Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels


Die drei jungen Frauen sind endlich wieder bei ihren Familien!
Hoffentlich kommen die anderen Geiseln auch bald frei!
 
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Die drei jungen Frauen sind endlich wieder bei ihren Familien!
Hoffentlich kommen die anderen Geiseln auch bald frei!
Endlich ist hier das Stichwort....

Das hat viel zu lange gedauert.

Ich hoffe, genau wie du, dass weitere Geiseln noch frei kommen.

Sonst setze ich fast schon auf Trump.
 
Ich freu mich auch für die von Israel freigelassenen Palästinenser. Und hoffe, dass sie im Gaza (oder dem Westjordanland) irgendwas vorfinden, was ihnen Hoffnung gibt.
 

„Sie sind in sicheren Händen und auf dem Weg nach Hause!“ Die Stimme des sonst so beherrschten israelischen Militärsprechers Daniel Hagari zittert, als er der Öffentlichkeit in einer Live-Ansprache die freudige Nachricht verkündet: Karina Ariev, Daniella Gilboa, Naama Levy, und Liri Albag konnten nach 15 Monaten in der Gewalt der Hamas endlich wieder nach Israel zurückkehren.


Die vier Soldatinnen, alle im Alter von 19 oder 20 Jahren, waren am 7. Oktober auf ihrer Basis im Kibbutz Nachal Oz im Süden Israels von Hamas-Terroristen überfallen, gefesselt und nach Gaza verschleppt worden – gemeinsam mit drei weiteren Kameradinnen. Eine von ihnen, Agam Berger, befindet sich immer noch in der Gewalt der Terroristen in Gaza. Zwei weitere wurden von der Armee aus Gaza zurückgebracht – eine von ihnen war bereits tot.

Auf Bildern sieht man, wie sie entführt wurden, im Nachtgewand, blutüberströmt. Jetzt sind sie wieder frei, endlich, ich hoffe, sie können alles irgendwann verarbeiten und leben.
 
Sehr traurig und bedrückend, aber war klar, dass solche Meldungen kommen würden:

Acht für Freilassung vorgesehene Geiseln sind tot​

Von den 33 Geiseln, die in der ersten Phase des Waffenruhe-Abkommens freigelassen werden sollten, sind acht tot. 25 seien noch am Leben, teilte ein Mitglied der radikalislamischen Hamas mit.

 

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Bei aller Freude über die Freilassungen fragt man sich doch warum das so lange gedauert hat und ob das nicht schon früher gegangen wäre.

Zumal jetzt wo es eine Annäherung gibt bereits ein großer Teil der Gefangenen nicht mehr am Leben sein wird.
 
Der Bericht über die letzte Geiselübergabe zeigt wieder einmal sehr gut das wahre Gesicht der Hamas.

Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener "bis auf Weiteres" aus​


Nach den chaotischen Szenen bei der Freilassung mehrerer Geiseln im Gazastreifen verschiebt Israel eine im Gegenzug vereinbarte Entlassung palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.

Scharfe Kritik an Verhalten der Islamisten​

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach von "schockierenden Szenen", die ein "weiterer Beweis für die unvorstellbare Grausamkeit" der Islamisten seien. Der deutsche Botschafter in Jerusalem, Steffen Seibert, verurteilte die "abstoßenden" Szenen.

Er verwies darauf, wie ein "alter Mann und eine junge Frau gezwungen werden, sich ihren Weg durch eine drohende und bewaffnete Menge zu bahnen". "Was für eine verachtenswerte Art, sie nach 482 Tagen gehen zu lassen", schrieb Seibert im Onlinedienst X.

 
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Der Bericht über die letzte Geiselübergabe zeigt wieder einmal sehr gut das wahre Gesicht der Hamas.

Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener "bis auf Weiteres" aus​


Nach den chaotischen Szenen bei der Freilassung mehrerer Geiseln im Gazastreifen verschiebt Israel eine im Gegenzug vereinbarte Entlassung palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.

Scharfe Kritik an Verhalten der Islamisten​

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach von "schockierenden Szenen", die ein "weiterer Beweis für die unvorstellbare Grausamkeit" der Islamisten seien. Der deutsche Botschafter in Jerusalem, Steffen Seibert, verurteilte die "abstoßenden" Szenen.

Er verwies darauf, wie ein "alter Mann und eine junge Frau gezwungen werden, sich ihren Weg durch eine drohende und bewaffnete Menge zu bahnen". "Was für eine verachtenswerte Art, sie nach 482 Tagen gehen zu lassen", schrieb Seibert im Onlinedienst X.

Mittlerweile hat die Hamas zugesichert, dass sie so etwas nicht mehr tun werden.
 
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