Der Bericht über die letzte Geiselübergabe zeigt wieder einmal sehr gut das wahre Gesicht der Hamas.
Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener "bis auf Weiteres" aus
Nach den chaotischen Szenen bei der Freilassung mehrerer Geiseln im Gazastreifen verschiebt Israel eine im Gegenzug vereinbarte Entlassung palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.
Scharfe Kritik an Verhalten der Islamisten
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach von "schockierenden Szenen", die ein "weiterer Beweis für die unvorstellbare Grausamkeit" der Islamisten seien. Der deutsche Botschafter in Jerusalem, Steffen Seibert, verurteilte die "abstoßenden" Szenen.
Er verwies darauf, wie ein "alter Mann und eine junge Frau gezwungen werden, sich ihren Weg durch eine drohende und bewaffnete Menge zu bahnen". "Was für eine verachtenswerte Art, sie nach 482 Tagen gehen zu lassen", schrieb Seibert im Onlinedienst X.
Nach den chaotischen Szenen bei der Freilassung mehrerer Geiseln im Gazastreifen hat Israel eine im Gegenzug vereinbarte Entlassung palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen zunächst verschoben. Nun haben zwei Busse mit Häftlingen ein Gefängnis im Westjordanland verlassen.
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