Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

War auch eher ne rhetorische Frage. Ich habe schon ganz am Anfang vom Thread gesagt, dass ich nicht davon ausgehe, das es nach "Ende" des Krieges noch Palästinenser im Gaza-Streifen geben wird. Auf die eine oder andere Art. SIe wurden ja jetzt lange genug von einer in die andere Ecke" evakuiert", damit man sicher gehen kann, auch wirklich die letzte Ecke vom Streifen zu bombardieren .
 
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Die arabischen Staaten, und das ist eben die Krux für die Palästinenser, werden sie indessen nicht aufnehmen, weil das ein Sieg für Israel wäre. Die Argumentation ist zwar für mich nachvollziehbar, aber die konkreten Folgen für die Palästinenser eine Katastrophe und u.a. neuer Humus für Hass gegen Israel.
 

Nun ist der Druck des künftigen US-Präsidenten Donald Trump, der die zuletzt festgefahrenen Verhandlungen unter Vermittlung der USA, Katars und Ägyptens wieder in Bewegung gebracht hat. Ein Mix aus Drohungen und Unberechenbarkeit scheint bewirkt zu haben, was Trumps Vorgänger Biden mit monatelanger Diplomatie nicht gelungen war.

Biden war zu berechenbar und normal, zu anständig. Trump kann drohen und ihm nimmt man das ab, weil er verrückt genug dafür ist, eine solche Drohung auch wahr zu machen. Ihm ist es egal, ob im Gazastreifen die Hölle ist, die er androht, und auch Netanjahu weiß, daß die Einstellung der Unterstützung der USA unter Trump möglich ist. Trump macht, was er will und schert sich nicht um andere.
Ich wette, Kamala Harris hätte das nicht geschafft.
 



Biden war zu berechenbar und normal, zu anständig. Trump kann drohen und ihm nimmt man das ab, weil er verrückt genug dafür ist, eine solche Drohung auch wahr zu machen. Ihm ist es egal, ob im Gazastreifen die Hölle ist, die er androht, und auch Netanjahu weiß, daß die Einstellung der Unterstützung der USA unter Trump möglich ist. Trump macht, was er will und schert sich nicht um andere.
Ich wette, Kamala Harris hätte das nicht geschafft.
Ah, Trump ist also „ein verrückter Kerl“.

Das ist sehr genau das, was er den Menschen glauben machen will.

Und offenbar wollen das selbst ausserhalb der USA viele Menschen glauben.

Seltsam, dass eine solche Masche eine solche Anziehung auf Aussenstehende ausübt.

Eigentlich ist Trump sehr berechenbar und ein rechtes Würstchen. So wie ein Schulhofjunge, der eigentlich wenig drauf hat, ausser so zu tun, als sei er stark. Das funktioniert genau so lange, als andere das Narrativ glauben. Beispielsweise ermöglicht diese Konstellation, dass er in seiner grenzenlosen Geltungssucht von Putin an der Nase herumgeführt wird.

Diese Art von unverhohlener Bewunderung auch hier im Forum spricht Bände.
 



Biden war zu berechenbar und normal, zu anständig. Trump kann drohen und ihm nimmt man das ab, weil er verrückt genug dafür ist, eine solche Drohung auch wahr zu machen. Ihm ist es egal, ob im Gazastreifen die Hölle ist, die er androht, und auch Netanjahu weiß, daß die Einstellung der Unterstützung der USA unter Trump möglich ist. Trump macht, was er will und schert sich nicht um andere.
Ich wette, Kamala Harris hätte das nicht geschafft.
So gesehen ist Putin ein brillanter Politiker... 🤷‍♂️
 
So gesehen ist Putin ein brillanter Politiker... 🤷‍♂️
Erfolg hat er jedenfalls, er setzt sich gnadenlos durch, Kritiker und Feinde stürzen reihenweise aus Fenstern in den Tod. Die Ukraine bekommt nicht genug Hilfe, weil die Leute Angst vor Putins Drohungen haben, auch hier im Forum. So gesehen, ja, Du hast da recht.

Leider kommt man gegen böse Menschen manchmal nicht mit guten Methoden an. Netanjahu, Hamas, die haben doch gelacht über Bidens Mäßigungsapelle. Die wollen ihren Krieg weiterführen. Da helfen sanfte Methoden nicht, das sind alles Verbrecher, die ins Gefängnis gehören, so wie Putin.
 
Wenn man bedenkt, dass die Hamas 98 israelische Geiseln hat, sind es ganz schön viele Palästinische Gefangene die frei kommen sollen und das im Prinzip nur in der Anfangsphase
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Ich nicht..du. 😉 Trump und Putin machen im Kern dasselbe. Da kommt nie was Gutes bei rum. Auch im Gaza Streifen wird sich das rächen.
Ich glaube nicht, daß es überhaupt möglich ist, im Gazastreifen noch was Gutes zu schaffen. Frieden wird es dort niemals geben. Wenn die Geiseln freikommen und die Palästinenser ihre Häuser neu aufbauen können, ist das schon alles, in ein paar Jahren gibt es dann wieder Krieg und zigtausend Tote.
Frieden müssen alle wollen, oder jemand, der stark genug ist, zum Frieden zu zwingen. Aber hier wollen zu viele Krieg und hinter ihnen stehen Leute, die erst recht keinen Frieden wollen.
Keine Chance für Israel und Palästina. Gar keine.
 
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