propaganda zulässt. Wie blöd sind wir hier im Westen eigentlich?

Wird Zeit einen Feind zu besiegen, der niemals Frieden wollte und will, und die Menschen in Israel in einem Genozid vernichten will, statt sich hier jetzt noch anzubiedern wie Macron. Vermutlich haben Kritiker recht, dass jemand, der immer noch unter der Fuchtel seiner Lehrerin ist, wohl nicht in der Lage ist nötige Stärke zu zeigen. Der Krieg ist vorbei mit der bedingungslosen Kapitulation der Hamas, wie es in 1945 auch hier war. Wenn sie sich weigern, tragen sie selber die Verantwortung. Nicht mein Problem, wenn sie sich nach ihren Jungfrauen sehnen. Habe sowas von genug davon, und siehe auch die neuen Propaganda-Videos mit jüdischen Geiseln, die ihr Grab schaufeln müssen in komplett unterernährtem Zustand, so als hätte man es mit psychopathischen Serienkillern zu tun. Und ja, es sind psychopathische Serienkiller, eliminiert sie endlich, aber nein, Macron reicht ihnen die Hand quasi. :confused:

Finish Hamas OFF... Mehr habe ich eigentlich nicht zu sagen. Das beinhaltet auch die Kapitulation (wenn manche dann doch nicht so überzeugt von ihren Jungfrauen sind), ja, aber sicher keinen Waffenstillstand. Und danach gibt es Gerichte, die sich damit beschäftigen, so wie in Nürnberg hier, vor 80 Jahren. Man hätte auch nicht mit den Nazis einen Waffenstillstand gemacht. Entweder sind manche absurd blauäugig, oder naja, leider sind die Palästinenser und Hamas in Wirklichkeit ein sehr gutes Ventil Antisemitismus outzusourcen, und mache mir da auch keine Illusionen mehr. So kann man sich als vermeintlicher Verteidiger der Schwachen tarnen.
 
Wie ich immer sage, es ist wie im Fußball. Egal ob man unfair spielt oder 20 Fouls verursacht..., solange man am Ende mehr Tore schießt als der Gegner ist alles prima. Maradonas "Hand Gottes" wird zur peinlichen Dummheit und kostet ihm seinen Legendenstatus, wäre er dafür vom Platz geflogen.
Du vergleichst Kriege also mit Fußball.
Interessant.

Man hätte auch nicht mit den Nazis einen Waffenstillstand gemacht.
Man hat aber auch nicht ganz Deutschland dem Erdboden gleich gemacht.
 
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Du vergleichst Kriege also mit Fußball.
Interessant.

Was ich sagen will ist, dass sehr viele Menschen denen zujubeln, die gewinnen, nicht denen die moralisch richtig liegen und dabei verlieren. Geschichte wird von den Siegern geschrieben und dann im Gegenteil moralisch umgedeutet. Hier hätte dann der große gute Gott (Allah), die dämonischen Juden vernichtet, egal wie es wirklich war.

Alexander der Große war "groß" wegen seinen militärischen Erfolgen. Dschingis Khan war ungefähr so schlimm wie Hitler, wird aber in der Mongolei verehrt, weil er genau eine Sache besser gemacht hat als letzterer, nämlich zu gewinnen.

Es ist fatal, wenn du moralisch massiv fragwürdigen Gruppen einen (zumindest halben) Sieg zugestehst. Weil die Leute jubeln werden, und dann (weiter oder sogar neu) pro Hamas sind, zumindest diejenigen, die irgendwie diesem Lager zugeordnet werden können.

Es ist eine wichtige strategische Aufgabe Terroristen usw. keinen Erfolg zuzugestehen. Ein solches Massaker kann nicht belohnt werden, sonst wird es erst recht wiederholt.

Es gibt auch andere Gründe, dass Hamas ausgeschaltet werden muss, logisch. Aber das ist einer davon, weil die menschliche Psyche eben so funktioniert. Bzw. die Psyche von sehr vielen Leuten wenigstens, so dass das in unsere strategischen Erwägungen einfließen muss.
 
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